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hab ich schon mehrmals bemängelt.. das mit dem bp...genau wie bei den gamanen wüde ich die gern bepacken können.. dann würden sich auch abnehmer finden.. das könnte man doch in einem schwupps machen oder?

lg

seh ich auch so wie dalti.. die handwerker sind dafür da das heer mit waren zu beliefern.. und sollte sich nicht mit in den kampf stürzen..

was daltis elite (eskorte) betrifft würd ich auf die paladine verweisen... die ja in etwas so dem entsprechen was dalti da beschrieben hat..

also könnten in diese gilde lediglich krieger und handwerker eintreten die bislang keiner gilde angehören.. ?!
was die zahl, der in frage kommenden, dann wieder um einige reduzieren würde...

warum nicht 10 15 20 30 ?

aber ne senkung find ich gut =)

wem auch immer es gehören sollte.. er kann es sich bei mir oder von nem gm aus dem tierasyl rausgeben lassen ..

lg joi

die klamottenpreis an sich sind, auch meiner meinung nach, zu hoch angesetzt..
was deine robe betrifft, so wird der npc preis als mindestpreis genommen..
wenn man sich jetzt allerdings mal schneiderwaren ansieht, die nicht beim npc verkauft werden, z.b. ein edles hemd, vergeht mir jeglicher spaß am schneidern der klamotten.. ein edles hemd für, wenn ich mich recht erinner, 3k zu verkaufen..finde ich etwas naja.. zu hoch gestochen..

meiner meinung nach, muss eine andere lösung gefunden werden, was die stoffformel betrifft..
sonst kommen die einfachen schneider, die, die sich jetzt nicht auf den verkauf von teuren lederrüstugnen spezialisieren(oder die, die leder noch nicht verarbeiten können), nicht mehr zum zuge und vergehen im ewigen schneidern für den npc.. weil sich sonst keine rp-kunden und abnehmer finden..

durch diese reglung wird man dazu verdonnert bis zum gm-skill zu pgn und am npc sein gold zu verdienen, weil der verkauf der einfachen stoffwaren beim player, durch diese preise, nicht läuft.

Auch Eofil ist von dem Schreiben angetan. Sie kennt das Tier und weiss auch von seiner Macht.
Wenn sich genug fähige Abenteurer finden würden, wäre es möglich dieses Wesen von seinen Geistesqualen zu befreien.
Sie lässt sich von jemandem etwas zu schreiben geben und setzt ihre Zusage unter die anderen.

sanyasa lara ternas!

wie ich euch bereits sagte, ist der käfer bereits in meienr obhut. ihr könnt uns jederzeit bei mir besuchen und ihn euch abholen.
auch hat meine werte verkäuferin in britain wieder welche bei sich zur presentation. dort könnt ihr auch einmal vorbei schauen, es mag ja sein, dass ihr euch dort bereits in ein tier verguckt.
falls dies nicht der fall sein sollte, stehen euch meine türe offen..

sanyasa eofil

*Früh am Morgen werden Britain, Yew, Minoc und Magincia wiedermal von hübschen jungen Elfen besucht. Diesmal hängen sie an alle öffentlichen Anschlagbrettern feinstes Pergament aus. Sie sind mit getrocknetem, braun-rotem Saft beschrieben, der einen angenehmen Walnussdufft rund um die Bretter verbreitet.*
Folgendes ist auf ihnen zu lesen:

Sanyasala, rechtschaffende Bürger Feluccas!
Ich möchte euch wissen lasse, dass meine treue Tierhüterin Laeyra nun einen Marktstand in Yew ihr Eigen nennen darf.
Dort werden von ihr einige meiner Tiere vorgestellt.
Ihr könnt sie, wenn ihr euch bei ihr als würdig beweist, gleich dort zu euren Gefährten machen
Oder, falls ihr an seltenen oder gar schwer zu haltenden Tieren interessiert seid, so könnt ihr mich in meiner neuen Unterkunft besuchen. Sie befindet sich einige Schritte westlich vom Marktstand.
Laeyra teilt sich den Stand mit einer zweiten jungen Lairfey, die allerlei Wertvolles anbietet, was mir auf meinen Wegen in die Hände kommt.
So spart keine Mühen und Kosten und kommt zum Markt in Yew.  Es lohnt sich!
Sanyasala Eofil ZircEae

Der frisch gefallene Schnee wirbelte auf, als das Einhorn, welches Eofil vor ein paar Wochen bei sich aufnahm, mit den Vorderhufen auf den Boden stampfte.
Eos Augen blitzten kurz auf und verspielt machte sie einen Sprung zur Seite. Blitzschnelle Reaktionen von dem Tier brachten es dazu ihr den Weg zu versperren. Ein Antäuschen rechts, dann der Fluchtversuch nach link, doch keine Chance für die junge Elfe. Sie gab lachend auf. Schnaufend lies sie sich zu Boden fallen und streckte Arm und Bein von sich. Das Einhorn setze in dem Moment zu einem Siegesritt an. Mit allen Vieren hob es, den Rücken wie zu einem Katzenbukel geformt, vom Boden ab. Noch nicht ganz den Boden wieder fest unter den Hufen setzte es,  in seinem schnellsten Galopp, zu eine Runde am Gatter entlang an.
Den Schweif hoch getragen und mit einem Trab den jeden ungeübten Reiter im Nu von seinem Rücken befördern würde, näherte es sich Eofil wieder. Ein lautes Prusten lies Eofil aufschauen. Jetzt ganz ruhig, stand das Tier vor ihr. Die Nüstern nahe ihrer Hand. Als die beiden durch Schritte auf schauen mussten.
Hefigt warf das edle Geschöpf den Kopf in den Nacken und aufgebraht tänzelte es um Eofil herrum. Diese erhob sich rasch, beruhige das sensible Tier und verließ das Gatter.
Laryndiira stand, einige Meter vom Einhorn entfernt, im Schnee und schaut abwartend zu der Jungzähmerin.

Der Boden knartsche unter dem Gewicht der Elfen, als diese das halb eingeräumte Zimmer von Eofils neuer Unterkunft betraten. Sie waren bereits im Gespräch über die bevorstehende Versammlung, als Laryndiira das Gespräch auf etwas Anderes lenkte, ihren eigentlichen Grund. Sie haben einen Fund gemacht, den sie ihr unbedingt zeigen müsste. Gelassen und zeitlos nahm sie auf der Decke platz, die Eofil auf dem Boden ausgebreitet hatte und begann zu berichten.
Sie war auf der Suche nach einem Platz wo sich üble Kreaturen versammelt hätten, als sie unbekannte Geräusche vernahm. Neugierig wie sie war, ging sie den Lauten nach und zu ihrem Erstaunen sah sie zwei geflügelte Wesen. Stark sahen sie aus, dennoch nicht bedrohlich. Eines war kleiner und suchte stets die Nähe des Größeren. Beide wurden durch einen roten Streifen auf jeder Seite gezeichnet und trugen ein dunkle Gefieder als Grundton . Wobei das Junge heller war, als das vermeintliche Muttertier. Seltsame rote Lappen hingen von Mundwinkel und  Augenwinkel herrab.
Solche Wesen hätte sie bis jetzt nur aus Erzählungen gekannt. Doch gesehen hätte sie sie nie.
Eofil war bereits dabei ihre Sachen zusammen zu räumen, als sie Lary fragte ob sie die Tiere als Hiryus ideintifizieren würde. Dem stimmte sie mit einem Ncken zu.
Schnell war ein Portal gemacht und der Weg wiedergefunden.
Da standen sie nun. Vor der Abzweigung hinter der sich vermeintlich die Hiryus befanden.
Auf alles gefasst schritten die Elfen immer näher.
Da waren sie.  Zuerst sahen sie nur das Junge doch bald stieß auch die Mutter dazu. Eofil ging in die Knie und gab Laryndiira das zeichen ihr es gleich zu tun.
so saßen sie eine Weile da und schauten den Tieren zu, wie ihre Blicke sie neugirig doch nicht feindseelig abtasteten.
Mit ruhigen Bewegungen erhob sich Eofil und bewegte sich auf das Muttertier zu. Wie immer stimmte sie ein beruhigendes Summen an, in das sie ab und an  Worte auf Isdira einflechtete. Die Mutter lauschte auf und hob sachte den Kopf an. Das war der Ton! Sie verstand Eofils Absichten. Gerne würde sie ihr folgen und mit ihr zusammen Höhen und Tiefen durchleben.
Laryndiira merkte wie die anfänglich Anspannung aus Eofil verflog, immerhin stand ein wirklich mächtiges Tier vor den beiden, welches mit nur einem gezielten Hieb seines mächtigen Schwanzes, beiden eine andauernde Ruhepause versicherte.
Die Mutter friedlich gestimmt, wandte sie sich nun dem Jungen zu. Dieses nahm sogleich eine Abwehrhaltung ein, als Eofil wieder zu Summen begann...kein gutes Zeichen. Fast im selben Moment schoss es auf die Zähmerin zu und haute mit zurückgebliebenen Vorderbeinen auf sie ein. Mühsam versuchte Eofil den Hieben auszuweichen, was ihr allerdings nicht immer gelang. Ihr Arm blutete stark, von einem gut platzierten Kratzer an ihrem Arm. Laryndiira war bereits dabei eine Formel zu sprechen um die Blutung zu stillen.
Die Töne von Eofils Gesang verstummten keine Sekunde. Viele verschiedene Töne wurden von anderen weiter in die dichten Wälder hinaus getragen, bis sie endlich das Tier erreichten und auch das Junge von seinem Trotz befreiten. Endlich verstand auch es, dass Eofil ihm nichts antuen wollte, es zu nichts zwingen wollte und es gerne bei sich aufnehmen würde.
Erschöpft lächelten sich die beiden Elfen an  und brachen den Heimweg an.
Die Tiere würden Eofil bald genug Vertrauen schenken, dass sie sie auf ihrem Rücken dulden.
Das Junge würde dadrauf vorbereitet werden, Laryndiira stets eine treue Begleitung zu sein. Und auch Laryndiira bereite sich darauf vor, dem Tier ewig eine gute Begleitung zu sein.

danke danke danke ast

whey.. es kommt leben in die bude

Ich denke, es wäre weniger aufwendig und auch sehr nützlich, wenn man einigen Tieren, die man nicht reiten kann, einen *Beutel umschnallt*, sprich ihnen die Packoption gibt.
Das würde die Tiere an sich interessanter machen und die Player dazu animieren auch mal ander Tiere zu kaufen, als nur Käfer und Packpferde/lamas.
Wäre das im Bereich des Möglichen?

Den Blick zu Boden gerichtet und den vielen Schneepfützen mit Sprüngen ausweichend, bahnt sich Clea ihren Weg zur Bank.
Ihr Verdienst des heutigen Tages soll sicher untergebracht werden..
In der Bank angekommen schüttelt sie sich die frischen Schneeflocken von ihren Schultern, gibt ihren Ertrag dem Bankier und schreitet neugierig zum Anschlagbrett. Einige neue Breiträge sind angepinnt, doch nur einer derer erregt ihre Aufmerksamkeit.
Rasch ist der Aushang gelesen und mit einem Nicken abgesegnet...ihr Blick schweift nun durch die Bank.. ein junger Knabe betritt soeben den Raum, der sogleich lästerlcihe Rede über das Wetter abhält.

"He! Junger Mann.. habt ihr den hier schon gelesen?"

Er wendet sich zu Clea und wird auf den neuen Aushang verwiesen...
Sie klopft ihm zusprechend auf die Schultern und lächelt ihn an..

"Meldet euch falls ihr interessiert seid."

Knapp nickt sie ihm aufmunternd zu und tritt ihren Heimweg an.

japp echt klasse !