Themen

Hi

Ich wollte mich hier bei allen Spielern bedanken die mir Stunden der Kurzweil schenkten und ebenso meinen Dank der Spielleitung zum Ausdruck bringen, für die Erlaubnis hier gespielt haben zu dürfen.

Um es nun kurz und ohne weiteres, sentimentales Geschwafel zu Ende zu bringen. 
Lebt wohl und alles Liebe weiterhin.

mfg

Hallihallo

Ich erlaube mir, ohne drängeln zu wollen, auf einige Punkte hinzuweisen, die Staffseitig, (zum Teil im IRC), zugesagt wurden.

Punkt 1
Austausch des Altbestandes der Schilde, wegen der inzwischen vorgenommenen Erhöhung der Durability, durch Schmiede.
Ich frage mich wie das funktionieren könnte. Da einige Schilde mit Runic-Hämmern erstellt sind, lässt sich doch der Schild kaum, oder gar nicht erneuern?
Wäre es nicht besser dem Schmied mit Vertrauen des Staffes reichlich Durability-Pulver bereitzustellen nebst einer Angabe inwieweit die Schilde erhöht wurden? Dem möge der Schmied entsprechen und er könne über einen Foren-Beitrag bekannt geben, wann er Zeit finde diese Aktionen durchzuführen.

Punkt 2
Der Paladinzauber ,,Enemy of One" klappt von der Anzeige des oder der Gegner noch immer nicht. Da es keine farbliche Veränderung gibt, lässt sich weder feststellen wie lange das Gebet wirkt, noch ob es die Gruppe oder nur den einzelnen Feind anspricht.

Punkt 3
Magische Edelsteine und Rüstungsteile mit Sockelmöglichkeit, aus dem Loot, sind, meiner Beobachtung nach, noch nicht veräusserbar.

Wäre nett wenn ihr, die Spielleitung, Zeit finden würdet das irgendwann umzusetzen. 

mfg

Hi

Da ich im IRC direkt darauf angesprochen wurde eine seltsame Entwicklung mit Justus zu durchlaufen, da er in Platte kämpfe, hier ein Auszug aus Wikipedia. Eventuell gibt das der Riege der ,,Realitätsnahen"  Anstoß zum Nachdenken.
Sollte jemand der Meinung sein, in Plattenrüstung stehe man unbeweglich als Bollwerk, dem geb ich zu bedenken, dass der Plattenharnisch weit nach der Kettenrüstung Entwicklung fand. Aber ich will hier nicht ausschweifen, eine Leserschaft spreche ich damit vermutlich sowieso nicht an.

Auszugweises Zitat:
Eigenschaften und Bestandteile der Plattenrüstung

Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen war es möglich, in einem für die Schlacht geeigneten Vollharnisch zu laufen, sich hinzulegen und wieder aufzustehen und sogar ohne Hilfe auf ein Pferd zu steigen. Ein spätmittelalterlicher/frühneuzeitlicher Vollharnisch wog durchschnittlich 20-30 Kilogramm. Das Gewicht der maßangefertigten Rüstung war dabei sehr gleichmäßig über den Körper verteilt. Ein heutiger Soldat mit voller Ausrüstung trägt oftmals ein größeres Gewicht am Körper. Zudem wurden die Adligen seit ihrer Kindheit an das Tragen von Rüstungen gewöhnt. Dem späteren römisch-deutschen Kaiser Karl V. wurde bereits im Alter von 12 Jahren eine Plattenrüstung geschmiedet, wobei ein Hemd und eine Hose von ihm als Vorlage für den Plattner dienten.
Das Bizarre daran war, dass er seine Kinderrüstungen nur selten trug, denn die Herstellung seiner allerersten Platte, die ihm im Alter von bereits fünf Jahren angemessen wurde, dauerte derart lange, dass er bereits aus ihr hinausgewachsen war. Die somit nie komplett fertiggestellte Platte ist in der Hof-, Jagd- und Rüstkammer in der Neuen Burg in Wien zu besichtigen.
Das größte Problem an einer Plattenrüstung stellte keineswegs das Gewicht, sondern die Hitzeentwicklung dar. So soll der Herzog von York 1415 in der Schlacht von Azincourt an einem Herzinfarkt gestorben sein, der aus der großen Hitze in seiner Rüstung resultierte. Ein weiteres Problem stellte Rost dar, der insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit entstand. Um eine Plattenrüstung vor dem Verrosten zu schützen, war es üblich, sie zu schwärzen oder anderweitig zu färben. Die Plattner mussten gute Kenntnisse über den menschlichen Bewegungsapparat besitzen, um möglichst flexible Rüstungen anfertigen zu können. Ein bis heute erhaltener Harnisch von König Heinrich VIII. umhüllt seinen Träger vollständig, ist dabei jedoch äußerst beweglich, weshalb er in den 1960er Jahren von der NASA ausführlich studiert wurde, um Impulse für die Konstruktion eines effektiven Weltraumanzugs zu liefern.

Soweit dazu, sollte sich jemand Interessieren weitere Quellen in Buchform zu dieser Thematik in Erfahrung zu bringen, stehe ich gerne über PM Auskünften zur Verfügung. Ich jedoch erspare mir daraus Zitate zu glauben.

Der Plattenpanzer ist eben hier mit Malus belegt; -  Punktum.  Inwieweit das gerechtfertigt sei, darüber lässt sich nicht streiten, es ist Staffentscheid und somit Dogma;- daher liegt mir fern daran zu rütteln. Aber tragen würde ich es gerne als Ritter/Paladin, ohne erfragt zu werden.

mfg

Grüße

Ich würde gerne etwas, den Schild betreffend, zum Vorschlag bringen.
Zuvor möchte  ich jedoch erklärendes anführen.

Der Schild den ich führte, mit einer Durability von 73, hält beispielsweise kaum eine Ebene von Despise. Eventuell kann mir da jemand erklärend dienlich sein, worin die Sinnhaftigkeit des hohen Verschleißes liegt.
(Natürlich sprach ich einen nicht namentlich angeführten Spieler an, die Haltbarkeit des Schildes zu erhöhen, worauf mir geantwortet wurde: ,,Durapulver sei sehr rar und habe folgenderweise seinen Preis, - sinngemäß. Zitat. Meinerseits mehr als Verständlich aus der Perspektive jenes Spielers, der/die als einer der ,,Hilfreichsten" des Shard`s anzusehen ist.)
Wenn ich also einen Level tiefer will, dem Spiel entspreche und mich nicht laufend durch Monsterhorden remple, ist mein Schild in kürzester Zeit nahezu unbrauchbar. Angesichtig der Summe, die höher wertige Metalle kosten, nicht sehr erbaulich, wenn sich zusätzlich der Effekt einstellt: Bei steigender Parry - Fähigkeit, das zerbröseln des Metalls noch zu beschleunigen.

Mir wurde so quasi unter der Hand geraten es wie einige Spieler zu halten und mit einigen Schilden im Rucksack ins Dungeon zu gehen.... Ist das wirklich die resultierende Weisheit? Irgendwie sollte man auch des Spielspaßes gedenken.
Daher folgert sich mein Vorschlag dahingehend:

Ändert bitte die Haltbarkeit der Schilde generell, oder legt Durapulver in den Loot, sollte nicht ein sich mir verschließendes Konzept Vater des bestehenden Zustandes sein.
mfg       

Geschafft, ich bin der erste der Gratulanten. 

Aus ganzem Herzen, alles Liebe zum Burzeltag Alyssa.

Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue,
Dass eine gute Tat dich jede Stund´erfreue!
Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort,
Das selbst im Guten wirkt, zu Taten fort.
Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr,
Der dir die Seele mach´ und rings die Schöpfung klar.

Friedrich Rückert, (1788 - 1866)

Etwas Ermattet von des Tages Geschehen nahm Justus vor dem kleinen Tisch, der ihm als Ablage diente, platz und gedachte des Erlebten. Gedachte des Elben  Niall Torin den er vor der Bank traf, ihm einiges an Gewandung zum Geschenke reichte und der dann der alten Zeiten über zu erzählen wusste; - gedachte der seltsamen Gestalt die des Schatten dunkel suchte und dessen Stimme schwanger trug an Hochmut und Häme. Noch einige Wimpernschläge verharrte Justus in Gedanken, danach ergriff er den gespitzten Federkiel, klappte das Tintenfäßschen auf, platzierte  etwas Puder nebst Siegelwachs, ehe er sich anschickte im flackernden Hell der kleine Kerze einige Zeilen auf Pergament zu schreiben.

Seid gegrüßt ehrenwerte Felicia
Es liegt an mir mich vorweg ob der Bitte die ich an sie hätte zu entschuldigen, doch keiner Person, denn der Ihre, stehe, Getier näher, vermeine ich. Aber genug der einleitenden Worte so denn will ich auf des Begehrs Begründung kommen.
Als ich heutigen Tages die Tiefen von Despise erkunden wollte, fand ich im ersten Höhlenbereich ein Pferd, das vollkommen entkräftet und dem Dunkel ausgesetzt, zitternder Flanken umherirrte. Wahrscheinlich stellte es ein Abenteurer, Bar jeder Vernunft, des Ortes ab und die zu witternden Trolle vor der Höhle Dunkel, scheinen das Tier zu hindern der Freiheit zu suchen. Da ich Sie, ob ihrer anheimen Gabe mit Tieren umzugehen, sehr schätze; - hoffe ich auch in diesem Falle ihres Mitgefühls sich der leidenden Kreatur anzunehmen.

In der Gewissheit diese leidliche Angelegenheit der richtigen Person zur Kunde gebracht zu haben, verbleibe ich mit aller Hochachtung und der Hoffnung ihrer in Bälde wieder Angesichtig zu werden.       
Mögen die Vier Ihrer Behüter sein.

Justus Gutherz

                   

Ein kurzes Lesen des geschriebenen, eine kleine Korrektur der Punktierung, ehe er das Schreiben Siegelte und sich Justus anschickte eines Boten zu suchen der die Nachricht Felicia Sanctum überbringe.  

Hi

Ehe ich mit der Beschreibung eines meines Erachtens aufgetretenen Fehlers beginne, will ich darauf bedingen, dies nicht als Kritik verstanden zu wissen.

Betreff: Forum Solum
Tithing Kosten: 10
Mana Kosten: 20
Minimum Skill: 45
Effekt: Erlaubt es dem Paladin, die nächste Kreatur die er trifft als seinen Todfeind zu erklären. Dadurch kann er bei dieser Kreatur und bei allen anderen dieser Art massiven Schaden verursachen. ( Edit: Angeblich steigt auch die Verteidigung des Paladin dem Todfeind gegenüber) Allerdings sinkt dadurch die Verteidigung gegenüber allen anderen Kreaturen. Der Effekt hält 1,5 - 3,5 Minuten an. (Anmerkung: Die Namen und Statbars der Kreaturen verfärben sich bei erfolgreicher Anwendung und solange der Effekt anhält orange)
Soweit zur ,,Soll" Situation.

Der ,,Ist" Zustand beschreibt sich folgend:
Da ihr die Farbe Orange wähltet um angreifende Monster erkenntlich zu machen, scheint sich der Effekt zu überlagern. Weder das nach dem Gebet getroffene Monster wird erkennbar markiert, noch die Monstergruppe als solche. Um es zu verdeutlichen, wenn ich einen Troll treffe, so sollten ALLE Trolle namentlich orange sein auf die Dauer des Gebetes. Verflüchtigt sich die Wirkung wird auch der Schriftzug wieder normal.

So ist es für mich fraglich ob dieses Paladin-Gebet eigentlich wirkt. Und sollte es wirken, ist es derzeit in keinster Weise erkennbar ob ich auch den richtigen Feind (Monstergruppe) traf. 
Könnte man nicht zum standardisierten Rot zurückgreifen für angreifende Kreaturen und so eventuelle Überschneidungen zu vermeiden?

mfg

Auf den öffentlichen Plätzen von Britain findet sich ein Pergament, dessen Erscheinungsbild an manierlichkeit des Schriftbildes wohl Augenfällig erscheinen mag.

Ich, Justus Gutherz, demütig im Glauben an derer Vier und in Treue ergeben dem Souverän, suche Kundige der potentia Magica, die Willens sind Runen mit einer Destination zu versehen, also jene quasi zu Markieren. Eventuelle Interessenten fallen dem Ersuchen anheim, ihre Preisvorstellungen pro zu markierender Rune, nebst Ort und Stunde, welche einem Treffen kombinieren könnte, als Addendum dieses Schreibens, bekanntzugeben.

So verbleibe ich höflich in Erwartung baldigster Antwort
Justus Gutherz   

Grüße

Ich habe heute ein Problem gefunden, welches weder groß an Tragweite, denn an Bedeutung für die Spielbalance sein mag – aber lästig ist es allemal.
Wenn man sein Tier an eine dieser Anbindestangen anbindet, (blöder Satzbeginn, na was soll´s), kann es vorkommen, dass sich das Tier vor die Anbindestange positioniert, sodass man jene nicht mehr mittels Cursor anwählen kann.

Könnte man diese ,,Pflöcke" nicht mit der Tastenkombination ,,Strg + Shift" wählbar machen?

mfg

Grüße

Beim Anlegen der der vom NPC erworbenen ,,Kettenpanzer-Manschetten" wird ein Geschicklichkeitsmalus von 5 Punkten wirksam, beim Anlegen der Armteile ,,Verstärkter Plattenpanzer", werden hingegen nur 2 Punkte Geschicklichkeitsmalus tragend.

mfg

P.S.
Sollte dieser, von mir vermutete, Fehler keiner sein, ersuche ich um Nachsicht.