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Beiträge - PuNkS NoT DeAd

#1
In Später Stunde huscht eine Gestalt durch die Straßen Britains und hält vor der Schmiede Alyssas inne.
es ist ein stämmiger Mann dessen Haar schwarz wie Ebenholz scheint, er betritt die Schmiede und hinterlässt bei einem der Händler
einen Brief in dem steht geschrieben:


Seid mir abermals gegrüßt Alyssa, meine Heimkehr hatt sich nicht so entwickelt  wie ich es erwartet habe.
Ich will mich in vorraus bei euch für meine Taten entschuldigen, ich habe euch zwar nichts getan jehdoch fühle ich mich
besser wenn ich mich bei euch meines Gewissens erleichtere.
Ich habe eine große Schandtat begangen und bin es nicht mehr würdig mich als euer Lehrling bezeichnen zu dürfen.
Mein Pfad wird jetz der der Einsamkeit sein und hiermit will ich mich bei euch verabschieden, denn Weg den ich gewagt habe zu
wählen wird euch enteuschen doch kann ich meine Tat nicht ungeschehen machen ihr wart mir immer eine gute Meisterin.


Die Unterschrift ist fein leserlich geschrieben und im schwungvollen Schreibart

In aller Liebe Xian Xades


Der Mann verlässt nach seinem Akt die Stadt vollgepackt mit viel Gepäck und in beiden händen zwei Beutel
#2
Anschlagbretter Drakovias / Re: Sehtric
24. Juni 2010, 10:58:30
Dem Munkeln nach zu urteilen, wahr Xian so Wut entbrannt das er die wache nieder geschlagen und aus der Stadt geschläppt hatt und sie dort hingerichtet hatt, so hatt sich das neue Schiksal des Xian Xadades gezeigt sein Hass auf die Stadtwache wahr so enorm und der Verlusst seines Gefährt so schmertzhaft das er dem Wahnsinn verfiel...
#3
Anschlagbretter Drakovias / Re: Sehtric
24. Juni 2010, 08:58:11
Langsam schlägt der Mann seine Kaputze nach hinten damit man sein Gesicht erkennt es ist Xian Xades und es sind sichtlich sind einige Tränen zu vernehmen, der Verlust seines  treusten Gefährten schlägt ihm wohl tief in die Magengrube... sein Gesicht rot vor Trauer, seine Fäuste geballt vor Wut,
Jehgliche Grüße von denn Mitbewohner wird ignoriert wut entbrannt stampft er auf die Wache zu das weitere beleibt ungesehen...
#4
Allgemeines / Re: DC in Nöten
24. Juni 2010, 08:49:15
Okay das stimmt.. Fantasy Full!!  ;D, aber nich Npc Charackter empty  :-\  ich werd spenden aber erst nächsten Monat diesen monat siehts für mich auch eng aus
#5
Allgemeines / Re: DC in Nöten
23. Juni 2010, 14:25:39
Joa aber wenns weiterhin so leer bleibt dann bringt ja jede Spende nichts... dann wird Dc weiterbestehen aber es wird eine Trübe leere Welt sein
#6
Anschlagbretter Drakovias / Sehtric
22. Juni 2010, 22:42:38
Ein wohlhabend gekleideteter Mann häftet pergamente an jeden Pfeiler den er findet

Seied gegrüßt Bürger von Britain, ich bin auf der Suche nach meinem reitkäfer.
er ist groß blau und hatt zwei kleine rote Äuglein...
er hört auf dem namen Sehtric, ausserdem trägt er große taschen bei sich.. die gefüllt mit allerlei an Bergbauwerkzeugen sind.

als er Fertig wahr verlässt er die Stadt
#7
In aller frühe erwacht Xian und geht auch sofort los er zeiht sich an und sattelt seinen Käfer Sethric nun reitet er geschwind ins unbekannte seinen Reitkäfer sieht man nun unbesattelt allein vor dem Eingang in denn Untergrund von dem Xian bis zum heutigen Tage nicht mehr herraus gekommen scheint...
#8
Xian schläft alledings noch auf dem Bärenfell vor dem Ofen, bedeckt mit einem hellen Mantel. Noch immer geht ein Rosiger geruch von ihm, er scheint immer noch die Erfindung seines Vaters zu nutzen, friedlich liegt er da und wird wohl noch eine kleine weile schlafen
#9
Bei später Nacht in aller stille legt ein Schiff am Hafen von Brittain an, kein Muks lässt es dabei von sich.
In aller Stille doch hört man ein Klimpern, ein Mann mit prachtvoller schwarzen Rüstung betritt die Docks, es ist Xian.
Er holt tief Luft und lächeld,"Endlich wieder habe ich meine Heimat gefunden, nach Monate langen segelm im Nichts fand ich es doch wieder!"
seine blicke wandern durch die dunkelen und leeren Gassen er steht vor Alyssa's Schmiede dabei murmelt er leise: "Alyssa ich hoffe ihr seid Gesund geblieben" er betritt Leise die Schmiede geht ins obere Stockwerk und schaut ob jemand daheim ist, aber es scheint niemand da zu sein.
Langsam entrüstet er sich er Legt sich hin und schläft auch obdann ein in der Hoffung das er sie am morgigen Tage trifft.
#10
Allgemeines / Re: DC in Nöten
17. Juni 2010, 21:40:33
Ich denke ich werde auch mal 10 oder sogar 20 Euro Spenden.. hoffe es hilft
#11
Moin, ich höre grade Freiwild - Gratissäufer "auch wenn andere sagen es ist schrecklich, mich macht es glücklich"  ;D
#12
Die Geschichte des Pristers Obsidium vom Kloster zum Silberwald


Einst lebte ich auf einer Insel nahe Drakovia mit denn namen Hern, dort hausten wir Mönche die wir die Viere anbeteten.
Unserer Kloster wahr nicht sehr groß jehdoch bietete es uns genug Platz zum lernen,speisen und Ruhen. Die Brüder des Kloster's zum Silberwald bildeten uns mental und physisch aus, sie brachten uns bei mit wenig schwere Wunden zu heilen. Einige von uns Jüngern waren so weitgebildet das sie Fähigkeiten entwickelten, man könnte sie schon fast als Magier einstufen.
Dann aber Magier die denn unseren Glauben teilten, und ihre Macht nur für diesen einsetzten.
Aber auch im Nahkampf sollten wir uns wacker schlagen, mit Stäben und Stöckern lernten wir umzugehen, so das selbst diese simpelen Dinge zu gefährlichen  Waffen werden können.
viele von uns traten nach ihre Ausbildung die Reise an, die Reise so hieß es solle niemals enden erst am Tag des todes. Jeder Mönch der die Reise antritt verschwor sich drauf niemals die nähe einer Frau auf zu suchen, und niemals länger als nötig an einen Ort verweilen sollte. Auch ich wollte damals die Reise antretten, um die Worte der Viere zu  verkünden. Doch wurde mir damals eine andere Aufgabe zugeteilt. ich und einige der anderen Jünger wurden mit einer Fähre nach Drakovia gesant um denn dortigen Kloster bei zu tretten. Wir auf Hern hörten davon das sich dort noch viele Menschen aufhielten, die noch nichts von der Lehre der Viere wussten. Für uns die wir gesand nach Drakovia wurden, gillten die Regeln der Reise nicht. Jehdoch sollten wir uns dadruch nicht dazu verleiten lassen, uns von eine Frau berauschen zu lassen. Wir durften erst näheren Kontackt zu den Frauen aufsuchen wenn wir das Gelübte der Ehe eingingen würden.
Nun reisten wir Gen Drakovia, es wahr eine sehr stürmische Seefahrt, ich fragte denn Kapiten wie lange der Transport dauern würde, seine Antwort darauf hieß nur: "Legt euch schlafen, wenn ihr erwacht sind wir angekommen!". Ich befolgte seinen Rat und versuchte zu schlafen, durch meine Übelkeit geling es mir anscheind besser einzuschlafen als üblich.



Als ich meine Augen öffnete schien das Schiff still zu sein, kein Wellengang, keine Windböen.
Ich ging zurück aufs Deck, das Schiff ankerte an einen Menschen vollen Hafen. Händler, Kunden, Bettler, Barden, und auch Hu*** trieben sich am hellichten Tage am Hafen herrum. Von überall ertönte lautes Gebrüll: "Frischer Fisch, der Beste auf Drakovia!", "Knochen, Leder und Stoff hier bekommt ihr alles!", oder "Schuhe, Stiefel, Sandalen die feinsten die man finden kann!".
Ich blickte mich sorgfälitg am Hafen um die anderen Jünger machten sich bereits auf denn Weg.
als ich die Gassen Britains betritt, überkahm mich ein schauderndes Gefühl, zwischen Schurken und Gauklern passierte ich denn Weg vom Hafen ins Zentrum der Stadt. Ich erreichte eine Treppe ab hier schien alles sicherer zu sein, ein prachtvoll gepanzerter Ritter in goldener Rüstung stand mir gegenüber, in seiner linken ein riesiges goldenes Schwert, in seiner rechten ein Prächtiges goldenes Schild der Ordung. Er schien ein Paladin Drakovias zu sein. Ich richtete sofort mein Wort an ihm: "den Vieren zum Gruße, edeler Herr Paladin!" schprach ich mit offenherziger Stimme, der Paladin wendete sein gepanzertes Haupt gen mir. Schallent erklang ein: "den Vieren zum Gruß, Bürger". Ich erklärte ihm meine Situation und mein Ziel, nach dem er seinen Helm vom Kopf nahm und sein hell blondes langes Haar sich enfaltete. erklärte er mir wie ich zum Kloster  kommen würde. Nocheimal zum Hafen zurück um ausschau nach denn andern Jüngern zu halten, betratt ich denn Pier. Dort sah ich zum Großen entsetzen wie einer der Jüngern sich mit einer dieser sündhaften "Hu***" abgab und sich in eines dieser Bordelle verschleppen ließ. Mit großer Enteuschung bewegte ich mich Richtung kloster, nach Drei Tage der Wanderung kahm ich endlich bei Nacht und Nebel an. Lautstark klopfte ich dreimal mächtig gegen die Holztore des Klosters, niemand reagierte. Meine gedanken versuchten einen Logischen entschluss zu fassen, "Ob sie wohl schlafen?" "sind sie auf in die Stadt, um denn Bewohnern die Viere kundig zu machen". Müde fasste ich denn entschluss mir einen Ort zum schlafen zu suchen, schon fast schwankend ging ich einmal um das Kloster herrum. Durst Hunger und Müdigkeit benebelten meine Gedanken, ich kahm wieder vor die Tore noch mals klopfte ich dreimal, Ohne Reaktion. Nun grieff ich zu meinen lezten Reserven, ein Lederbeutel gefüllt mit Wasser, und ein halbes fast ganz vertrocknetes Brot. nach demm ich meinen Hunger wie meinen Durtst gesättigt habe, zwang ich mich in denn Stall wo ich mich in einen großen Haufen Heu zur ruhe legte, mit den Gedanken "Morgen kommen sie bestimmt wieder". 


(OOC: Dies sollte eine bitte sein an denn Leitenden des Klosters der Viere, das er mich als Jungen Prister/Prediger/Kleriker aufnehmen solle)
#13
Eo'Laran Oiodin Charstory:



Eo'Laran Oiodin(Aufrechter Wolf) ist wie die meisten Waldelfen nicht sehr hochgewachsen (1,6 Schritt) und feingliedrig. Eingerahmt von Herbstbraunen Haar wird sein Gesicht von zwei Exotischen, tiefgelben, fast Goldenen Augen beherrscht, die meist verträumt und etwas abwesend wirken.

Fähigkeiten: Speerkampf, Bogenschießen,Tierkunde,Holzsammeln,Lerdern

Wie Eo'Laran nach Drakovia kahm

Leise pfiff der Wind durch die Wälder, Ruhig tropfte der Morgentau auf das Gras, und still lauschte ich der Stimme des Waldes. Immer wieder horchte ich denn Geschichten die der Wald von Nordhain mir erzählte, er sang von Legenden, Helden, Kriege von Liebe und von Hass.
Jeden Tag horchte ich seiner Stimme bis zu denn Tag an dem der Wald mir keine Geschichten mehr zu erzählen hatte. Der Wald wahr der einzigste Freund der mir noch geblieben wahr. Die anderen Elfen sind schon lange vor mir abgereist, alle samt habe sie ihren Sala verlassen weil dieser kurz vor den verderben stand. Ich Jehdoch habe mir geschworen solange zu bleiben bis der Sala keine Geschichte mehr für mich hatt, was dann seinen Tot zu bedeuten hatt...
Als ich mich dann auch endlich dafür entschieden habe meinen Sala zu verlassen trauerte ich noch eine Woche im toten Wald alles began zu verwelken, alles began zu verroten.
Dann nahm ich meinen Speer meinen Bogen und meinen Köcher und lief in richtung Menschen Hafen der in Silberburg lag, dort wahr immer viel los der Sala erzählte mir damals viel von denn Menschen.Ich begann nach einem Schiff zu fragen das mich von dieser Insel bringt und mich in ein anderes Wald gebiet auf einer anderen Insel zu bringen. Bei anbruch der dunkelheit wurde ich von einen Mann angeschprochen er erzählte mir von einer insel namens Drakovia und denn dortigen Wäldern von Yew, ich wahr sofort hingerissen es hörte sich so an als wäre dieser Hain so wie mein Sala einst wahr. Sofort stimmte ich ein und lies mich nach Drakovia fahren,wenn ich dort ankommen werde ich mir neue Geschichten der Wälder anhören können, ich werde dort auch die Geschichten meines Salas weiter erzählen damit sie nicht in vergessenheit geraten.
Dort angekommen erkundete ich ersteinmal die Wälder erst danach die dort liegende Statd Yew, es freute mich so viele neue Freunde zu finden und auch diese weisen Bäume kennen zu lernen.
Der Yew Baum er schien unendlich Geschichten für mich zu haben es erfreute meine Seele diesen Geschiten zu lauschen. Dennoch spürte ich das mich etwas beobachete, Eines frühen Morgens wanderte ich wieder mal durch die Wälder um zu Jagen der Wald half mir Kranke und bösartige tiere auffzufinden. Doch Plözlich schien der Wald zu Schweigen ich blieb ruhig zog meinen Speer und schaut mich um bis ich plötzlich stolperte und einen häftigen Schlag am Kopf errlit, es verdunkelte sich um mich ich viel in Ohmacht.

Eo'Laran's Leben Auf Drakovia

Als ich wieder zu mir kahm lag ich auf einigen Fellen nahe eines Lagerfeuers und etwas zu Essen und auch ein Krug Wasser schien nicht zu fehlen, ich erhob mich in eine sitzende Position und schaut mich genau um. Ich horchte auch denn Wind der mir ein Schnarchen ins Ohr trug, als ich denn Schnarchen folgte fand ich meinen Bruder Delayer der schon vor langer zeit denn Alten Sala in Nordhain verlies um diesen Hain hier aufzusuchen. ich lächelte erleichtert. Ich vergriff mich am Brot und leerte das Wasser dann habe ich mich auch wieder zur Ruhe gelegt. Am Nächsten Morgen weckte mich Delayer er umarmte mich vor freude das er mich wieder zu sehen bekahm, wir beide dachten wir würden uns nie wieder sehen und dann hatt uns das Schicksal doch wieder vereint. Delayer erzählte mir was gescha er sagte: "Du bist im Gebiet unserer Dunkeln Brüder gewehsen, dort hättetst du dich nicht rumtreiben sollen es ist Gefährlich!" er atmete kurz ein und wieder aus dann sezte er erneut zur rede an : "du hattest glück, das du nur über einen Stein gestolpert bist und dir denn Kopf angeschlagen hast." "Deine Waffen liegen dort drüben am Baum." Ich erhob micht sofort um zu sehen ob meine Waffen unversehrt blieben, ich hatte glück keine einzige Schramme an meinen Waffen. Nun wo ich Delayer hier gefunden habe und es mir hier sehr gefällt denke ich bleibe ich hier um weiter zu Lauschen den Geschichten des Waldes, gemeinsam mit meinen Bruder und diesmal wird niemand unseren Sala schaden das Schwöre ich fortan...


Eo'Larans Ziele Auf Drakovia

Eo'Laran wird viel Lernen er wird versuchen sich der Lanowar Elite anzuschließen um seinen neuen Sala zu schützen er wird weiter denn Wäldenr lauschen und versuchen ein friedliches Leben mit denn anderen Waldelfen zu führen.

#14
Nun ich wäre klar dafür das Magiebegabte Chaosler einen eigenden Magischen Knochenhelm bekommen würden wäre ne ganz feine idee


mfg
Micael
#15
Orks / Ork Bewerbung
04. Mai 2009, 00:33:31
ich hoffe diese hier ist besser ... ^^

Ork-Anmeldung :
Char Story 2

Charackter:
K'oug Gar'ohk


Char Story:

Vor Story:

Als ich noch ein Junger Orkling von 6 Jahren wahr lehrte mich Mein Vater denn Umgang mit den Waffen. Besondere Erfolge machte ich mit der Axt, jeder im Stamm wahr erstaunt über mein Talent im Umgang damit.Der Klan dessen mein Vater angehört der Clan dar Blotklagöne
nahm nur die Stärksten Krieger der Stämme auf in unserer Baracke lebte nur ich und mein Vater, Meine Mutter wurde von einen Zwergen erschlagen bei einen Überfall. Also lebte ich alleine mit ihm in der Barracke und wir  übten jeden Tag lange bis in dir Nacht, damit ich auch einmal so ein großer Krieger werden kann wie er. Nach Neunzehn Jahren harten Prüfungen gingen wir endlich einmal in die Börge dar Riesan dort lebten riesige ungetühme die selbst denn Orks zu wieder wahren wie Oger, Ettins und Zyklopen. Nachdem wir oben angekommen sind trafen wir sofort auf einen der Ogers und einen Jungen schwächlichen Ettin, mein Vater zog seine prachtvolle Axt und ich nahm mir meine kleine Stahlaxt zur Hand. Mit aller Kraft versucht ich denn Ettin zu bezwingen was mir auch noch gelang ich schlug ihn meine Axt in die Kniescheibe so das er auf die knie viel, dann hang ich mich an seinen Hals und riss denn jungen Ettin herrunter und schlug ihn mein Beil in denn Kopf. Jehdoch bekahm ich kein Stolz oder derartiges von mein Vater entgegen sonder nur Stark musternde Blicke. Von Berg wieder hinab gestiegen erkannten wir aus der Ferne schon denn rauch der aus dem Dorf empor stieg, wir spurteten uns nun so gut wir konnten ins Dorf zu kommen jehdoch schien es schon zuspät. Viele Orks liegen am Boden mehr Menschen liegen am Boden. Menschen wie man sie auf der See findet, Die Schiffsmarine von Silberburg mit denn Befehl die Orkstämme zu zerschlagen. Mein Vater rüstete sich mir gab er eine Dunkel Rote Leder Rüstung die aus Dem Brustschutz Lederhaube und Knochenbeinschoner bestand. wir hezten uns in richtung Börge dar Riesan dort gab es eine Höhle die uns unter dem Meer zur Insel der Menschen brachte Diamanten Lagune nannte man sie, dort dachten wir würden die Orks hinverschleppt jehodch schienen wir uns zu teuschen. Mein Vater ging sofort zum Angriff über er erschlug mehrerer Menschen darunter Bauern Wachen und Kinder, er wurde Oftmals von PFeilen und Speeren getroffen jehdoch wahr sein Wille stark genug um weiter zu laufen bis er im Stadt Zentrum zu Boden ging er Grunze nochmals mit aller kraft in meine Richtung: "Hör sond se necht, allö weggerennt!" Ich schlich mich schlieslich denn Höhlen weg zurück auf die Insel der unseren Stämme, und überlegte mir wo sich die übrigen Orks aufhalten könnten. Mir kahm eine Idee die Kriegsgrunzer eine art Barden  Brüllten auf denn Festen immer von der Insel der Drachen erzählt, dort sollte es ein Lager des  Clan dar Blotklagöne geben dorthin sind sie bestimmt geflüchtet dachte ich mir zu diesen Zeitpunkt. Ich nahm mir eines der übrigen Schiffe und Fleisch der Menschen nahm mir dann noch aus Leder gefertigte Wasserbehälter und lies mich in die angegebende Richtung treiben. Nach drei Monaten fand ich endlich die besagte insel.

Die Ankunft auf Drakovia

Nach dem ich auf der Insel Angekomemn bin sind meine Vorräte auch schon knapp geworden das erste was ich  mache ein Wildschwein erschlagen um mich von seinem Fleisch sattzu essen und  von seinem Blut meinen Durst zu stillen.Nachdem ich wieder zu Kräften gekommen bin streifte ich durch die Wälder auf der suche nach dem Lager des  Clan dar Blotklagöne. Nach einigen Stunden der suche fand ich ein Lager der Trolle die uns gut gesonnen wahren nach abschprache ihres Häuptlings brachte mich einer ihrer Späher zum Lager der Orks wo ich schließlich mit entsetzen feststellen musste das die anderen Orks des Stammes nicht hier hin kahmen, was für mich heißt das sie es nicht geschaft haben. Nun wo ich schon etwas geübt im Kampf wahr wusste ich das ich mich nun hier nieder lassen sollte, es wäre sinvoller gewehsen wenn ich mich hier niederlassen würde. Ich könnte meine Fähigkeiten verbessern und ein Großerkrieger werden, um später meinen Klan wieder auf die Heimatinsel zu führen.


Zukunft auf Drakovia


K'oug Gar'ohk
wird versuchen Stärker zu werden als jeder andere Ork vor ihn er will stark genug sein um seinen Klan  zu übernehmen und ihn dann auf die Heimatinsel zurück zu führen auf das alles wieder wie früher wird.Aber vorerst  wird er sich mit Kreaturen von Drakovia Messen um Stärker zu werden.