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Ich finde das System mit dem Vorstellen eigentlich gut und ich habe mich ja auch oft genug dafür ausgesprochen :S.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
Egal gut wie man im RP auch sein mag und egal wie sehr man sich in einen Charakter hineinversetzen kann, eines wird niemand können: OOC-Wissen nicht ins IG-Verhalten mit einbringen. Man wird automatisch von dem beeinflusst, was man über sein Gegenüber weiß: Klasse, Skilltitel, Karmatitel, Fametitel und, was man sonst noch über den Charakter weiß... selbst das, was man mit einem Zweitcharakter einfließt. Das würde die Paperdollbeschreibung wichtiger machen (so wichtig, wie sie eigentlich sein sollte~~)... Außerdem sollte schon jeder das Paperdoll von seinem Gegenüber lesen, weil man nicht alles per Emote machen kann (eigentlich schon, aber das würde jedes mal viel zeit brauchen zum beschreiben).
Zum Argument mit dem, dass man nicht zuordnen kann, wer was sagt: Dafür gibt es a) die Farben und b) wenn man total unbekannten Leuten zuhört kann man Stimmen auch sehr schwer zuordnen. Da muss man schon sehen, wer was sagt. Und das müsste man eben auch IG, was ebenso zum Realismus beitragen würde.
Zu den Streitfällen: Erscheint mir nicht einleuchtend. Wenn man nen schlimmen Streitfall hat kann man doch sofort eine Page schicken. Der GM kommt dann und erledigt das... und ich denke sowieso, dass die GMs das weitesgehend alles gut im Griff haben.
Zu den Neulingen, die hinzustoßen: die können sich ja vorstellen :S. Es ist ja nich so, dass die namen ganz weg kommen sollen.
Es geht aber nicht generell um die Neulinge, sondern auf alle zusammentreffen von Spielern. Wenn ich dran denke, was sich da für Möglichkeiten auftun.. vor allem für die Schurkenklassen.....
Ich hätte es auch noch erweitert, dass man sich verkleiden/vermummen kann.. also mit einem Befehl. Dadurch würde man auch für die, die einen Kennen wieder als "Ein mann" angezeigt werden.
Aber du hast schon recht, Ylenavei: Es hat Nachteile. Aber wie heißt es so schön: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung! Aber in diesem Fall lohnt sich die Wirkung im vergleich zur Nebenwirkung auf jeden Fall!

P.S.:
Wie gesagt: Es geht eher nicht um "Noobs"/Neulinge, sondern generell um Begegnungen.~~

Eine sehr traurige Nachricht.
Schade um dich als sehr rp-starken Spieler, als auch als Staffler, der sehr viel für den Shard getan hat, aber ich kann es gut verstehen, dass dass das rl vorgeht.
Aber trotzdem werd ich mich an unsere Aktionen ig erinnern. Hoffentlich wirst du dich auch später noch gerne zurück an die Zeit hier erinnern... denn du hast viel hier geschafft und den Shard mit in die richtige Richtung gelenkt.
Viel Erfolg noch weiterhin! Hoffentlich lässt du dich ab und an mal wieder Blicken (zumindest im IRC)

Du kannst dir ja mal diese Seite hier ansehen:
http://www.uo.com/uoml/downloads.shtml

Man könnte fast meinen es seien rafiniert gemachte Atrappen .

Die Idee ist denke ich eher, dass sich Neulinge verlaufen. Da mag was dran sein, aber ich bin dagegen. Neulinge müssen natürlich unterstützt werden, aber Non-rp muss schon vermieden werden... und das finde ich schon grob Non-Rp mäßig und Rp-hemmend. Ohne muss der Neuling Leute fragen, macht RP und knüpft Kontakte. Außerdem finde ich, dass die Welt schon "magisch" genug ist. Sie müsste nicht "übermagisiert" werden... Und es schadet den neuen sowieso nicht, wenn sie sich die Umgebung hier etwas ansehen.

MfG
~

Mein Charakter ist auch wieder aktiv.

So unschuldig sind diese "Killerspiele", wie ich finde, aber gar nicht. Aber vielleicht sollte man sie umbenennen. Ein passenderes Wort wäre sicherlich der "Computer" bzw das "Internet" oder anders gesagt: das Zeitalter des Web 2.0. Das Internet ist ein sehr mächtiges Medium. Es bietet tausende von Möglichkeiten. Würde man es einmal nur durchlesen wollen bräuchte man Monate, wenn nicht Jahre. Das Wissen, dass das WWW bietet ist denke ich mal nicht so gefährlich. Gefährlich ist eher die Möglichkeit "sozialen Ersatz" zu finden. Chatrooms/Spiele (ja; solche wie das, was die meisten hier in diesem Forum hier spielen ist auch damit gemeint ). Es werden eben virtuelle Umgebungen geschaffen. In feinen Dosierungen genossen ist es eine perfekte und wunderbare Art seiner Fantasie, Kreativität etc. freien Lauf zu lassen oder mit neuen, interessanten Leuten ein Gespräch zu führen oder zu diskutieren (z.b. in Foren). Übertreibt man aber ist die Gefahr groß in diese Welt "eingesogen" zu werden. Besonders gefährdet sind sicherlich Leute, die nicht so viele soziale Kontakte haben. Das große Problem ist aber der "Teufelskreis", der daraus entsteht. Sie kümmern sich nicht mehr um Freundschaften oder ähnliches, weil sie ja "Ersatz" haben und werden so nur noch einsamer und abhängiger von der virtuellen Welt. Hier sind aber meiner Meinung nach die Eltern gefragt, die ihren Kindern in den Arsch treten bzw auch mal auf längere Zeit den Stecker ziehen, wenn sie merken, dass der Junge (es sind ja meistens männliche Kinder) nur noch am Bildschirm hockt.
Hier könnte das Argument ziehen, dass die Kinder zu viel Zeit haben, aber das stimmt teilweise nicht. Was ich jetzt besonders bei der Umstellung von G9 auf G8 in Bayern mitbekommen habe ist krass. Die Schüler haben extrem viel Nachmittagsunterricht... logisch, irgendwie muss der Stoff von einem Jahr in sie reingepresst werden. Das vor allem das ist auch ein kritischer Punkt bei Schulen. Die Schüler werden vor allem zu sehr zu Lernmaschienen und die Schule zu sehr zu einer Lernfabrik. Klar, dass keiner gerne in die Schule geht... aber dabei sollte es nicht so sein, weil man doch 30% seiner Zeit in der Schule verbringt. Die Schule sollte das Miteinander der Schüler eigentlich auch stärken. Anstatt, dass sie wie Sträflinge in der Bank sitzen und den ganzen Tag nur zuhören müssten vor allem Gruppenübungen gemacht werden, damit man seinen Klassenkammeraden näher kommt. Naja.. zurück zur Zeit: Viele kommen mit dem Druck nicht klar (Logisch, Kinder sollten ja eigentlich auch nicht solch einem dauerhaften Druck ausgesetzt werden) und denken sich eben (vor allem bei ersten Miserfolgen): "Scheiße, ich krieg das eh nicht hin. Da mache ich doch lieber etwas schönes in meiner Freizeit anstatt zu lernen".
Lehrer sind hier gefragt. Sie müssen Schüler fördern, aber auch abwechslungsreicheren und lockereren Unterricht machen. Wenn man sich aber die Kompetenz mancher Lehrkräfte heutzutage anschaut fragt man sich wirklich, welcher Teufel sie dazu geritten hat sich genau diesen Beruf auszusuchen. Sie können gar nicht mit Kindern und können Sachen auch nicht erklären, geschweige denn ihren Soff interessant rüberbringen. Soziale Kompetenz haben sie überhaupt keine. Da kann man auch nicht unbedingt erwarten, dass sie sich um Probleme innerhalb der Klasse kümmern... sie sehen sie ja in 90% der fälle überhaupt nicht.
Was uns zum Punkt Mobbing bringt. Hier müsste man eben früh erkennen, dass jemand gemobbt wird und einschreiten, bevor der Schüler von der ganzen Klasse, anstatt nur von 2-3 anderen Schülern schikaniert wird. Ich denke es würde reichen, wenn man sie einfach nur zur Rede stellt und sie zu einem Gespräch mit ihrem Opfer "zwingt", oder etwas in der Art. (Ich bin ja kein Pädagoge (obwohl das manche Lehrer anscheinend auch nicht sind, obwohl sie darin eigentlich hätten ausgebildet werden sollen ))
Gegen schärfere Kontrollen/Überwachung bin ich auch. Schulen sollen kein Hochsicherheitstrakt sein, sondern Orte an denen man sich wohl fühlt und die eine schöne Lernatmosphäre haben. Ebenso haben wir ja sowieso schon genug von sogenannten Überwachungsstaat.
Beim Punkt Sport stimme ich Yaso 100%ig zu. Durch Sport lernt man sehr leicht nette Leute kennen und Bewegung ist sehr gut für die Gesundheit.
Der schwerste Fehler wird aber denke ich von den Medien begangen. Man liest und sieht im Fernsehen immer von Toten, Morden, Anschlägen, Katastrophen etc. Irgendwann stumpft man einfach ab. Es wird einem egal, wenn Leute irgendwo sterben. Schaltet einfach an einem beliebigen Tag die Nachrichten ein. Es wird zu 99,9% von Morden, Unfällen oder wenigstens verletzten berichtet werden.
Man kann sich auch fragen, inwiefern die Medien auch Schuld an Amokläufen haben. Folgende leicht überspitzte und unschöne Vorstellung: Man stelle sich einen extrem frustrierten, gemobbten Jugendlichen ohne Perspektive vor, der stark selbstmordgefährdet ist. Er sieht die Bilder vom Tatort. Verletzte werden weggetragen, Tote werden zugedeckt. Vielleicht wird in der Sensationsgeilheit noch ein Abschiedsvideo oder -brief gezeigt... Der gefrustete Jugendliche sieht diesen Mörder also als Vorbild und beschließt sich das selbe zu tun wie er. Ein Nachahmungstäter kurz gesagt. Ich will hier nicht sagen, dass man nicht darüber berichten soll. Einen ganzen Tag damit zu füllen finde ich aber schon krass. Mir ist das Leid natürlich bewusst, welches dort entsteht. Aber es nimmt sicher nicht ab, wenn man die Bilder davon noch zehn mal in der Stunde im Fernsehen sieht. Eine nicht-sensationstriefende Berichterstattung wäre angebrachter. Einfach einige Bilder von der Schule zeigen. Das genügt schon an Bildmaterial. Viel wichtiger ist doch die Analyse der Tat, als hundert Rekonstruktionen. Eine Expertenrunde mit Leuten, die sich da wirklich auskennen,(ehemaligen) Schülern, die vielleicht ähnliches erfahren haben, Psychologen, Lehrkräften etc. Wichtig ist auch die Diskussion wie man so etwas in Zukunft verhindern kann.
"Der Staat soll etwas dagegen tun" ist denke ich komplett falsch. Der Staat kann nichts für das Verhalten und die Inkompetenz mancher Leute. Das gilt nicht nur für Lehrer, Medien, sondern auch für andere Schüler. Greift das nächste mal doch einfach ein, wenn ihr Mobbing, Gewalt oder ähnliches vor euren Augen geschehen seht.

[maximal]

Nein, ich denke nicht, dass es das heißen sollte. Das IG-Jahr entspricht 1/3 Jahr im RL. Oder anders gesagt: Ein "echtes" Jahr entspricht drei Jahren auf Drakovia. Erstellt man sich nun einen Char, der z.b. 54 Jahre alt ist, so sollte man ihn (außer wegen eines RP-Grundes, was man aber davor mit dem Staff absprechen müsste) nach ca 2 Jahren sterben lassen (bzw früher, weil Menschen ja maximal 60 Jahre alt werden.). Menschen haben eben keine besonders hohe Lebenserwartung.
Man soll eben seinen Charakter möglichst "echt" spielen, auch, was das Alter angeht. Ein kindlicher (z.b. 10-jähriger) Charakter ist eben nach 3 Jahren auch schon ein "Jüngling", ein "junger Erwachsener" oder was für bezeichnungen man für ca 19-Jährige noch wählen kann.

Es ist doch auf rein freiwilliger Basis. Es gibt eben Leute, denen der Shard am Herzen liegt und die dafür auch 3 Mark ausgeben. Ist doch nichts schlimmes dabei. Dich zwingt ja keiner dazu etwas zu zahlen. Umso schöner ist es doch, dass man auch ein wenig was für das Geld bekommt. Dieses "Mitgestaltungsrecht" kommt doch allen zu gute; es ja nicht so, dass man dadurch wirkliche arge Vor- /Nachteile hat.

Ist aber eher unlogisch, wie ich finde. Wenn jemand einen Mord im tiefsten Wald begeht, die Leiche in den Fluss wirft & alle sonstigen Spuren beseitigt ist es doch doof, wenn man sofort als Mörder markiert ist und auch noch von den Wachen angegriffen wird.
Ein anderes System bei den Wachen wäre allerdings ganz nett. Die könnten z.b. angreifen, wenn ein Spieler innerhalb der Stadt einen anderen angreift. Aber das ist eher kompliziert zu machen und zur Zeit sind denke ich andere Scripts (noch) wichtiger.

Ich denke nicht, dass kein Interesse bestünde, sondern eher, dass es zur Zeit nicht so viele Krieger in Britain gibt.

ich kann zwar nur erahnen, was sidar meint, aber es ist machbar^^. man reitet einfach aneinander vorbei. ich hab da schon relativ genaue vorstellungen

alles gudde dc

außerhalb der stadt könnte man schön einen platz basteln

Mein Vorschlag zum Turnier steht immernoch. Mögliche Kategorieren:
Lanzenstechen
Kampf am Boden
Ein Musikalischer Act (barden )
etc