Ein trockener Winterabend, ein schwacher, eisiger Wind weht durch die Gemäuer des Schlosses.
Wie so oft sitzt der König bei Einbruch der Dunkelheit einsam umringt von seinen Wachen im Thronsaal
und denkt im flackernden Licht der Fackeln über die Geschehnisse in seinem Reich nach.
Der Tod seines Hauptmanns, das zunehmende Wiedererstarken des schwarzen Heeres, das Drachenei,
die vielen zurückliegenden Morde in seiner Stadt und auch die beunruhigende Stille der Drow sind
nur einige der Themen, die ihm Kopfschmerzen bereiten.
Ratlos auf seinem Thron sitzend entfaltet er die Handfläche vor seinem Gesicht, scheinbar suchend
nach Antworten, die ihm sonst keiner geben kann.
Kurze Zeit später tritt die Stadtwache Gareth hinein.
An seiner Seite eine ihm bisher unbekannte Bardin.
Ihm war gleich ihr ausfallend großer Hintern aufgefallen.
So freute es ihn, dass sie scheinbar wegen mehr als nur der Sehenswürdigkeit
seiner Majestät erschienen war.
Nachdem er ihre Bewerbung als Verwalterin der Finanzen entgegen genommen hatte,
machte sie ihm noch ein willkommenes Bestechungsgeschenk, einen besonderen Kräuterwein.
Der Abend war bereits weit fortgeschritten als er den Entschluss fasst den Saal zu verlassen und sich
zur Ruhe zu begeben. An diesem Abend war nicht viel los, vielleicht eine gute Gelegenheit mal
wieder vernünftig durchzuschlafen.
Erschöpft und müde von den ihn plagenden Problemen setzt er sich auf sein Bett nieder.
Sein Blick wandert ziellos durch den Raum, er atmet kurz durch.
Da schießt ihm wieder die Bardin ins Gedächtnis.
Beim Hinausgehen hatte er ihr noch ungeniert auf den Hintern geguckt.
Seine Erinnerungen verschmelzen mit seiner Fantasie und er sieht die voluminösen
Konturen der Bardin in ein Gamman übergehen, dessen kräftigen Hinterläufe sich
wohl ausgeprägt auf und ab bewegend den Thronsaal hinaus bewegen.
Ein sachtes Schmunzeln seiner Majestät.
Da fällt ihm der Kräuterwein ein.
Ein willkommener ausklang des Tages, vielleicht wird dieser die Ruhe seines Schlafes fördern.
Wie so oft sitzt der König bei Einbruch der Dunkelheit einsam umringt von seinen Wachen im Thronsaal
und denkt im flackernden Licht der Fackeln über die Geschehnisse in seinem Reich nach.
Der Tod seines Hauptmanns, das zunehmende Wiedererstarken des schwarzen Heeres, das Drachenei,
die vielen zurückliegenden Morde in seiner Stadt und auch die beunruhigende Stille der Drow sind
nur einige der Themen, die ihm Kopfschmerzen bereiten.
Ratlos auf seinem Thron sitzend entfaltet er die Handfläche vor seinem Gesicht, scheinbar suchend
nach Antworten, die ihm sonst keiner geben kann.
Kurze Zeit später tritt die Stadtwache Gareth hinein.
An seiner Seite eine ihm bisher unbekannte Bardin.
Ihm war gleich ihr ausfallend großer Hintern aufgefallen.
So freute es ihn, dass sie scheinbar wegen mehr als nur der Sehenswürdigkeit
seiner Majestät erschienen war.
Nachdem er ihre Bewerbung als Verwalterin der Finanzen entgegen genommen hatte,
machte sie ihm noch ein willkommenes Bestechungsgeschenk, einen besonderen Kräuterwein.
Der Abend war bereits weit fortgeschritten als er den Entschluss fasst den Saal zu verlassen und sich
zur Ruhe zu begeben. An diesem Abend war nicht viel los, vielleicht eine gute Gelegenheit mal
wieder vernünftig durchzuschlafen.
Erschöpft und müde von den ihn plagenden Problemen setzt er sich auf sein Bett nieder.
Sein Blick wandert ziellos durch den Raum, er atmet kurz durch.
Da schießt ihm wieder die Bardin ins Gedächtnis.
Beim Hinausgehen hatte er ihr noch ungeniert auf den Hintern geguckt.
Seine Erinnerungen verschmelzen mit seiner Fantasie und er sieht die voluminösen
Konturen der Bardin in ein Gamman übergehen, dessen kräftigen Hinterläufe sich
wohl ausgeprägt auf und ab bewegend den Thronsaal hinaus bewegen.
Ein sachtes Schmunzeln seiner Majestät.
Da fällt ihm der Kräuterwein ein.
Ein willkommener ausklang des Tages, vielleicht wird dieser die Ruhe seines Schlafes fördern.