• Willkommen im Forum „DragonCastle Freeshard Forum“.
 

Neuigkeiten:

Server Rev 257 (27.09.2009)
Data Version 1.7.2.3
Client Version 2.1.0.35

Hauptmenü
-Menü

Beiträge anzeigen

Dieser Abschnitt erlaubt es dir, alle Beiträge anzusehen, die von diesem Mitglied geschrieben wurden. Beachte, dass du nur Beiträge sehen kannst, die in Teilen des Forums geschrieben wurden, auf die du aktuell Zugriff hast.

Beiträge anzeigen-Menü

Themen - Fiona

#21
Vorschläge / pfeile
09. März 2009, 14:02:15
waere es moeglich das man zum beispiel wenn man die pfeile auf dem boden anklickt das sie direkt ins backpack befoerdert werden ? waer doch viel einfacher :)
#22
Die Wolken ziehen an dem vom Mondlicht erhellten Himmel entlang.Der Wind in dieser Nacht ist flau und nicht mehr als ein kaltes Lüftchen,er reicht dennoch aus die Gestalt auf dem kleinen Bergmassiv gespenstisch wirken zu lassen.Von Gestalt und Form ist jene deutlich als Frau zu erkennen,ihr Umhang bewegt sich leicht unter der Führung des Windes.Ihre Arme sind auf höhe ihres Bauches verschrenkt und ihr Blick ist aufs Tal gerichtet. Als sie sich entschlossen hatte wieder in die Stadt einzukehren.Angekommen stand sie in höhe der Taverne als sich ihr eine Hohe Priesterin in den Weg stellte.Skeptisch betrachtet sie die kleine Jungdrow.Alauniira nahm es nur peripher auf , das sie so skeptisch begutachtet  wurde.Fast störrisch fragte sie was es zu schauen gibt,ohne zu wissen wen sie vor sich stehen hatte.So ,sagte die Hohe Priesterin.............ihr seid wohl neu hier,oder kennen wir uns schon.Alauniira verneinte neckisch,mit einem frechem Grinsen im Gesicht.Etwas angesäuert meinte die Hohe Priesterin ,wer seid ihr und was macht ihr Beruflich? Hm.........ich wüsste nicht ,warum ich Euch das sagen sollte, sagte sie schnippisch.Ihr solltet besser antworten,oder haben Eure  Eltern Euch etwa kein Gehorsam beigebracht? Mit bösem Blick packte sie Alauniira am Arm und zog sie mit sich und zischte ihr einige Worte ins Ohr.Hm.......sagte Alauniira ja ich glaube an Iloth.Guuuuuut sagte sie ,mit einem leichten funkeln in Ihren Augen.Kurz überlegte sie und meinte dann ,kommt mit ich erkläre Euch mal ein paar Dinge.Alauniira war sichtlich amüsiert ,doch das sollte ihr bald vergehen.Angekommen in der Bibilothek meinte sie dann.......los setzen.So barsch und sauer war ihre Stimme , das Alauniira sich setzte.Gut ihr wollt also der Iloth dienen.Nun.....meinte sie ,da gibt es aber ein paar Regeln.Nach der aufzählung der Regeln weiste sie Alauniira in ihr Zimmer ein und gab ihr ein paar Aufgaben bis zum nächsten Treffen mit.Ihr Weg zur einer Yathrin hat begonnen......................
#23
Anschlagbretter Drakovias / Ein Brief an Miragus
16. Januar 2009, 13:02:59
Werter Miragus

Lange schon seit ihr auf Reisen.Jeden Tag erwarte ich Euch zurück,da mein Bogen eine Reparatur gebrauchen könnte.Wenn ihr bald zurück seit ,dann hoffe ich das Ihr diesen Zettel an eurer Tür findet und Euch bei mir meldet.Ich habe direkt am Hafen mein Zimmer ,wo Ihr mich erreichen könnt. Ich verbleibe hiermit schonmal mit grossem Dank


Eure Fiona
#24
Schon einige Zeit freute sich Fiona mit Mayille ihrer besten Freundin auf den Maskenball auf Serpens Holt.Sir Vario gab dieses Fest und die vorbereitungen für die Dekoration und desgleichen machte Mayille für ihn. So machte Fiona sich auf dem Weg dort hin ,um sich  noch  eine Maske zu besorgen, denn sie wollte auf keinen Fall erkannt werden.Nach der gestrigen Begegung mit den Drow und den schweren Folterungen wollte sie kein Risiko eingehen.Zu tief sass ihr noch der schrecken und die schmerzen  in den Knochen. Pünktlich zu Beginn traf sie dort fast gleichzeit mit Mayille ein.Beide tuschelten noch ein weilchen vor dem Eingang ehe sie den Ballsaal betraten.Viele Menschen waren bereits dort zu sehen ,doch konnte man keinen erkennen.Einige nickten nur zum Grusse und andere widerrum machten sich nichts daraus und sprachen munter drauf los.Vario sass auf der Bank und begann auf seiner Harfe zu spielen,was einige als Gelegenheit nutzen, um zu tanzen. Mayille bat Fiona mit nach oben zu gehen um dort ein wenig Wein zu trinken. Ihnen gegenüber was sie auch schon in der  unteren Etage bemerkten waren 4 oder auch 5 Personen die sich merkwürdig benahmen.Ihr Ironisches Lachen und diese merkwürdigen Bemerkungen liessen Fiona doch ein wenig beunruhigen.Sie klemmte sich ganz nah hinter Mayille, denn so ganz war sie auch nicht mehr standhaft auf den Beinen nach dem Wein.Mayille bat Fiona doch an die frische Luft zu gehen und begleitete sie nach draussen.Draussen angekommen kamen zwei der Personen die sich so merkwürdig benommen hatten ihnen nach. Man hatte das Gefühl , das sie ihren Worten lauschten.Die Nacht brach schon ein und es wurde ein wenig dämmerig und die Luft wurde kühler,so beschlossen sie sich wieder in den Saal sich zu begeben.Auf der Treppe dort hin ,versperrten ihnen aber diese zwei Herren den Weg und wollten den Beiden ihren Wein aufdrängen.Doch irgendwas hielt die Beiden zurück ihn anzunehmen.Erst nach mehrmaligem Auffordern konnten Fiona und Mayille den Weg passieren.Beide gingen sofort den Weg nach oben um sich dort ein gemütliches Plätzchen zu suchen,als eine rotbekleidete Frau auf sie zukam.Höflich bat sie doch beide mitzukommen um ihnen den Ausblick von der Dachterasse zu zeigen.Unter diesem Vorwand lockte sie beide dort hin, in den hinteren Raum .Blumen beschmückten die Terasse und es war herrlich hergerichtet,doch direkt als sie diese betraten fiel die Tür ins Schloss und drei dieser Halunken versperrten den Ausgang.Dicht stehend an Mayille ahnte Fiona das das schwere Folgen haben wird.Die rotbekleidete Frau autete sich als die Drow ,die Fiona gestern Folterte.Ihr höhnisches Lachen liess sie zusammen zucken und als sie nach Fiona´s Handgelenk griff war ihr bewusst das sie nicht nach Hause kommen wird.Mit starken Griffen schliff sie , Fiona hinter sich her,die Angst vor der Peitsche liess nicht zu das Fiona sich wehrte.Mayille wurde in den hinteren Raum gestossen,doch beide konnten nichts tun.Es waren einfach zu viele. Ein Mondtor öffnete sich und beide wurden mit einem Fusstritt dort hinein befördert.Unter Tränen der Angst schliffen sie Mayille und Fiona durch ihre Stadt,als Drowwachen sie übernahmen und in eine Zelle sperrten..................wo nach einer Weile noch eine Gefangene dazukam.Mayille erkannte sie und nannte sie beim namen. Es war Malevi.Alle drei gefangen in einer Zelle ahnen noch nicht was mit ihnen weiter geschehen wird.........................................
#25
Als Fiona sich auf dem Wege nach Despise machte , ahnte sie noch nicht in welcher Gefahr sie sich begeben würde.Schon fast angekommen wurde sie durch einer der gefürchteten Drow gestopt. Fiona stellte sich Begriffstutzig weil sie dachte ,sie könne sich so schützen. Nach und nach trafen immer mehr Drow ein und die scheinbar Herrscherin der Drow wurde immer schrecklicher . Sie begann Fiona zu Quälen.Erst wollte einer der Drow ihrer Stute das Messer  in den Hals stechen.Schnell sprang Fiona vom Pferde um es zu schützen. Sie wollten alles, ihr ganzes Hab und Gut,doch hatte sie nichts,nichts was für die Drow interresant gewesen wäre.Sie flehte um ihr Leben ,doch hatten sie keine Gnade.Fiona musste ihre ganze Kleidung abgeben und alles was sie dabei hatte.Nackend in der Kälte stand sie nun dort, gedemütigt .Ihr Körper der sich langsam unterkühlte im Schnee, begann unwillkürlich zu zittern. Man befahl ihr, auf die Knie zu gehen und irgendwelche schrecklichen Aufgaben zu erfüllen.Ständig spürte sie die Peitsche auf ihrem zarten Körper niederschlagen.Die Striemen die ,die Drowin ihr schlug ,quälten ihren ganzen Rücken bis zum Gesäss hinunter und sie merkte wir ihr Blut an den Schenkeln entlang lief.Tränen des Schmerzes rannen an ihren Wangen entlang.Fiona bangte um ihr Leben,doch als sie dachte es wäre aus ,schrie die Drowin sie an sie solle aufstehen und auf ihr Pferd steigen.Kriechend übers Schnee kroch Fiona schmerzerfüllt zu ihrer Stute, angekommen, packte einer der Drow sie am
Arm und am Gesäss und schmiss sie mit Wucht auf ihrer Stute drauf.Die Peitsche schoss auf Fiona´s Stute mit dem Geläut der Drowin ...............los reit du Rrivil und verkünde es in Britain............die Macht der Drow. Fiona fast bewusstlos auf ihrem Pferde ,liess ihre Stute rennen,rennen bis sie die Tore von Britain erreichte.Als man sie dort sah ,brachte man sie zu einem  Heiler,der ihre  beigebrachten Wunden, der  Folterungen behandeln musste. Es muss verbreitet werden in Britain , das sowas nicht mehr passieren darf und das diese Folterungen Konsequenzen haben müssen. Doch  erstmal musste Fiona  sich von den Folterungen erholen , ehe sie es weit verbreiten konnte .............
#26
Name  ---           Alauniira Duskryn
Geschlecht ---     weiblich
Rasse   ---           Dunkelelfe
Hautfarbe    ---    tiefschwarz
Augenfarbe ---     golden
Haarfarbe---         schneeweiss
Grösse ---            1,58m
Alter   ---            120 Jahre
Gesinnung  ---      Chaotisch Böse


Erscheinungsbild:

Die nur 1,58m Körpergrösse erwecken die Ilusion das man es hier mit einer Jungdrow zu tun hat. Doch liegen in ihren Zügen, die Arroganz,Selbstsicherheit. Die vollen Lippen sind meist zu einer Linie zusammengepresst und tragen ebenso wie ihre goldenen Augen, beinahe keine Emotionen nach Aussen. Fast könnte man meinen,ihre Umgebung sei ihr egal.Doch dieses ist nur Fassade. Manchmal jedoch lässt sie ihren Zorn raus und trägt diesen offenbar unkontrolliert nach Aussen.Ihre schneeweisse Haarpracht, worum sie manch einer beneidet, trägt sie meist offen welches ihr in diesem Falle bis weit über die Hüfte fällt,doch sind auch zahlreiche Arten von Zöpfen denkbar. Alauniira trägt gerne sich in aufwendigen Körperbetonten Kleidern.Je nach Anlass trägt sie ausserhalb ihrer Umgebung wo sie wohnt,meist feingeschnittene Lederrüstungen,welche jedoch eher Zierde als wirklichen Schutz bieten.Komplettiert wird ihre Kleidung durch ein Paar weicher hochhackiger Lederstiefeln.


Sonstiges:

Ihre Lieblingswaffe ist ihr Bogen.Ebenso weiss sie auch ihren Kampfstab und Dolche zu schätzen und zu führen.


Ziele:

- Jede Opposition in Keim zu ersticken


Chargeschichte:

Die späte Nacht war deutlich in den Gesichtern des umstehenden D´Sil´s zu erkennen, lange wurde gewartet ,endlich schien es, die Zeit sei reif.Unter immenser Selbstbeherrschung verzog die Yathrin bei der Geburt kaum das Gesicht und auch das gerade diese Welt erreichte Kind,schrie kaum ,doch es war ein gesundes wunderschönes Mädchen von ausserordentlicher Ausstrahlung.Blut verschmierte noch ihre Gestalt,schon wurde ihr der Name Alauniira geschenkt und mit befehlenden Gesichtsausdruck ordnete die D´Sil´s höchste Sorgfalt bei ihrer Behandlung an.Sie wurde in wärmenden Laken gewickelt und das D´Sil´s nahm sie von diesem Moment an in seine Reihen auf.Die Zeit verging und Alauniira wuchs unter strengen Augen auf.Schon bald wurden ihr die Pflichten gelehrt und sie nahm diese auf,das D´Sil´s liebend und respektierend. Schnell wurde sie im Umgang mit Bogen ,Kampfstab und Dolche unterrichtet.Alauniira übte stets fleissig und sorgfältig,wie es man ihr befahl!Alauniira wurde eine wunderschöne stilvolle Persönlichkeit,sie wurde mit Achtung behandelt und mit Respekt. Der Bogen wurde ihr Werkzeug,den sie stets bei sich tragend, fühlte sie Macht und auch war sie sehr gut befähigt im Umgang mit diesem, dank ihrer eigenen Fleissigkeit.


Die Sonne ging langsam am Horizont unter und die letzten Sonnenstrahlen tränkten den Wolkenlosen Himmel in ein tiefes blutrot.Rauch und Qualm waren in der Luft,das Knistern von einem lodernen Feuers unüberhörbar und das Dorf ,was einst von mutigen Menschen bewohnt und belebt war lag nun in Schutt und Asche.

Die D´Sil´s standen dominierend gleich hinter der Ilharess in vorderster Reihe,die Jalunken brachten noch die letzten fliehenden Menschen mit gezielten Pfleilschüssen zur Strecke,lautes flehendes Geschrei erhallte, was ein amüsantes Lächeln auf Alauniira´s Gesicht zauberte und ihre Augen glänzen liess.Sie genoss das Leid der Feinde,ja, sie labte sich daran und konnte niemals genug davon bekommen,ihre Kälte war unermesslich.doch gehorchte sie stets den Anordnungen und behielt die Kontrolle inne. Von klein an wurde ihr die Unfähigkeit und die Wertlosigkeit dieser Rasse Mensch gelehrt und sie wartete auf dem Befehl das letzte Menschenweib fixierend ,zu schiessen.Als der Befehl erhallte funkelten ihre Augen , der Pfeil traf umgehend das geplante Ziel und Alauniira war zufrieden gestellt , zumindest für diesen augenblick.


Alauniira liebte die Einsamkeit, manchmal stand sie alleine im nächtlichen Mondschein an der Oberfläche ,liess sich den Wind durch  ihr langes weisslich glänzendes Haar wehen und fühlte den Geruch der Nacht ,jedoch stets wachsam und auf alle Abenteuer gefasst....

da Alauniira eine Abwechslung brauchte machte sie sich auf nach Wind um neue Weggefähren kennen zu lernen .....


#27
Destina war gerade in Britain in der Schmiede als sie die Nachricht erhielt das sie schnellstens in die Schmiede zu Serpens Holt eilen sollte.Als sie da ankam sah sie einen sehr alten und blassen Mann in einer Kapuzenrobe dort sitzen. Er schwafelte irgendwas von einer kleinen Truhe mit Schmuck drin ,welches er dringend wieder haben musste um nicht zu sterben!Alyssa so gut und lieb wie sie ist brachte nun alles in Bewegung um ihm dieses zu ermöglichen.Destina stellte sich zu der Menge der Leute in die Runde und lauschte dem Gespräch . Der Alte Mann kramte ein Buch hervor ,wo drin stand ,das  diese kleine Truhe an einer stelle zu finden war, die aussah wie eine Esse .So rüsteten wir uns alle um loszuziehen. Tief in der Höhle kämpften wir mit einigen Monstern um uns den Weg freizumachen.Doch fanden wir die Truhe nicht. Wir gingen also weiter in die Höhle hinein und standen dann vor einem grossen Tor ,wohinter man merkwürdige Geräusche vernahm.Geschickt öffneten wir das Tor und was wir dort sahen,fanden wir nicht wirklich gut! Gegen mächtige Kreaturen kämpften wir uns durch bis über die Brücke .Hinter dieser Brücke folgten wir Alyssa.An einem Haus angekommen lag rechts daneben die Truhe die wir suchten, doch kamen wir nicht dran.Einer nach dem anderen versuchte an die Truhe zu gelangen .Doch diese war so tief ins Gestein des Erzes  gedrückt das sie nur schlecht zu erreichen war.Destina überlegte kurz und kam auf die Idee ihre Spitzhacke zu benutzen.Sie rammte ihre Spitzhacke immer weiter in den Boden und grub sich immer weiter nach vorn.Angekommen an der Truhe ,konnte sie , an sich nehmen und rief laut.........ich hab sie , ich hab sie! Doch einige in der Gruppe wurden misstraurisch und trauten ihr wohl nicht.Es herrschte eine heisse Diskussion was mit diesem Schmuck passieren sollte.Zwei der Herren die mit in der Gruppe waren wollten diesen Schmuck unbedingt aufgeteilt haben .Was natuerlich auf keinem Fall sein durfte.Destina und auch Alyssa waren fester Dinge das dieser Schmuck zum alten Mann musste.Hätten sie vorher gewusst das dieser alte Mann nur ihre gutgläubigkeit ausnutzte um sein Unwesen zu treiben ,hätten sie ihm niemals geholfen.Er belohnte alle und frug sie dann ob sie noch eines für sie erledigen und finden könnten.Natürlich machten wir das und fanden sein Magisches Buch ,die magische Robe und auch seinen magischen Hut.Als er dies alles zurück hatte entpuppte er sich nicht mehr als der arme alte Mann der bald sterben musste sondern als ein bösartiges Unwesen der zugleich noch zwei weitere herauf schwor.Doch dieses bekam Destina nicht mehr alles mit ,denn sie viel in eine art Ohnmacht.  Als sie aufwachte war die Schmiede leer und sie lag auf den Boden.Destina hoffte das allen nichts passiert ist ............................
#28
Destina war gerade in Britain in der Schmiede als sie die Nachricht erhielt das sie schnellstens in die Schmiede zu Serpens Holt eilen sollte.Als sie da ankam sah sie einen sehr alten und blassen Mann in einer Kapuzenrobe dort sitzen. Er schwafelte irgendwas von einer kleinen Truhe mit Schmuck drin ,welches er dringend wieder haben musste um nicht zu sterben!Alyssa so gut und lieb wie sie ist brachte nun alles in Bewegung um ihm dieses zu ermöglichen.Destina stellte sich zu der Menge der Leute in die Runde und lauschte dem Gespräch . Der Alte Mann kramte ein Buch hervor ,wo drin stand ,das  diese kleine Truhe an einer stelle zu finden war, die aussah wie eine Esse .So rüsteten wir uns alle um loszuziehen. Tief in der Höhle kämpften wir mit einigen Monstern um uns den Weg freizumachen.Doch fanden wir die Truhe nicht. Wir gingen also weiter in die Höhle hinein und standen dann vor einem grossen Tor ,wohinter man merkwürdige Geräusche vernahm.Geschickt öffneten wir das Tor und was wir dort sahen,fanden wir nicht wirklich gut! Gegen mächtige Kreaturen kämpften wir uns durch bis über die Brücke .Hinter dieser Brücke folgten wir Alyssa.An einem Haus angekommen lag rechts daneben die Truhe die wir suchten, doch kamen wir nicht dran.Einer nach dem anderen versuchte an die Truhe zu gelangen .Doch diese war so tief ins Gestein des Erzes  gedrückt das sie nur schlecht zu erreichen war.Destina überlegte kurz und kam auf die Idee ihre Spitzhacke zu benuten.Sie rammte ihre Spitzhacke immer weiter in den Boden und gub sich immer weiter nach vorn.Angekommen an der Truhe ,konnte sie , an sich nehmen und rief laut.........ich hab sie , ich hab sie! Doch einige in der Gruppe wurden misstraurisch und trauten ihr wohl nicht.Es herrschte eine heisse Diskussion was mit diesem Schmuck passieren sollte.Zwei der Herren die mit in der Gruppe waren wollten diesen Schmuck unbedingt aufgeteilt haben .Was natuerlich auf keinem Fall sein durfte.Destina und auch Alyssa waren fester Dinge das dieser Schmuck zum alten Mann musste.Hätten sie vorher gewusst das dieser alte Mann nur ihre gutgläubigkeit ausnutzte um sein Unwesen zu treiben ,hätten sie ihm niemals geholfen.Er belohnte alle und frug sie dann ob sie noch eines für sie erledigen und finden könnten.Natürlich machten wir das und fanden sein Magisches Buch ,die magische Robe und auch seinen magischen Hut.Als er dies alles zurück hatte entpuppte er sich nicht mehr als der arme alte Mann der bald sterben musste sondern als ein bösartiges Unwesen der zugleich noch zwei weitere herauf schwor.Doch dieses bekam Destina nicht mehr alles mit ,denn sie viel in eine art Ohnmacht.  Als sie aufwachte war die Schmiede leer und sie lag auf den Boden.Destina hoffte das allen nichts passiert ist ............................
#29
Mitten in den Wäldern lebte eine junge Familie in einem Holzhaus mit nur ein paar kleinen Räumen!Víele Tiere lebten um sie herum , und anbei rannte ein kleines Mädchen mit einem aus Holzgeschnitzen Bogen ums Haus.Sie nannten sie ,,Fiona,,. Fiona zu diesem Zeitpunkt etwa vier Jahre alt.Ihre Mutter war eine grosse schlanke Frau mit sehr langem weissem Haar und ihre Haut war ein wenig gebräunt.Ihre Augen sahen aus ,wie die eines Rehes!Ihr Vater ein recht grosser kräftiger Mann ,der etwa 20 Jahre älter war als ihre Mutter hatte kräftiges fast schwarzes Haar und sehr gelockt ! Seine himmelblauen Augen schienen im Kontrast des schwarzen Haares fast zu leuchten.Vor ihrem Haus stand eine grosse selbstgemachte Holzbank ,wo ihre Eltern drauf sassen um Fiona beim spielen zu zu sehen!Beide schauten sich an und bemerkten ,mit wieviel Elan ihre Tochter den Bogen bespannte und zielsicher die Pfeile schoss.Natürlich waren diese nicht echt,denn sie wollten ja nicht das sie sich damit verletzte oder andere!Frau ,sagte der Vater,, wir müssen Fiona unbedingt das Händling mit dem Bogen beibringen ,am besten noch im nächsten Jahr.Sie wird mit fünf alt genug sein um mit einem richtigen Bogen der in ihre Hände passt umzugehen.Am Abend setzte er sich in die kleine Hütte neben dem Haus , die seine Werkstatt war und fing an zu schnitzen! Bevorzugt nahm er das gute Holz was fest ist und eine schöne Farbe besass. Mit gekonnten Handgriffen setzte er das Schnitzmesser an und schnitzte auf diesem Balken herum ,bis eine Form eines Bogens zu erkennen war.Ein paar feinheiten und geziere noch reingeschnitzt und natürlich Fiona´s namen. Er stand auf und ging zum Tisch wo er einige Öle in kleinen Fässern aufbewahrte. Griff nach einem bestimmten Fass und tauchte eine kleine Bandage rein.Vorsichtig streichte er das Öl über  den Bogen.Im Abendschein glänzte er nun und man konnte die verzierungen erkennen die oberhalb und unterhalb geschnitzt waren .In der Mitte las man Fiona´s Namen ,,in geschnörkelter Schrift reingeritzt,,.Im kommenden Jahr darauf auf Fiona´s fünften Geburtstag kramte der Vater nun diesen Bogen hervor ,als sie zusammen am Tische sassen .So...sagte er zu Fiona,, dieser soll dir gehören .Dazu packte er eine kleinen Köcher mit Pfeilen dazu.Fiona staunte und ihre Augen glänzten wie nie zuvor.Langsam und bedächtig nahm sie den kleinen Bogen in ihre zarten Kinderhänden ,zupfte an der Spannung herum und fragte zugleich ,,was steht denn dort drauf?Ihre Mutter warf ihr einen sehr warmen liebevollen Blick zu und sagte ihren Namen.Fiona ,sagte sie liebevoll.Von nun an nehme ich dich mit auf kleinen Jagden mein Kind begann ihr Vater zu sprechen. Mit diesem Bogen wirst du lernen einige kleine böse Tiere zu erlegen die hier im Walde ihr Unwesen treiben und unsere Hühner jede Nacht heimsuchen!So begann es ,das Fiona nie mehr ohne ihren Bogen zu sehen war.Alle die Fiona kannten ,erkannten sie schon von weitem an ihrem Bogen.Von Jahr zu Jahr schnitzte ihr Vater grössere Bögen aber immer in der selben Art ,wie Fiona es erwünschte! Als Fiona alt genug war setzte sie sich an den Küchentisch und teilte ihren Eltern mit das sie verreisen wird für eine lange Zeit.´Mit Tränen in den Augen liessen sie Fiona gehen und so machte sie sich auf dem Weg nach Britain um ihr eigenes Leben zu meistern.Es folgte eine lange Zeit mit spannenden Abschnitten.

Fortsetzung folgt!!!!
#30
Charakter Stories / Blueberry´s erster Kampf
17. November 2008, 21:46:02
Früh am morgen bindete Destina ihren Käfer Blueberry los um mit ihm in die Mine zu gehen.Wie jeden morgen fütterte sie ihn erst und schaute nach seinem Wohlbefinden! Nach einigen Vorbereitungen nahm sie den

Strick und ging mit Blue richtung Mine.In der Mine angekommen kramte sie ihre Spitzhacke hervor und sie gingen rein.Links in der Ecke der Mine begann Destina zu graben,immer wieder haute sie die Spitzhacke in den Boden der Mine als ein dunkles Erz hervor kam.Destina schrie.....Hurraaa ,Hurraaa schau Blue, sie hielt ihm einige Brocken des Erzes unter die Nase .Hier riech,,sagte sie zu ihm.Denn Blue hatte eine grosse Begabung.Er konnte jede Stelle wieder finden ,wo Destina gewisses Erz fand und ihm diese Stelle gezeigt hatte.Blue folgte Destina auf Schritt und Tritt immer tiefer in die Mine.Angekommen am Abhang der Mine erhob sie abermals die Spitzhacke um sie in den Boden der Mine zu rammen , als ein merkwürdiges Geräusch sie inne halten lies.Blue schoss auf einmal los !Destina schrie nur Blue, Blue nicht ! Mit Tränen in den Augen rannte sie hinter ihm her .Sie warf ihre Spitzhacke weg und zuckte ihren Bogen.Als sie am Abhang runter schaute traute sie ihren Augen nicht . Da waren ihr Käfer Blueberry umringt einer Horde Skelette.Destina zog einige Pfeile aus ihrem Köcher und spannte einen Pfeil nach dem anderen in ihren Bogen .Zog sie zu sich und schoss ! Nach Minute, es kam ihr sehr lange vor hatte Blue es geschafft mit ihrer Hilfe die Skelette nieder zu kämpfen.Völlig erschöpft rannte sie zu Blueberry und sah mit schrecken das ihr allerliebste Freund verletzt war.Destina zog an dem Strick der hinter Blue herschliff und nahm ihn schnell mit zur Schmiede! Bleib hier stehen Blue sagte sie , noch vollkommen ausser Atem !Sie rannte in die Schmiede um heisses Wasser ,Bandagen und Kräuter die sie am Vortag gesammelt hatte zu holen.Draussen angekommen tränkte sie die Bandagen in die Schüssel ,wo sie die Kräutermischung reingelegt hatte und legte eine Bandage nach der anderen auf Blueberry´s Wunden.Blueberry brummelte auf als die Bandagen seine Wunden berührten.Tränen liefen üeber Destina´s Wangen, als sie das brummen eines Schmerzes von Blue vernahm.Vorsichtig streichelte sie ihren Käfer und sagte leise zu ihm,, danke mein Freund......vielen Dank das du mich beschützt hast! Für heute ist erstmal schluss kleiner Freund , ruhe dich aus und werde erstmal Gesund.Morgen sieht die Welt schon wieder anders aus und wir können dann bestimmt wieder los ziehen! Destina packte alle sachen zusammen ,schaute nochmals nach ihrem Käfer und ging dann in die Schmiede um sich ebenfalls schlafen zu legen,denn für heute hatte sie wirklich genug erlebt!!!
#31
Destina , eine heranwachsene junge Dame im zarten Alter von nur 16 Jahren. Sehr früh war sie auf sich alleine gestellt. Im Heim war sie aufgewachsen , bis sie von dort flüchtete.Grausames machte sie durch in diesem Heim , was ihr bis heute noch schlaflose Nächte bereitet.Geprügelt und gefoltert wurden die Kinder dort.Sie erinnerte sich noch an manche Gestalten des Heims.Da war der riesige Kerl, der nacht für nacht in die Zimmer der kleinen Mädchen kam und da sein Unwesen trieb. Wenn sie nicht gehorchten wurden sie in Minen eingesetzt, was sie sowieso machen mussten. Tag für Tag minte sie in der kältesten Höhle ohne das sie was vernünftiges zum anziehen hatte.Wenn einer der Mädchen oder auch sie selbst nicht mehr konnten und sich kurz hinsetzten , da kam dieser riesige hässlicher Kerl und schlug die Mädchen mit einer Peitsche!Oft sassen sie zusammen ,ganz nah beieinander um sich einigermassen zu beschützen.Also nicht wirklich verwunderlich , das sie abgehauen ist! Doch durch dieses Erlebnis lernte sie ihre Leidenschaft der Minerei kennen.Destina ging nach Britain um dort ein neues Leben zu beginnen und das schlimme hinter sich zu lassen. Hinter ihrer Fassade der Albernheit versteckt sich ein  Mädchen mit gebrochener Seele.Doch als sie in Britain angekommen ist kam alles ganz anders.Sofort waren Menschen da, die sich ihrer annahmen. Diese werte Dame schickte Destina nach Serpens Holt zu einer hervorragenden Schmiedin . Alyssa Blasebalg nahm sich ihrer an . An Anfang noch sehr schüchtern verlor sie aber durch die herzlichkeit und wärme ihrer Meisterin Alyssa sehr schnell ihre Angst.Als Schmiedelehrling machte sie nun die Mine Serpens Holt unsicher. Tag für Tag verbrachte sie in der Mine und minte für sie wertvolles Eisen.Destina gibt dieses immer ihrer Meisterin , denn diese kann leider nicht so oft Minen gehen, da sie immer husten muss . Der Staub machte ihr sehr zu schaffen, also übernahm Destina einen Teil der Minerei . Als sie eines Abends in der Natur sass um sich auszuruhen , sah sie einige Kräuter auf dem Boden liegen.Ihr Interesse erwachte bei dem Duft der Kräuter . Neugierig forschte sie nach was es für Kräuter waren und wozu man sie benutzte.Nachts konnte sie vor lauter Ideen die sie hatte nicht schlafen. So kam sie auf die Idee aus dem Pergament was sie da rumliegen hatte und die Kräuter die sie mittlerweile gesammelt hatte in Verbindung zu bringen. Ein Buch ..........ja wohl ein Buch............lachte sie auf. Ihre Augen fingen an zu glänzen bei dem Gedanken ein riesiges Buch zu entwerfen wo sie ihre Aufträge eintragen könnte.Also fing sie an zu experimentieren mit all den gutem Zeugs was  dabei hatte. Müde und erschöpft ging sie also die weiten Wege auf und ab um immer wieder die guten Kräuter zu sammeln, bis sie darauf kam eine art Buch zu entwickeln wo man seine  ganzen Reiseziele auf Runen gesprochen reinschreiben kann. Nun soweit war sie aber noch nicht und es klappt auch nicht wirklich gut. Destina muss noch einiges dazu lernen bis ihr das gelingen wird. So verfolgte sie schon zwei Leidenschaften einmal das Minen und einmal die Schreiberei!!!!!!