Nichtsahnend betritt Herr Nempos das Haus,
das er bis dahin seine Heimat nannte.
Es vergehen nur Wimpernschläge, ehe er bemerkt, dass
etwas anders ist.
Das hinterlegte Pergament fällt rasch in seinen Blick.
Suchend wandert sein Blick umher, während er sich langsam
darauf zu bewegt.
Mit der linken Hand greift er nach dem Pergament und führt
es misstrauisch vor die Augen.
Seine Pupillen folgen dem Schriftzug.
Mit jeder Zeile, die er passiert, beginnen seine Adern stärker zu pulsieren.
Als er dann ihren Namen unter der Nachricht liest, sind seine Augen bereits
blutunterlaufen.
Ruckartig ballt sich seine Linke zusammen und zerknüllt das Pergament.
Leise Worte, eines Versprechens gleich, passieren seine Lippen:
Ich halte meinen Blutschwur!
Vesper soll brennen und mit ihm alle, deren Ohren das größte Geheimnis
Drakovias zu hören bekamen.
Darauf öffnet sich seine Hand und es rieseln langsam schwarze Reste des
Pergamentes zu Boden.
Was mit verdorbenen Resten begann, soll mit Verderben enden...
das er bis dahin seine Heimat nannte.
Es vergehen nur Wimpernschläge, ehe er bemerkt, dass
etwas anders ist.
Das hinterlegte Pergament fällt rasch in seinen Blick.
Suchend wandert sein Blick umher, während er sich langsam
darauf zu bewegt.
Mit der linken Hand greift er nach dem Pergament und führt
es misstrauisch vor die Augen.
Seine Pupillen folgen dem Schriftzug.
Mit jeder Zeile, die er passiert, beginnen seine Adern stärker zu pulsieren.
Als er dann ihren Namen unter der Nachricht liest, sind seine Augen bereits
blutunterlaufen.
Ruckartig ballt sich seine Linke zusammen und zerknüllt das Pergament.
Leise Worte, eines Versprechens gleich, passieren seine Lippen:
Ich halte meinen Blutschwur!
Vesper soll brennen und mit ihm alle, deren Ohren das größte Geheimnis
Drakovias zu hören bekamen.
Darauf öffnet sich seine Hand und es rieseln langsam schwarze Reste des
Pergamentes zu Boden.
Was mit verdorbenen Resten begann, soll mit Verderben enden...