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Beiträge - Fiona

#31
Waldelfen / Re: Die Flammen der Amanadra
21. August 2009, 14:48:15
Die letzten Wochen vor den Flammen der Amanadra


Unsicher und mit weichen Knien betrat Eyela das Heilerhaus. Es war weitaus größer als die anderen Häuser, da der vordere Teil auch als Intensiv-Krankenzimmer diente. Bisher war Eyela nur einmal dort gewesen und das war, als sie selber schwer verletzt gewesen war. Hatte sie doch bei ihrer Entscheidung, Druidin zu werden, nicht gewusst, was sie alles erwarten würde, und auch nicht, auf was sie sich dort einlassen würde. Doch sie wollte diesen Weg beschreiten. Diesmal war es nun anders. Sorgenvoll sah sie ihre Meisterin Ylenavei dort liegen. In ihrem Gesicht war deutlich Schmerz zu sehen. Mit einem kurzen Nicken betrat Eyela nun täglich das Heilerhaus, um mit dem Heiler Henyai die tägliche Krankenpflege zu verrichten. War diese doch zu einem Teil ihrer Prüfung geworden. Durch diese Art Prüfung fiel ihr der Entschluss, Druidin zu werden noch leichter, auch wenn sie der Anblick der Verletzungen Ylenaveis quälte und sie seelisch fast daran zerbrach.

Doch schon bald merkte sie, dass sie schon durch tröstende Berührungen vieles bewirken konnte. Nach einigen Tagen fand sie sogar den Mut, selbst die lindernden Salben zu verstreichen und Binden zu wickeln, während Henyai ihr dabei assistierte. Das schmerzverzehrte Stöhnen ihrer Meisterin während der Behandlungen ließ Eyela oft innehalten und entsetzt schlucken. Es tat ihr in der Seele weh und sie begann nervös zu werden, und ihre Hände begannen bei der Behandlung zu zittern. Sie spürte den Blick Henyais, der das alles überwachte was sie dort tat, und das machte Eyela noch mehr nervös, sodass sie fast nicht mehr in der Lage war, die nötige Konzentration aufzubringen, um mit ihrer Arbeit die gewünschte heilende Wirkung zu erzielen.

"Sieh mich an", sagte Henyai.

Erstaunt über den plötzlichen Wandel seiner Stimme sah Eyela zu Henyai auf. In seinen Augen war keine Härte zu sehen, sondern Güte und Verständnis.

,,Es nützt niemandem, wenn du nervös bist. Schliesse deine Augen", wies er sie an. Dann, während Eyela der Aufforderung nachkam, fuhr er ruhig fort. ,,Fühlst du die Ströme unter deinen Füßen? Du kennst die Stärke der Quelle und ihrer Kinder! Jedes Mal, wenn du die Kräfte brauchst, gibt sie sie freiwillig, ohne Bedingung und ohne Groll."

Eyela nickte.

,,Sie vertraut darauf, dass du die gegebene Kraft weise einsetzt, dass du heilst, und dass du das Leben ehrst, selbst wenn du mit der geschenkten Kraft töten müsstest."

Eyela nickte, dieses Mal aber etwas zögerlich.

,,Dann vertraue der Quelle ebenfalls. Sie wird dich nicht im Stich lassen, wenn du sie brauchst. Was spürst du nun?", fragte er sie.

Plötzlich fühlte die junge Druidin eine warme Hand auf ihrer Schulter, und die gefühlte Kraft wurde zu einem unbändigen Strom, der stetig in ihrem Geist und Körper floss, und ohne dass sie etwas dazu tun musste , schien ihre Meisterin Ylenavei sich unter ihren sanften Berührungen etwas zu entspannen. Dann verstummte die Kraft. Als sie die Augen öffnete, sah sie erstaunt zu Henyai auf.

Milde lächelte Henyai. ,,Was du dort grad gespürt hast, war nur ein Bruchteil der Macht, die die Quelle dir schenken kann. Doch sie gibt dir nicht nur die Kraft, sondern auch das Wissen, wie du sie anwenden musst. Du wirst deiner Meisterin Ylenavei gut zuhören müssen, wenn sie wieder genesen ist! Noch bist du nicht berreit dafür, höhere Heilkunst zu bewirken. Es warten noch viele Prüfungen auf dich. Doch irgendwann wirst du bereit sein, und dann erinnere dich an diese Augenblicke. Lausche auf die Stimme Ylenaveis und du wirst alles lernen,was du wissen musst", sagte er. ,,Und nun gehe nach Hause, denn die nächsten Prüfungen warten schon auf dich."

Mit den Worten ,,Viel Glück, junge Druidin", schickte er sie heim. So vergingen anstrengende und entbehrungsreiche Wochen, bis ihre Meisterin Ylenavei  endlich vollständig genesen war. Eyela war sehr erschöpft, doch versuchte sie dieses nach außen hin zu verbergen.....doch innen in ihrem Herzen sah es ganz anders aus....


Die Flammen der Amanadra

Eyela stand nun da, auf dem Quellhügel am Wasserbecken, und war in Gedanken versunken. Hatte sie doch keine Ahnung von dem, was gleich geschehen würde. Sie hielt inne und sprach zu sich:

Ich rufe Dich, mächtige Quelle!
Komm und reiche deine heilenden Ströme.
Erscheine sanft und vollkommen gerecht,
Um mit mir zu knüpfen ein heilendes Band.

Komme heraus aus den Strömen der Quelle
Auf das Du heilen wirst meine Pein
Du bist der Strom der kann erreichen
Dass ich wieder frei im Leben kann sein.

Nimm von mir die Seeligen Leiden,
Nimm von mir Missbehagen,
Erlöse mich von dem Schneiden,
Ich will mich nicht beklagen.

So komm bitte zu mir
Und nimm fort, worum ich ersuche
Erscheine im Strome hier und
vertreibe die, die mich verfluchen

Keine Schmerzen und kein Leid
Denn Du bist die Quelle rein.
Verflogen sollen sein die Schmerzen
Und alle Bitternis und Trübsal.
Lass leuchten die Herzen
Denn abgefallen ist die Qual.

Gnade und Freude im Leben
Denn der Tod gehört nicht zu Dir
All dies erbitte ich Dich, uns zu geben,
Denn darum stehen wir heut im Kreise hier.

'Ich bin bereit für Deine Kraft', sagte sie noch in Gedanken zu sich, als Ylenavei sie mit dem Beginn des Rituals dort hinausriss. Einen Moment lang fühlte sie sich mit dem Strom der Quelle verbunden. Aufmerksam lauschte sie den Worten Ylenaveis. Eyela erlebte ganz klar und bewusst die Zeit, in der Ylenavei die Handlung vollzog. Die Kraft und die Energie, die die Atmosphäre beherrschten, waren nun auf dem Höhepunkt des Rituals angekommen, als ihre Meisterin den Dolch über das Wasserbecken senkte und der Dolch in blauen Flammen erstrahlte. Die Geschwister neben sich an den Händen festhaltend öffnete sie nun ihre Augen und verfolgte  mit  Blicken den glühenden Dolch, den Ylenavei emporhob. Leicht den Atem anhaltend kniff sie ihre Augen mehrmals auf und zu, da sie es nicht wirklich fassen konnte, was da grad geschah.

Mit starrem Blick verfolgte die junge Druidin Eyela die Flammen der Amanadra und wie diese Flammen nun den Feuerkessel erhellten. Ihr Herz war nun mit Kraft, Liebe, Stärke und Zuversicht erfüllt. Sie bemerkte, dass die Energie des Stromes und des Rituals langsam wieder abklang und sie nur noch das Bedürfnis verspürte, ihre Fackel in den blauen Flammen zu entzünden, um damit ins Dorf zu rennen und das Wunder zu verbreiten. Wollte sie dieses Ereignis doch mit ihren Geschwistern Yews teilen. Danach ließ sich Eyela zuhause auf ihrer Bank nieder und versank in Gedanken. War dieses Erlebnis für sie doch die Verbindung zur heiligen Quelle...
#34
RP / Dunkle Gänge,Lichte Schreie
31. Juli 2009, 14:23:49
Tief in der Unterwelt würden die Zahllosen Gewölbe Ylenaveis Orientierung rauben. Die völlige Totenstille würde sie beunruhigen und extrem zu dem Lärm wirken, der in vielen Hallen durch die Dunkelheit der einsamen Gänge hallte. Alauniira wollte ihre grausame Macht dazu benutzen,Ylenavei  in den Wahnsinn zu treiben und ihre Seele zu brechen.War ihr doch jedes Mittel  recht....! Durch ihre  unvergleichliche angeborene Hinterlist hätte Alauniira am liebsten Ylenaveis Kopf oder Herz geopfert und sie als Trophäe der Ilharess als Opfergabe gebracht. Doch musste sie sich strikt an die Anweisungen halten die ihr befohlen wurden.Das machte Alauniira besonders Zornig, da sie ja ihren eigenen Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen hatte.Durch den Vorfall in Yew musste sie sich Beweisen .Von Kind an war sie mit Folter und Hinrichtungen aufgewachsen, also war es für Alauniira was völlig normales.Durch diese Erlebnisse wuchs sie doch zu einer wahren Meisterin  der Folter auf , die sich auch mit diversen Werkzeugen auskannte.Auch wusste  sie das die Schlangenpeitsche das gefürchteste und wirkungsvollste Instrument war,doch diese Aufgabe überliess sie mit freuden Felyndiira.Sie bevorzugte ihren Stab um ihre Opfer zu demütigen und zu Quälen!

In diesem Fall ,war es Ylenavei die es zu spüren bekam.Wollte Alauniira doch ihren ganzen Zorn Ylenavei zukommen lassen um ihren Willen zu brechen und sie zu lähmen.Misstrarurisch musterte Alauniira ,,Ylenavei,, die mit Ketten an den Pfosten festgebunden war. Durch Alauniira´s sadistische  und grausame Art war es ihr doch ein Wunsch, ihr Gegenüber tot zu sehen. Hasste sie dieses Geschöpf doch, nachdem sie von ihr mit einer Zeichung gedemütigt wurde und zum Zorn ihrer Ilharess dazu noch bestraft wurde.Nun konnte sie ihre Rache an Ylenavei auslassen.Eine Spezialbehandlung sollte sie bekommen oh ja......sie sollte um Gnade  flehen .....

In der Zelle leuchtete eine Kerze ,die von leichten Atemstössen Ylenaveis hin und hergeweht wurde.Stand sie doch völlig unbekleidet und hilflos am Pfosten angebunden da. Immer wieder hallten Ylenaveis schmerzerfüllte Schreie durch die Hallen.Alauniira  sah wie Ylenavei schnaufend sich versuchte  an den rauen kalten Fesseln aufrecht zu halten.Mit zittrigen geschundenen Fingern versuchte sie an den Pfosten halt zu bekommen.Mit voller verachtung liess Alauniira ,,Ylenavei gepeinigt in dieser Haltung zurück....
Von einem Klang eines sich öffneten Tores der Zelle betrat Alauniira ausgeruht den kalten dunklen Raum am nächsten Tag .Kurz betrachtete sie Ylenavei , ihre einzige Bekleidung, die Ketten darstellten, die sie praktisch zur Bewegungsunfähigkeit verdammten.Mit festen Schritten trat sie an Ylenavei heran und packte sie mit eisernen Griff am Handgelenk.Die schmerzensschreie waren wie Gelüste ,in ihren Ohren.Unfähig war sie, zu stehen ,geschweige denn zu laufen ...... also zog sie Ylenavei auf dem Boden runter.Mit einem bösartigen Lächeln zischte sie ihr zu ..............ich bin extra persönlich zu Euch gekommen  ,um über Euer Schicksal zu entscheiden! Mit dem Stab auf Ylenaveis Brust drückend ...aber sollt ihr doch eine Botschaft Yew überbringen.

Werden sich doch heute unsere Wege trennen ,,sagte sie zynisch.,, Soll Euer Zustand ...fallst ihr es überlebt Yew eine Warnung  sein ...schallend hörte man ihr Lachen in den Hallen.Danach riss  sie Ylenavei  vom Boden und schliff sie hinter sich her, bis vor den Toren Winds. Alauniira band sie mit den Ketten an den Sattel des Pferdes fest und zog Ylenavei hinter sich her.Angekommen an den Wegen zu Despise machte sie Ylenavei an dem Pfahl mit ihren Armen hochgestreckt über ihren Kopf fest.Musterte sie noch eine Weile und stellt zufrieden fest das sie Ylenavei völlig mit gebrochener Seele dort zurück lassen würde........Nochmals trat sie an Ylenavei heran, ganz nah, an ihrem Ohr und zischte,  mit einem Zorn in ihrer Stimme ...............und denke daran ,,Jedes Geschöpf in Yew ist unser Besitz..........schlug ihr dann nochmals kräftig ins Gesicht  und liess sie gepeinigt  dort zurück...................

#35
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag ,Sidar :) :) :)
#36
RP / Zorn der Göttin
24. Juli 2009, 01:57:56
Ihre Rückkehr nach Wind hat sich Alauniira wahrlich anders vorgestellt.Von Luxandrial , ihrer Lehrmeisterin wurde  Alauniira in der Nähe am unterem Wege zu Despise aufgegriffen.Entsetzt über Alauniiras erschöpften Zustand ,legte sie Alauniira auf  einen ihrer grossen Wölfe, die sie nach Wind trugen. Im Kloster zu Wind angekommen musste ihre Schülerin ihr erst einmal alles erzählen.Leichte Spuren einer Fesselung an ihren Handgelenken liessen erahnen was sich zugetragen haben muss in Yew.Zornig über ihr unachtsames Verhalten zog ihre Lehrmeisterin sich zurück.
Als sie zurück kam teilte sie ihrer Schülerin mit ,das sie Rede und Antwort vor der Oberin Lloth´s stehen muss. Die Ilharess wird über euer Schicksal   urteilen ,sagt Luxandrial zu Alauniira. Die dunkelheit in den Räumlichkeiten geboten eine Stille   und Entspannung von dem Druck ,der einen jeden Drow verfolgte.Die Angst davor, dem ungesehenem Messer zum Opfer zu fallen , oder dergleichen.Unruhig setzte sich Alauniira auf ihrem Stuhle hin und her.Unfähig zu vergessen was sie seit jenem schicksalhaften Tag, in Yew vorgefallen war.Seit jeher spürte   sie die Präsenz der Göttin, in ihren Gedanken.
 
Es ist still geworden um sie herum und die Zeit nahte der Anhörung im Palast.Alauniira sass in der Bibliothek und lernte die Dogmen ihres Volkes, als Luxandrial ihre Lehrmeisterin den Raum betrat.Mit einem verachtenden Blick sagte sie zu Alauniira .............es ist Zeit zu gehen.,, Komm ´´sagte sie !Furcht und Verzweiflung kamen in Alauniira hoch auf dem Wege zum Palast. Nicht zu wissen , was nun mit  ihr geschieht ,machte sie zunehmend Wahnsinnig!Ihre Lehrmeisterin schaute besorgt zu ihrer Schülerin, denn beide wussten das das Leben Alauniira´s nur noch von minderer Bedeutung war.Luxandrial war verärgert,das sah man ihr deutlich an, musste sie sich doch eingestehen ,sich zu wenig um ihre Schülerin gekümmert zu haben. Nun musste sie dieses Ärgerniss aus der Welt schaffen.Angekommen am Palast zögerte Alauniira  einen  moment,bevor sie  diesen betrat.Auf dem Thron ganz vorne sass die Oberin Jyslin.Nach der Aufforderung sich zu setzen begann sie mit einer langen Rede.Dann schliesslich fragte sie, wer zuerst ins Verhör genommen vermochte.Luxandrial  deutet mit einer Handbewegung Richtung Alauniira,worauf die Oberin die Schülerin zu sich nach vorne Zitierte. Mit eine Verbeugung blieb Alauniira vor der Oberin stehen.Ohne sich anmerken zu lassen das sie fast vor Angst gestorben wäre.

Fragen über Fragen quälten sie zu  Antworten ,die nicht wirklich glaubwürdig klangen.Alauniira mehrmals betonte das sie schweigsam war und nichts über ihr Volk preisgegeben hatte.Auch ihre Lehrmeisterin Luxandrial musste sich für ihre vernachlässigung ihrer Schülerin verantworten. Die Oberin zog sich nach dem Verhör zurück . Einige Zeit verging ,als die Oberin den Palast  erneut betrat, um das Urteil zu verkünden.Luxandrial bekommt ein paar Peitschenhiebe verkündete sie und nun zu euch Alauniira. Ihr Blick schaute sie verachtend an und eine leichte Freude ,konnte ihrer Stimme entnommen werden,bei der Urteilsverkündung.Ihr habt grosse Schande über unser Volk gebracht sagte sie mit einem sehr verachteten Unterton und dafür bekommt ihr nicht nur Peitschenhiebe sondern ihr werdet  euer Leben verlieren,doch durch eine ,,Gnade Lloth´s,,konnten die Priesterinnen, Ylenavei bis  vor den Toren Wind´s , herbeibeschwören so das Alauniira , ihre Treue nochmals unter Beweis  stellen konnte...............denn vor dem Gefangenenlager stand nun Ylenavei,was Alauniira sichtlich erfreute und die Folter von Ylenavei begann......

#37
RP / Gefangen in Yew
20. Juli 2009, 21:24:11
Durch ihre Kampflust angetrieben,stiess Alauniira auf, um in den Wäldern nach Vieh zu suchen ,die sie Gnadenlos abschlachtete.Ihre bösartigen Gedanken eine Sklavin zu besitzen liessen sie nicht mehr los.Es sollte aber keine gewöhnliche sein,sondern was ungewöhnliches,etwas was nicht jeder besass.Ihre Gier danach,trieb sie direkt auf den Waldelfenboden.Ohne darüber nachzudenken,zeigten sich hier nun unter ihrer düsteren Lebensart ihre Nachteile.In Gedanken versunken und ihrer bessensheit ritt sie nun durch die Wälder Yew´s und hielt ausschau,als sie plötzlich vor einem Zelt zum stehen kam.,,Grinsend stieg sie von ihrem Pferde,,als sie sah das nur ein einziger Waldhüter Yew´s am Zelte stand.Mit einem zischen zwischen ihren Lippen ,murmelte sie ein paar Worte,worauf sie zwischen ihren Händen einen Feuerball hielt.Doch wurde sie das unangenehme Gefühl nicht los,das im Hinterhalt noch mehr Waldhüter sich versteckt hielten.Mit einem fiesen grinsen warf sie den Feuerball ,dem Waldhüter direkt vor die Füsse ,worauf er mit lautem aufschrei zur Seite sprang.

Durch das laute Getöse eilten die anderen Waldhüter zur Hilfe.In mehrere gespannte Bögen blickend und der aufforderung die Waffe nieder zu legen,folgte sie dem Befehl der Waldhüter.Es waren einfach zu viele....Alauniira legte ihren Stab auf dem Waldboden vor sich ,worauf einer der Waldhüter diesen an sich nahm. Er begab sich hinter ihr und nahm ihre Hände und zog sie gewaltsam hinter ihren Rücken ,wo er sie dann geschickt fesselte.Ohne ein laut aber mit stolz liess sie das über sich ergehen.In der Zelle angekommen,bekam sie Besuch von Ylenavei und Laryndiira .Unter strengem Verhör,wollten sie aus Alauniira herausbekommen mit welchen Absichten sie den Waldelfenboden betrat oder wer sie geschickt hatte.Doch Alauniira schwieg eisern. Laryndiira sprach massive Drohungen aus ,unter anderem auch dass, wenn sie nicht anfängt zu reden,das sie damit rechnen muss ihr Leben zu lassen.Doch schweigsam wie ein Grab ,spuckte Alauniira vor Laryndiiras Füsse auf den Boden,worauf ihr gegenüber ziemlich zornig reagierte.Laryndiira trat an Alauniira heran und sagte ihr leise,das es besser wäre ihr das zu sagen ,was sie hören wollte,worauf Alauniira natürlich mit Widerstand reagierte.

Ylenavei sagte dann schliesslich zu Laryndiira das es keinen Zweck hätte etwas aus Alauniira heraus zu bekommen.Sie  und Laryndiira zogen sich nach einer Weile zurück um sich zu beraten.Alauniira schmiss sich derweil aufs Bett und legt ihre dreckigen Stiefeln aufs weisse Bettlaken....
#38
Unter Sternenhimmel...

Eyela blinzelte. Die Sonne blendete sie, und eine sanfte Brise kitzelte an ihrer Nase. Sie schlug die Augen auf und blickte
sich um. Vor ihr plätscherte der kleine Bach und bunte kleine Flatterlinge spielten in den Blumen der Wiese,auf der sie geschlafen hatte.Am Ufer des Baches sah Eyela die Pferde, die friedlich beieinander standen.Der Traum den sie hatte ,kam ihr vor, als wenn sie eine Reise an einem Ort zwischen ihrer Welt und der Welt der Elfengeister war. War es nun ein Traum oder war es Wirklichkeit?

Tief in ihrem Herzen waren wohl die Antworten darauf begraben! Sie packte sich mit ihren beiden Händen an ihrem Herzen und schloss die Augen.Ihre Gedanken richteten sich nun in den Himmel. Sie spürte ihren Pulsschlag und die wärme strömte in jede Kammer ihres Herzens. Dort spürte sie plötzlich eine tiefe Traurigkeit und schmerzhafte Erinnerungen kamen in ihr hoch. Ihre Gedanken wurden zu Bildern und Elfen traten vor ihren Augen.

Sie sah ihren Vater, uralt, aber mit fröhlichem Gesicht umgeben von lieben Gästen. Doch mit einem mal verdunkelte sich der Himmel  in ihren Gedanken und ein riesiger schwarzer Drache stoss vom Himmel herab.Das Gesicht glich dem,einer ältern Elfenfrau mit blasser Haut.Mit gewaltiger Kraft riss sie nun Eyela in die Höhe und trug sie davon. Ihre Flügel waren wie gelähmt und sie konnte gegen diese gewaltige Kraft nichts ausrichten.Sie schrie und erwachte weinend.

Über ihr der klare Sternenhimmel! Was sollte ihr dieser Traum sagen? Sollte sie vielleicht ihre Erinnerungen nicht im Herzen begraben? War es vielleicht nur eine Art Sinnbild? Zu lange hatte sie ihr Herz verschlossen.Tränen rannen an ihrern Wangen hinunter.Sie erfrischte sich kurz am Bach und aß eine kleinigkeit. Mit einem leichten sprung ,sprang sie auf ihrer Stute Feyianna und ritt heim...
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Die unheimliche Höhle...

Eyela wachte auf und blickte sich erstaunt um,denn die Landschaft war wunderschön.Kleine Wäldchen und schmale ,klare Bäche waren zu sehen.Eyela musterte die Tiere aufmerksam. Sie blinzelte in die Sonne. Somit packte sie ihre Sachen und machte sich auf dem Weg! Sie hatte noch einen weiten Weg bis zu ihrem Ziele.Eyela hatte ein schönes grünschimmertes Gewand an und durch die Sonne hatte ihre Haut schon an Blässe verloren, auch ihre Haare und besonders die Flügel schimmerten nun farbig in der Mittagssonne.Ein langer Ritt stand bevor als sie an einem Teich hielt. Sie kniete nieder und wusch sich den feinen Waldbodenstaub von ihren Armen und ihren Beinen.

Eyela schreckte auf.Ihr Herz raste.Irgendetwas muss geschehen sein,denn eine unbekannte Angst überkam sie.Tatsächlich , ein sonderbares Kreischen und Knarren war aus der Ferne zu hören. Dazwischen dringte ein tiefes Brummen. Es war sehr leise,aber man hörte es dennoch sehr deutlich.War es so ,als würde es aus nördlicher Richtung kommen.Langsam lief Eyela mit Feyianna ,ihrer Stute, in die Richtung ,wo die Geräusche nun bald deutlicher zu hören waren.In der Mitte der Waldlichtung nahe am Felsenrand verbarg sich also eine Höhle.

Nun stand sie davor und innen war dieses tiefe Brummen zu hören. Hatte im Traum ihr Vater sie nicht gewarnt,vor dieser Höhle? Eyela war sich nun unsicher,doch ihre neugier trieb sie an , hinein zu gehen. Plötzlich stieg Rauch auf , noch ehe sie sich versah,züngelten auf der rechten Seite ihres Gewandes , unterhalb ihrer Hüften,Flammen empor. Eyela schrie auf und wollte das Feuer mit ihren Händen löschen.Doch sie verbrannte sich beinahe dabei.Geistesgegewärtig stiess sie sich zu Boden und erstickt das Feuer indem sie sich auf dem Höhlenboden wälzte.

Erschrocken und schwer atmend sass sie nun da. Es dauerte eine ganze Weile , bis sie sich wieder beruhigt hatte.,,Was war das?´´fragte sie sich mit zitternder Stimme.Eyela wusste nicht ob diese Anzeichen dafür waren, ob es Veränderungen  guter oder böser Natur in ihrem Leben zeigen sollte.Dieser Ort war dunkel und unheimlich. Eyela entschloss sich die Höhle jedoch wieder zu verlassen.Sie befürchtete ,das an diesem Ort arme Geschöpfe ,Zuflucht gefunden hatten , die sie dann nicht stören wollte.Tränen füllten sich in ihren Augen, denn sie bemerkte einen starken Schmerz unterhalb ihrer Hüfte.

Zwei Stunden mochten schon vergangen sein bei ihrem Heimritt,als sie von weitem endlich ,, Yew sah.´´ Seufzend atmete sie tief durch.Das möge ihr eine Lehre sein, nicht immer neugierig alles alleine zu erkundschaften.Unterschätze sie doch die vielen Gefahren , die sich in der Natur verbargen...
#39
Eyela wachte auf und blickte sich erstaunt um,denn die Landschaft war wunderschön.Kleine Wäldchen und schmale ,klare Bäche waren zu sehen.Eyela musterte die Tiere aufmerksam. Sie blinzelte in die Sonne. Somit packte sie ihre Sachen und machte sich auf dem Weg! Sie hatte noch einen weiten Weg bis zu ihrem Ziele.Eyela hatte ein schönes grünschimmertes Gewand an und durch die Sonne hatte ihre Haut schon an Blässe verloren, auch ihre Haare und besonders die Flügel schimmerten nun farbig in der Mittagssonne.Ein langer Ritt stand bevor als sie an einem Teich hielt. Sie kniete nieder und wusch sich den feinen Waldbodenstaub von ihren Armen und ihren Beinen.

Eyela schreckte auf.Ihr Herz raste.Irgendetwas muss geschehen sein,denn eine unbekannte Angst überkam sie.Tatsächlich , ein sonderbares Kreischen und Knarren war aus der Ferne zu hören. Dazwischen dringte ein tiefes Brummen. Es war sehr leise,aber man hörte es dennoch sehr deutlich.War es so ,als würde es aus nördlicher Richtung kommen.Langsam lief Eyela mit Feyianna ,ihrer Stute, in die Richtung ,wo die Geräusche nun bald deutlicher zu hören waren.In der Mitte der Waldlichtung nahe am Felsenrand verbarg sich also eine Höhle.

Nun stand sie davor und innen war dieses tiefe Brummen zu hören. Hatte im Traum ihr Vater sie nicht gewarnt,vor dieser Höhle? Eyela war sich nun unsicher,doch ihre neugier trieb sie an , hinein zu gehen. Plötzlich stieg Rauch auf , noch ehe sie sich versah,züngelten auf der rechten Seite ihres Gewandes , unterhalb ihrer Hüften,Flammen empor. Eyela schrie auf und wollte das Feuer mit ihren Händen löschen.Doch sie verbrannte sich beinahe dabei.Geistesgegewärtig stiess sie sich zu Boden und erstickt das Feuer indem sie sich auf dem Höhlenboden wälzte.

Erschrocken und schwer atmend sass sie nun da. Es dauerte eine ganze Weile , bis sie sich wieder beruhigt hatte.,,Was war das?´´fragte sie sich mit zitternder Stimme.Eyela wusste nicht ob diese Anzeichen dafür waren, ob es Veränderungen  guter oder böser Natur in ihrem Leben zeigen sollte.Dieser Ort war dunkel und unheimlich. Eyela entschloss sich die Höhle jedoch wieder zu verlassen.Sie befürchtete ,das an diesem Ort arme Geschöpfe ,Zuflucht gefunden hatten , die sie dann nicht stören wollte.Tränen füllten sich in ihren Augen, denn sie bemerkte einen starken Schmerz unterhalb ihrer Hüfte.

Zwei Stunden mochten schon vergangen sein bei ihrem Heimritt,als sie von weitem endlich ,, Yew sah.´´ Seufzend atmete sie tief durch.Das möge ihr eine Lehre sein, nicht immer neugierig alles alleine zu erkundschaften.Unterschätze sie doch die vielen Gefahren , die sich in der Natur verbargen...
#40
Eyela blinzelte. Die Sonne blendete sie, und eine sanfte Brise kitzelte an ihrer Nase. Sie schlug die Augen auf und blickte sich um. Vor ihr plätscherte der kleine Bach und bunte kleine Flatterlinge spielten in den Blumen der Wiese,auf der sie geschlafen hatte.Am Ufer des Baches sah Eyela die Pferde, die friedlich beieinander standen.Der Traum den sie hatte ,kam ihr vor, als wenn sie eine Reise an einem Ort zwischen ihrer Welt und der Welt der Elfengeister war. War es nun ein Traum oder war es Wirklichkeit?

Tief in ihrem Herzen waren wohl die Antworten darauf begraben! Sie packte sich mit ihren beiden Händen an ihrem Herzen und schloss die Augen.Ihre Gedanken richteten sich nun in den Himmel. Sie spürte ihren Pulsschlag und die wärme strömte in jede Kammer ihres Herzens. Dort spürte sie plötzlich eine tiefe Traurigkeit und schmerzhafte Erinnerungen kamen in ihr hoch. Ihre Gedanken wurden zu Bildern und Elfen traten vor ihren Augen.

Sie sah ihren Vater, uralt, aber mit fröhlichem Gesicht umgeben von lieben Gästen. Doch mit einem mal verdunkelte sich der Himmel  in ihren Gedanken und ein riesiger schwarzer Drache stoss vom Himmel herab.Das Gesicht glich dem,einer ältern Elfenfrau mit blasser Haut.Mit gewaltiger Kraft riss sie nun Eyela in die Höhe und trug sie davon. Ihre Flügel waren wie gelähmt und sie konnte gegen diese gewaltige Kraft nichts ausrichten.Sie schrie und erwachte weinend.

Über ihr der klare Sternenhimmel! Was sollte ihr dieser Traum sagen? Sollte sie vielleicht ihre Erinnerungen nicht im Herzen begraben? War es vielleicht nur eine Art Sinnbild? Zu lange hatte sie ihr Herz verschlossen.Tränen rannen an ihrern Wangen hinunter.Sie erfrischte sich kurz am Bach und aß eine kleinigkeit. Mit einem leichten sprung ,sprang sie auf ihrer Stute Feyianna und ritt heim...
#41
Eckdaten:
Name                                Eyela Bayala
Alter                        junge 50   Sommer
Augenfarbe                         Himmelblau
Haarfarbe            Dunkles Rot /fast Braun
Größe                                 5 Fuss gross
Gewicht                                 60 Steine
Statur              Feingliedrig elfisch schlank
Sprache                                       Isdira
Volk                                      Waldelfen
Gesinnung                           Neutral gut
Heimat         derzeit die  Wälder von Yew



Eigenschaften:

- treu
- arbeitsfreudig
- pflichtbewusst
- immer gut gelaunt
- lernt gerade die Sprache der Tiere
- Seelentier ein Ostard



Chargeschichte


Die Nacht war schon lange hereingebrochen , als Eyela das Buch beiseite legte und sich müde auf ein grosses , mit Blumenornamentes verziertes Samtlaken legte.Eyela streckte ihre Beine über das ganze Laken und versuchte, das zu verstehen , was sie in dem alten Buch gelesen hatte.
Es dämmerte schon langsam und der Wald verschwand im Schatten des Nebels. Nur der Reif an ihrem Armgelenk erinnert einst an ein Geschenk ihrer Mutter. Er sollte Eyela vor bösen beschützen.
Doch sollte sie ihn doch nicht tragen, da sich der Zauber auf dem Armreif sich sonst ins Gegenteil umkehren würde.
Sie erinnerte sich nun auch an einige Male ,welche sie nach dem Tod ihrer Mutter in Wald gegangen war um bei den Tieren zu sein,wo merkwürdige Dinge geschahen.
Sie sass nun dort mitten im Wald , ringsherum um sie die ganzen Waldtiere als plötzlich ein Blitz vom Himmel zuckte und man ein fernes Donnern hörte.Ein leichter Wind kam auf ,der sich aber rasch zu einer heftigen Sturmböe steigerte und den Nebel mit sich fort wehte.
Doch mit dem Nebel verschwanden auch die Waldtiere gerade so, als ob sie sich in Luft aufgelöst hätten. Nur ein kleiner Funken des Blitzes blieb auf dem Boden liegen und der Funken begann zu verglühen.
Eyela stockte der Atem ,, war sie doch gerade dabei gewesen, Freundschaften zu den Tieren herzustellen. Der weisse Nebel , der sie umgab ,war so dicht ,dass man meinte ihn mit der Hand greifen zu können, aber auch so undurchsichtig ,dass man die eigenen Füße nicht mehr sah.

Tief im Wald umgeben von riesigen Bäumen begann sie ,sich die Tiere heran zu zähmen. Jeden Tag verbrachte sie in den Wäldern und lauschte aufmerksam die Sprache der Tiere. Am besten gefielen ihr immer die Pferde , die sie zu sehen bekam.Eyela liebte Pferde über alles und bevorzugte sie zu reiten.
Heute jedoch gab es ein ernster Anlass, um sich an den Zauberhaften Ort  der Elfen zu treffen.Ihr Vater wollte ihr ein Geheimnis mit auf ihrem Lebensweg geben. In seinem tiefsten Innern hoffte er, das Eyela dem Geheimnis sehr bald auf die Spur kommt ,wenn er sie losschickt , denn nur sie konnte die verlorenen Seelen zurückbringen, die im Walde herumirren.
,, Eyela ,, sagte : ihr Vater!....sie nickte!!! ja Vater ,sagte sie,,nun ziehe los ,,sagte er und mache von deiner Fähigkeit gebrauch und verschmelze in Harmonie mit den Tieren.  Lange schaute ihr Vater , ihr nach und er wusste tief in seinem Herzen , das es ein Abschied für immer sein würde.
So machte sie sich auf dem Weg in richtung Süden an den gewaltigen Bergketten , mit ihren verschneiten Gipfeln vorbei. In den tiefen Tälern und Schluchten , die diese gewaltigen Bergmassen umsäumen , fliessen breite Flüsse  oder winden sich feine, kristallklare Gebirgsbäche. Genau da kam sie her , aus den Elfenvölker hinter den Bergen .Eyela machte sich also auf dem Weg in die Südlichen Regionen des Landes!Sie wollte schon immer tiefer ins Land  dort wo es flacher und lieblicher war. Sie verbrachte zwar sehr viel in Wäldern ,doch dazu musste sie immer einen langen reitweg in Anspruch nehmen.
Ihr Volk bewohnte  eine fruchtbare Landschaft mit ihren wunderchönen  Blumenwiesen und farbenprächtigen Blütensträuchern . Ihre Behausungen, die wie leichtes ,aber  mächtiges Blattwerk in den Himmel ranken,sah man meistens in der Nähe von kleinen Seen oder Flüssen.

An den Ufern dieser Gewässer tummeln sich zahlreiche Tiere aller Arten ,die mit ihrer Familie eine natürliche Gemeinschaft bildete.
Durch ihre Freude an der Natur ,vor allem liebt sie Pferde , ohne die ihr Leben kaum vorstellbar wäre. Sie ritt also immer tiefer in die Wälder hinein  und überquerte mit Schiffen ,die an wenigen Orten anlagen das Meer.Einige Zeit stand Eyela am Waldesrand an der Stelle , an  der vor kurzem wohl noch ein Fest gefeiert wurde. Doch das Fest muss wohl schon der Vergangenheit angehören. Hier drüben muss es gewesen sein, wo sie damals mit ihrer Mutter am Wald entlang lief. Sie liefen mit vier Elfen langsam  den Weg am Waldesrand entlang erinnerte sie sich.
Ihre Mutter verbrachte mit ihr die Sommermonate immer hier am Rande diesen Ortes. Man nannte ihn Yew!!!

Eyela fand also den Ort wieder , aus den ihre Mutter wohl herstammte . So schaute sie sich in Yew um und befand ihn als einen  ruhigen Ort wo sie ihre Seele baumeln lassen  und sich ganz ihrer Fähigkeit widmen konnte. Im Wald von Yew beobachtete sie einen Ostard , langsam und mit bedacht hatte sie sich ihm genähert.Leise und mit einem Klang einer Melodie in ihrer Stimme, streckte sie ihm ihre Hände entgegen . Dieser Ostard kam  vorsichtig näher und schnupperte an ihrer Hand.Langsam begann Eyela ihn zu streicheln wobei sie ihn aufmerksam beobachtete. Ihr Herz  wurde  warm bei dem Gefühl des  Felles und der Ostard begann ihr zur vertrauen.Eyela bemerkte wie ihre beiden Seelen ineinander verschmolzen.Es  war also ihr Seelentier, in das sie sich bei Gefahr verwandeln konnte, daher die verbundenheit......








#42
 :) :) :) :) :) :) :) :)Dankeeeeeeeeeeeeeeee . hab euch alle lieeeeeeeeeeeeeb
schoen das ihr daran gedacht habt
#43
Destina sass in ihrem Garten unter den Obstbäumen um sich von der harten minerei auszuruhen, als ihr geliebter Freund Futhark auf sie zustürmte.Ausser Atem berichtete er ihr was er gelesen hat und fragte sie gleichzeitig wer Alyssa ist.Destina nickte kurz und erzählte ihm von ihrer Meisterin von der Schlangeninsel.Liebevoll deutete sie ihm den Platz neben sich auf der Bank bevor sie mit ihrer Geschichte zu erzählen begann.Nachdem sie fertig war ,meinte sie zu ihm .......ich habe Alyssa mehrfach versucht in der Schmiede aufzusuchen ,doch ohne erfolg.Natürlich wird sie noch das Gespräch mit ihr suchen um sie auch einzuladen in ihr neues Haus ,was sie mit ihrem Geliebten seit einigen Tagen bewohnt.Destina schaute Futhark an und sagte........ich werde ihr einen Brief zukommen lassen ,wer konnte denn ahnen das sie nach ein paar Tagen schon nach ihr suchen laesst!Denn bekanntlich ist Destina ja öfter mal für ein paar Tage auf Reisen!Somit setzte sie sich an den Küchentisch ,nahm ein Pergament und eine Feder zur Hand und schrieb einen Brief an die Werte Alyssa Anibas.


Werte Alyssa,
mit schrecken vernahm ich ,das du mich suchst und dir sorgen machst um mich.Mir geht es gut  also keinen Grund zur  Sorge. Ich werde in kürze zu dir in die Schmiede kommen und um ein Gespräch bitten . Dann wirst du sehen ,das sich alles aufklären wird . Natürlich werde ich dich in mein neues zuhause einladen und dir alles zeigen. Meinen  Freund Futhark werde ich dir  auch vorstellen!Du wirst sehen ,das es wirklich keinen Grund zur Sorge gibt.Somit weisst du dann wo du mich demnaechst auffinden kannst .Auch Eisenbarren habe ich wieder fuer dich bereit.

in geschnoerkelter Schrift unterzeichnet

Destina Caliga
#44
Vorschläge / Re: pfeile
25. März 2009, 01:54:25
superrrrrrrrrrrrrrrr ........dankeeeeeeeeeee
#45
Vorschläge / pfeile
09. März 2009, 14:02:15
waere es moeglich das man zum beispiel wenn man die pfeile auf dem boden anklickt das sie direkt ins backpack befoerdert werden ? waer doch viel einfacher :)