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Beiträge - Christian

#32
Anschlagbretter Drakovias / Re: Heilmittel
27. März 2010, 20:50:27
Natürlich bin ich für ein Treffen zu haben. Wie wäre es mit dem morgigen Tage zur 20. Stunde?
#33
Anschlagbretter Drakovias / Re: Heilmittel
23. März 2010, 14:31:59
*An den Aushängen vorbeischweifend, bleibt sein Blick ruckartig bei dem Namen "Merdille Vereh" hängen. Seine Gedanken kreisen nun sorgenumhangen um die jüngsten Vorfälle, die sich um diese Dame woben. Schnell überfliegt er Ihr Geschriebenes und dankt bei dem was es zu lesen gibt den Vieren ...*

Werte Merdille Vereh,

ich hoffe Ihr konntet Euch nach den letzten Ereignissen wieder etwas fangen. Ihr müsst wissen, dass ich in großer Sorge um Euch war.

Zudem entging mir Euer Veräußerungsangebot bezüglich der Medizin, die Ihr herzustellen vermögt, nicht. Da mich derzeit Husten, Schnupfen und Heiserkeit plagen, bin ich sehr interessiert in Eure Medizin.
Bitte geb mir Nachricht, wo ich solch Gebräu erwerben kann.

Hochachtungsvoll,
Coldron Vandora, Ordensmeister der Paladine zu Britain
#34
*Die Nacht dämmert über die Stadt hinein, als Coldron in seinem Kämmerlein die letzten Zeilen eines eilig aufgesetzten Briefes verfasst ... *

Werter Tyl Sanadar,

mit Freude über unser heutiges Zusammentreffen, erfüllen mich meine Gedanken. Ich bin mir sicher, dass unsere gemeinsamen Bemühungen schon bald Früchte tragen werden, sofern wir unser Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Doch muss ich Euch die Kunde tun, dass eine Bürgerin Britains noch heute Opfer eines arglistigen Überfalls wurde, die - meiner Erfahrung nach zu urteilen - in Verbindung mit den Machenschaften des Einen stehen. Es sei gesagt, dass die Dame mit Ihrem Leben davonkam, und der Hauptmann Faithammer nun vermehrt Gardisten an den Toren positionieren ließ.
Dennoch gibt es allen Grund noch beunruhigter zu sein, denn die Zeitspannen zwischen all jenen Vorfällen der vergangenen Monde werden kürzer und kürzer.

Deswegen bitte ich darum, das in unserem Gespräch bereits angesprochene und dringliche Zusammentreffen nun so schnell wie möglich stattfinden zu lassen, denn ich kann es nicht verantworten diesem noch Aufschub zu gewähren.

Dafür schlage ich den zweiten Tage der Woche zur achtzehnten Abendstunde vor. Als Örtlichkeit könnte ich die Festung der Paladine in Britain zur Verfügung stellen, sofern dies Euch zusprechen mag.
Falls Euch noch andere Personen, die unbedingt an diesem Konzil teilnehmen sollten, einfallen, zögert nicht diese einzuweihen. Zwar sollte der Kreis klein und bescheiden bleiben, aber umso mehr Beiwohnende, desto mehr Ideenreichtum.

Hochachtungsvoll,
Coldron Vandora
Ordensmeister der Paladine zu Britain

*das Siegel des Ordens prangert tief eingestanzt im roten Wachs, welches den Brief versiegelt. Noch am selben Abend wird er zugestellt. Ein Brief mit dergleichen Botschaft erlangt auch Ylenavei.*
#35
Zu den oben bereits angesprochenen Vorkommnissen gibt es Folgendes zu berichten ...

Es war schon zu fortgeschrittener Stunde als Coldron Vandora mit seinem neuen Bekannten Tyl Sanadar aus den südlicheren Gefilden Drakovias heimkehrte. Man verabschiedete sich so höflich, wie man sich vorgestellt hatte und Coldron verließt langsamen Schrittes den pflastersteinernen Platz vor der Britainschen Bank. So geschah es, dass die junge Merdille seinen Weg kreuzte. Eine aufgeweckte junge Frau, ja beinahe noch als Heranwachsende zu bezeichnen, die mit ihrer ganz eigenwilligen Art dem Vandora nun gegenüber stand und man sich nach und nach in ein Gespräch vertiefte, dessen Inhalt doch hier nicht zur Sache tut.

Denn das, was es zur erzählen gilt, ist ganz anderer Natur, wahrhaftig steht es eher in Verbindung mit den jüngsten Ereignissen, die dem sich einst wieder so im Lichte erstrahlenden Britains abermals einen dunklen Schatten aufwerfen.

Man war noch ganz in das Gespräch vertieft, als plötzlich eine dunkle Gestalt, vermummt in eine Kutte, die schwärzer nicht hätte sein können, sich von hinten an Merdille heranpirschte und sie im Bruchteil einer Sekunde ergriff, sodass es weder Coldron noch dem in diesem Momente herannahenden Edwin Faithammer unmöglich war, dem Treiben in irgendeiner Weise Einhalt gebieten zu können.
Mit roher Gewalt und ohne Rücksicht auf die schreiende Merdille, legte er ihr die Hand auf den Mund und hielt sie so fest, dass er sie beinahe zerdrückte. Regungslos standen die beiden Paladine dem grausamen Treiben des Vermummten gegenüber, ängstlich um jeden Schritt den sie jetzt setzen würden, da es der letzte der armen Merdille hätte sein können.
Doch schien der Übeltäter nicht der Absicht des Tötens zu folgen, sondern eine Antwort zu wollen, eine Antwort auf die Frage: "Wer hat mich eingesperrt?" "Wer war es, der mich all die Jahre gefangen hielt?"
Natürlich wusste ein niemand etwas mit diesen Worten anzufangen, war man doch auch eher um das Wohl der jungen Alchemistin bedacht. So fügte der Vermummte hinzu: "Ein Hochelf!" Doch auch damit war das Rätsel über des Fremden Dringnis nicht gelöst. Weiterer unverständlicher Satzbruchteile ließ er verkünden, dass man noch drei Tage Zeit hätte sich der Lösung seiner Frage anzunehmen, andernfalls würde er zu drastischeren Maßnahmen greifen, sprachs und verschwand ebenso schnell, wie er aufgetaucht war ...
#36
*an den anschlagbrettern Britains ist folgendes zu lesen*

Aufgrund mehrerer Vorkommnisse von auffälligen Personen und gekutteten innerhalb der Stadt wird folgendes getan:

Die Wachen der Tore der Stadt Britain werden nun verstärkt.
Jede einzelne Waceh soll informiert werden über die neuigkeiten und sofort handeln und berichterstatten falls nötig.
Vor jedes Tor werden zusetzliche Wachen gestellt, die jeden identifizeiern und zurechtweisen, bzw. nicht rein lassen oder festnehmen wenn nötig, der durch die Tore rein- oder rausgehen will.

Im Auftrag von Britain,
Hauptmann Edwin Faithammer

(ooc: Bitte ein Gm der mit mir zusammen ein paar Wachen aufstellt;
Edwin hatte Foren-Probleme beim Posten, deswegen stell ich diesen Beitrag mal ein)
#37
Ein eingeschnürter Brief landet auf dem Tisch des Statthalters. Das Siegel aus rotem Wachs lässt das Zeichen des Paladin-Ordens erkennen. Es ist Folgendes zu lesen:

Werter Statthalter,
nach der heutigen Unterredung mit Paladin Faithammer, ließ er mich wissen, dass Ihr um ein Treffen mit mir bedacht seid. Auch meine Seite hegt ein großes Interesse an einem Austausch.
Da ich um Euren engmaschigen Terminplan weiß und im Bilde Eurer vielseitigen Pflichten bin, soll es an Euch sein einen Zeitpunkt vorzuschlagen, an dem wir uns beisammenfindenwollen.

Mögen die Viere Euch stets den Wege leiten

Coldron Vandora

#38
Allgemeines / Re: Zukunft von Britain ???
17. März 2010, 19:30:18
Da Edwin Hauptmann der Garde ist, könntest du dich von ihm rekrutieren bzw. "ausbilden" lassen.
#39
Allgemeines / Re: Zukunft von Britain ???
17. März 2010, 17:48:13
Ich glaube Edwin hat schon Motivation seinen Paladin zu spielen. Bin ja mittlerweile auch wieder aktiv und wir haben uns zusammen im Orden ganz gut arrangiert.
Zu der Sache mit dem Gefangenen hat mich Yle auch schon angesprochen, Edwin kennt ja die Angelegenheit, vielleicht könnte man das ja mit einem GM als Richter im RP lösen.

Deinen Vorschlag mit den verschiedenen Ämtern finde ich ziemlich gut, allerdings würde ich die exekutiven Aufgaben aufteilen: Also den Paladin-Orden Paladin-Orden sein lassen und seperat eine Garde zu Britain formen, die ja trotzdem von einem Paladin-Hauptmann angeführt, aber aus reinen Kriegern, sprich Gardisten bestehen sollte.

Ein Britainscher Rat wäre natürlich eine echt feine Angelegenheit, aber wie du schon sagtest müsste der natürlich aus mehreren Playern bestehen, die etwas älter, vorallem präsent und bekannte Gesichter für alle Bürger sein sollte; wie du schon sagtest würden sich erfahrene Magier da natürlich nicht anbieten.
#40
Ja, das "Problem", was es ja anscheinend nicht ist, habe ich auch. Derzeit habe ich dann und wann auch heftige Con-Losts, die sich nur mit einem Verbindungs-Reset wieder in Ordnung bringen lassen. Hat damit wohl aber nichts zu tun?
Ansonsten kanns evtl am WLAN-Optimizer liegen?
#41
Paladine von Britain / Brief an Edwin Faithammer
14. März 2010, 13:37:07
Den Vieren zum Gruße, Edwin Faithammer,

man berichtete mir, dass Ihr es seid, der derweil die Geschäfte des Ordens der Paladine zu leiten pflegt. Ich bin zu tiefst dankbar, dass sich jemand dieser Angelegenheiten in meiner Abwesenheit angenommen hat.
Gern würde ich eine persönliche Unterredung mit Euch abhalten.

So gebet mir doch Nachricht, sobald Ihr imstande seid, mich anzutreffen.
Gewiss steht Euch auch die Tür meines bescheidenen Hauses südöstlich der Festung der Paladine offen.

Mögen die Viere Euch schützen,
C.V.
#42
Ein Brief erreicht den Palast. Es steht geschriebenen:

Eure Majestät,

ich bitte um eine Audienz.

Mögen die Viere Euch schützen.

C.V.
#43
An diesem finsteren Tag ließ Edgar Morgenstern alles Nötige für die Rückreise nach Britain vorbereiten. Die Männer zurrten ihre Säcke, schlossen ihre Schnallen, sattelten ihre Pferde und versammelten sich schließlich zur Abreise.
Aufgebahrt in einer hölzernen Kiste transportierte man den in Leinen eingewickelten Leichnam Vandoras. Sein Körper war aufgedunsen und stank zum Erbrechen. Nichts desto trotz war es für Edgar eine Selbstverständlichkeit und zugleich ein Zeichen der Ehrerbietung diese Last seinem ohnehin schon etwas angeschlagenem Regiment aufzuhalsen.

Busenbimmel lag hoch im Norden, Bergpässe mussten überwunden und eisige Flüsse überquert werden, doch es waren bekannte Pfade und nach einigen verstrichenen Monden erreichte das dritte Regiment nun endlich Britain. Alsbald stellte sich bei den Männern - trotz ihrer traurigen Fracht - ein wohliges Gefühl ein, als sie die schützenden Mauern der Stadt wieder um sich erblickten.
Edgar ließ dem Königshaus Meldung geben, dass sich sein Regiment wieder eingefunden hatte und der Leichnam dem Bestatter überstellt wurde.



Seine verklebten Augen öffneten sich langsam. Nur schwer gelang es ihm sich wieder ans Tageslicht zu gewöhnen. Rang er nach Luft, so er stieß diese unter erbrechendem Husten wieder hinaus. Allmählich stellten sich die ehemaligen Körperfunktionen wieder ein und auch seine Gedanken fingen nun an das Erlebte einzukreisen. Ein Wunder, dass er sich noch an alles erinnern konnte ...


Der britainsche Leichenbestatter bereitete sich wie jeden Morgen auf sein Tagewerk vor. Der Tote musste gewaschen, etwaige Wunden verdeckt und optisch ansprechend wieder hergerichtet werden. Außerdem müsse dem Kloster Bescheid gegeben werden. Diesen Ablauf genauestens eingeprägt machte sich der Bestatter auf zum Verwahrungsraum, wo die Truhe mit dem Leichnam des Paladins lag. Er öffnete das Fenster und entzündete ein paar Kerzen, um der Seele des Toten rituell die Möglichkeit zu geben zu entweichen, so wie die Tradition an ihn weitergebenen wurde. Er schob den schweren eisernen Riegel beiseite und deutete seinem dazugestoßenem Lehrling an die Abdeckung mit anzuheben. Doch mit dem was nun zum Vorschein kam, hätten sie beide nicht gerechnet.
"Ladislaus, bist du dir sicher, dass dies hier die Truhe ist, die der Hauptmann lieferte?" "Gewiss Meister, wir beide haben sie doch noch des gestrigen Tages hier eingelagert." Ungläubig blickte er umher und versuchte sich einen Reim auf die Geschichte zu machen. Denn vor ihm lag die Leiche einer verknorrten, schütteren Greisin.

#44
Die Taverne und der Biergarten / Re: inaktiv
12. März 2010, 11:57:41
re
#45
Anschlagbretter Drakovias / Tod eines Paladins
26. Februar 2009, 17:10:38
Geschwind trabt der berittene Bote durch die engen Gassen Britains bis er sein Ziel erreicht hat - die königliche Burg. Er schwingt sich herab, zurrt seinen Gaul am Stalle fest und passiert das königliche Tor. Sogleich macht er sich bei des Königs Berater vorstellig, um diesem eine Nachricht zu überreichen. Getaner Arbeit kehrt er von dannen.

Im Kerzenschein seiner Dienstkammer öffnet er den Brief, liest die geschriebenen Zeilen und erstarrt wie zu Eis.

"Eure Majestät, Eure Majestät, das solltet Ihr Euch anhören!", ruft der Berater aufgebracht, als er den großen Saal betritt, wo das Landesoberhaupt zur selben Zeit sein Mahl zu sich nimmt. "Eine Nachricht vom 3. Regiment, welches sich derzeit auf Erkundung im hohen Norden befindet!" "Fahrt ruhig fort.", erwidert der König mit halvollem Munde. Er räuspert sich noch kurz und trägt die Nachricht vor ...

An Eure königliche Majestät,

wir bedauern zutiefst Euch mitteilen zu müssen, dass in den frühen Morgenstunden der Leichnam des Ordensmeisters der Paladine, Coldron Vandora aufgefunden wurde. Auf unserem Rückweg nach Britannia haben wir Rast in einem kleinen Dorf namens Busenbimmel gemacht, wo wir die Leiche des Vandora - in einer Güllegrube schwimmend - aufgefunden haben.

Die Umstände seines Todes sind ungewiss, wir konnten auch keine Erfolge bei der Befragung der Dörfler erzielen. Nach eigenem Gutdünken halte ich es für angebracht, den Leichnam nach Britain zu überführen.

Euer ergebener Edgar Morgenstern, Hauptmann des 3. Regiments