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Beiträge - Hinrich von Britannia

#1
Der König sitzt ziemlich zusammengesunken in seinem Bett, als der Bote die Hallen betritt und von den Wachen aufgehalten wird. Dieser schafft es allerdings in die Gemächer des Königs, um ihm den Brief zu überreichen. Als dieser die Gemächer wieder verlässt, erscheint die Kämmerin und verweist den Boten vom Hofe, wodurch dieser von zwei Wachen nach draußen begleitet wird. Daraufhin betritt die Kämmerin die Gemächer, während der König gerade dabei ist den Brief zu lesen.

Wer ist dieser Kortan von Enderstein und seit wann gibt es einen Orden der Schwerttempler? raunst er

Sagt mir Kämmerin, was hat dieses Schreiben auf sich?

Er sackt noch ein Stück in seinem Bett zusammen, wobei er den Brief an der Seite des Bettes fallen lässt.
#2
Anschlagbretter Drakovias / Das Geschenk
28. März 2014, 20:23:33
Ein trockener Winterabend, ein schwacher, eisiger Wind weht durch die Gemäuer des Schlosses.
Wie so oft sitzt der König bei Einbruch der Dunkelheit einsam umringt von seinen Wachen im Thronsaal
und denkt im flackernden Licht der Fackeln über die Geschehnisse in seinem Reich nach.

Der Tod seines Hauptmanns, das zunehmende Wiedererstarken des schwarzen Heeres, das Drachenei,
die vielen zurückliegenden Morde in seiner Stadt und auch die beunruhigende Stille der Drow sind
nur einige der Themen, die ihm Kopfschmerzen bereiten.
Ratlos auf seinem Thron sitzend entfaltet er die Handfläche vor seinem Gesicht, scheinbar suchend
nach Antworten, die ihm sonst keiner geben kann.

Kurze Zeit später tritt die Stadtwache Gareth hinein.
An seiner Seite eine ihm bisher unbekannte Bardin.
Ihm war gleich ihr ausfallend großer Hintern aufgefallen.
So freute es ihn, dass sie scheinbar wegen mehr als nur der Sehenswürdigkeit
seiner Majestät erschienen war.
Nachdem er ihre Bewerbung als Verwalterin der Finanzen entgegen genommen hatte,
machte sie ihm noch ein willkommenes Bestechungsgeschenk, einen besonderen Kräuterwein.

Der Abend war bereits weit fortgeschritten als er den Entschluss fasst den Saal zu verlassen und sich
zur Ruhe zu begeben. An diesem Abend war nicht viel los, vielleicht eine gute Gelegenheit mal
wieder vernünftig durchzuschlafen.
Erschöpft und müde von den ihn plagenden Problemen setzt er sich auf sein Bett nieder.
Sein Blick wandert ziellos durch den Raum, er atmet kurz durch.
Da schießt ihm wieder die Bardin ins Gedächtnis.
Beim Hinausgehen hatte er ihr noch ungeniert auf den Hintern geguckt.
Seine Erinnerungen verschmelzen mit seiner Fantasie und er sieht die voluminösen
Konturen der Bardin in ein Gamman übergehen, dessen kräftigen Hinterläufe sich
wohl ausgeprägt auf und ab bewegend den Thronsaal hinaus bewegen.
Ein sachtes Schmunzeln seiner Majestät.
Da fällt ihm der Kräuterwein ein.
Ein willkommener ausklang des Tages, vielleicht wird dieser die Ruhe seines Schlafes fördern.
#3
Ein Bote des Königs klappert die Aushänge ab und ergänzt jeweils den folgenden Text.

Höret Höret,

seine Majestät zahlt 50 000 Goldmünzen oben drauf für denjenigen,
der die Gesuchte lebendig in die Obhut des Reiches übergibt.

*Fein säuberlich unterzeichnet*
König Hinrich von Britannia
#4
Ein fein hergerichteter Bote erreicht den Hafen von Magincia und übergibt der dortigen Wachen
eine Schriftrolle mit königlichem Siegel.

Sehr geehrter Meister Gewin,

hier mit bestätige ich Ihnen die Erlaubnis für die Bewohner Magincias,
Rohstoffe im Reiche Britain abzubauen und für eigene Zwecke zu verwenden.

Ich weise jedoch noch mal darauf hin, dass währenddessen die Gesetze des Reiches
Britains einzuhalten sind!


*Fein säuberlich unterzeichnet*
König Hinrich von Britannia
#5
Ein berittener Bote reitet geschwind Richtung Osttor.
In seiner Hand eine Schriftrolle, versehen mit königlichem Siegel.
Die scheinbar persönliche Nachricht wird den Wachen des Hauses
Edanomil mit dem Zusatz "persönlich" übergeben.

Kurz darauf wird das Anschlagbrett an der Kaserne um einen Eintrag erweitert.

Höret Höret,

seine Majestät König Hinrich von Britannia lässt mit sofortiger Wirkung bekannt geben,
dass das ehem. Oberhaupt des Paladinordens Yedar Edanomil seines Amtes enthoben wurde.
Alle Weisungsbefungnisse und Rechte, die mit seinem Amt einher gingen, wurden ihm aberkannt.

Seine Majestät weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass Herr Edanomil weiterhin in der Stadt
willkommen ist und eine jede Bürgerin und ein jeder Bürger ihm den ihm zustehenden Respekt
und Höflichkeit zu zollen hat, die ihm anlässlich seiner Verdienste zustehen.

*Fein säuberlich unterzeichnet*
König Hinrich von Britannia
#6
Sehr geehrte Frau Anibas,

seine Majestät, König Hinrich von Britannia lässt euch sein Bedauern mitteilen,
dass ihr diesen Eindruck gewinnen konntet.

Seit der Rückkehr seiner Majestät wurden eine Vielzahl von Maßnahmen angestoßen,
die lediglich der Sicherheit seines Volkes dienen sollen.
Ihr könnt euch gewiss sein, dass die Durchsuchung diverser Häuser notwendig war.
Aus Gründen der Sicherheit kann euch keine näheren Informationen über das Ergebnis
mitgeteilt werden, doch zeigte die Maßnahme, dass die Durchsuchung mehr als überfällig war.

Die hohen Amtsträger des Reiches können nur in so weit in aktuelle Geschehnisse eingebunden werden,
wie sie zur Verfügung stehen.
Leider haben fast alle der von euch genannten Hochwürden bisher nicht den Weg zu seiner Majestät gefunden,
so dass es bisher auch keine Gespräche über eine erneute Amtseinsetzung geben konnte.

Meister Daravas teilte jedoch bereits sein Anliegen mit.
Die gestohlenen Bücher der Akademie sind Anliegen, derer sich die Stadtwache annehmen wird.

Die Schriften die von unbekannten in der Stadt verbreitet werden, spiegeln nicht die Auffassung des Königs wieder!
Anlässlich zurückliegender Kontaktaufnahmen zu den Waldelfen sollte euch bewusst sein, dass das Bestreben des Königs
ein anderes ist.

Für den Hauptmann wurde dank eben dieser Elfen sehr gut gesorgt, so dass wir ihn hoffentlich bald wieder im Dienst begrüßen dürfen.
Nichts desto trotz müsst auch ihr erkennen, dass den Gesetzlosen Ketzern des schwarzen Heeres und anderem Gesindel
nicht nachgegeben werden darf.
Um ihren Machtausbau zu verhindern, kann es auch notwendig sein Gewalt anzuwenden.
Weder Willkür und Unrecht noch sinnlose Gewalt wurden je im Namen des Königs gegen eine Bürgerin oder einen Bürger
des Reiches ausgeübt.

Ihr könnt euch sicher sein, dass König Hinrich neben den bereits angestoßenen Maßnahmen für mehr Sicherheit noch
mehr folgen lassen wird und es schon bald wieder gänzlich friedlich im Reiche einher gehen wird.

Solltet ihr weitere Anliegen haben, dürft ihr diese gerne mit dem König persönlich besprechen.

*Hochachtungsvoll unterzeichnet*
Manfred der Verwalter

#7
Eine Wache aus dem Thronsaal marschiert in Richtung Verwaltung.
In ihrer Hand hält sie Instruktionen vom König.
Als die Wache Ian Sommer aus der Verwaltung entdeckt, wechseln die Instruktionen den Besitzer.

Ian bricht das Siegel und liest sich aufmerksam die Anweisungen durch.
Kurze Zeit später, blickt er wieder auf.
Hm, ein Richter. Das wird kein Problem...
#8
Wieder tritt ein Bote des Königs an die Räumlichkeiten des Hauptmannes, der eine Nachricht, verschlossen vom königlichen Siegel,
unter die Tür in sein Gemach schiebt.

Bricht er das Siegel und rollt die Nachricht ab, so erblickt er ein ungewohnt förmliches Schreiben, das wie eine Vorladung wirken mag.

Malawin Ascaria Hauptmann der Stadtwache,

hier mit werdet Ihr auf Verlang des Königs Hinrich von Britannia zur Unterhaltung erwartet.
Teilt der Verwaltung mit, wann Ihr euch euren Verpflichtungen den Bürgern und dem Reich gegenüber
entbehrlich machen könnt und erwartet die Bestätigung seiner Majestät.

Fein säuberlich unterzeichnet
König Hinrich von Britannia
#9
Ein Bote erreicht die Unterkunft des Hauptmanns.
Bricht er das königliche Siegel auf der überbrachten Nachricht, so erblickt er folgende Zeilen:

Den Vieren zum Gruß Hauptmann Ascaria,

die Gefahr, die von den Katakomben unserer schönen Stadt ausgeht,
sollte nicht unterschätzt werden.
Ich begrüße euren Tatendrang und eure Entschlossenheit, doch gefährdet
mir nicht unnötig das Leben meiner Soldaten und Untertanen!
Ihr genießt mein Vertrauen, deshalb überlasse ich das weitere Vorgehen
euch.

Doch seid gewarnt, dass auch ihr für eure Taten zur Rechenschaft gezogen werdet,
wenn ihr versagt.
Manchmal ist der Krieg mit einem schlafenden Drachen besser, als ein vermeintlicher Frieden
aufgrund eines erschlagenen Drachenjunges, das nur den Zorn seiner Eltern weckt.
Vielleicht zieht ihr noch die Möglichkeit einer Versiegelung des Zuganges in Erwägung.

So oder so, es obliegt euch.
Entehrt euch nicht und viel wichtiger enttäuscht euren König nicht!

Fein säuberlich unterzeichnet
Hinrich von Britannia
#10
Anschlagbretter Drakovias / Stellenausschreibung
21. Januar 2014, 22:43:31
An den Mauern des Palastes werden Pergamente befestigt:

Höret höret,

seine Majestät König Hinrich von Britannia sucht nach einer Person,
weiblich oder männlich zur Verwaltung seiner Angelegenheit.

Ihr solltet euch auf die Verwaltung von Finanzen verstehen, loyal und
zuverlässig sein, Organisationstalent besitzen und grundlegendes
taktisches Denken beherrschen.

Euch winkt eine kostenfreie Unterkunft im Palast mit Verpflegung und Lohn.

Bei Interesse bittet um eine Audienz zur Vorstellung.

Gez.
König Hinrich von Britannia
#11
4 Boten reiten zeitgleich aus den Stall des königlichen Palastes hinaus und splitten sich in 3 Himmelsrichtungen.
Der erste reitet Richtung Yew.

Dort angekommen überreicht er der ersten Wache, die er erblickt eine Nachricht mit dem könglichen Siegel
Britannias versehen.

An die Stimme Yews,

mit Stolz blicke ich auf eine gemeinsame Vergangenheit.
Der Anteil Yews an zurückliegenden Schlachten, der mir von meinen
Ahnen überliefert wurde, ehrt das Reich der Waldelfen noch heute.

Gerne möchte ich an diese glohreiche Vergangenheit mit einer ebenso
glohreichen Zukunft anknüpfen.
Darüber hinaus gibt es wichtige Dinge zu klären.

Hier mit lädt seine Majestät König Hinrich von Britannia die Stimme Yews
mit ihrem Gefolge in 3 Tagen zu sich an den Hof.
Die Gespräche werden in der Burg auf dem See stattfinden.


Elegant unterzeichnet
König Hinrich von Britannia


Die anderen 3 Boten reiten durch die Gassen Britannias.
Alle 3 mit Schriftrollen und einem darauf enthaltenen königlichen Siegel.
So werden die Schriftstücke in der Akademie adressiert an Tralin Daravas,
in der Kaserne adressiert an Malawin Ascaria und im Tempel adressiert an
Roland Weidewind hinterlegt.
Sobald sie die Siegel brechen und das pergament ausrollen, mögen sie die folgende
Botschaft lesen können.

Von seiner Majestät König Hinrich von Britannia,

werdet Ihr in 3 Tagen zum Reichsbankett in der Burg auf dem See eingeladen,
um die Interessen des Reiches gegenüber den Waldelfen aus Yew zu vertreten.
Sofern eure Pflichten ein Erscheinen zulassen, wird vornehme Gaderobe erwartet.

Wieder elegant unterzeichnet
König Hinrich von Britannia


(OOC: Morgen Abend)
#12
Der Ausrufer des Königs tritt in das Stadtzentrum.
In einem geschmeidigen Bewegungsablauf holt er eine Schriftrolle hervor,
bricht das Siegel und rollt die selbige aus.

Höret höret,

seine Majestät König Hinrich von Britannia lässt verkünden,
dass die Stadtwache Malawin Ascaria mit sofortiger Wirkung zum Oberkommandanten,
zum Hauptmann der Stadtwache befördert wurde.

Mögen seine Taten und sein Vorbild stets dem Wohle den Bürgern, dem Reich Britain
und dem König zum Wohle dienen.
#13
Der König sitzt gerade über dem Brief und ist im Begriff die Einladung zu verfassen, als eine der Wachen anklopft und erwähnt,
dass ein Malawin Ascaria naht und den König sprechen wolle.
Er legt die Sachen beiseite um seines Amtes zu walten.

Die Antwort hat sich damit wohl erledigt...
#14
Einige Tage später.
Der Morgen dämmert, die nächtliche Ruhe klingt langsam aus.
Nach und nach lassen auch die umher schwirrenden Geräusche erkennen,
es ist Tag.
Im Lager des Königs wird bereits fleißig abgebaut, nur noch wenige Dinge müssen verstaut werden.
Das Heer begiebt sich bereits in Formation.
Dann ertönt das Horn.

Das Heer des Königs setzt sich in Bewegung durch die Staßen des ehemaligen Reiches Vespers, entlang
des Zwergenreiches.
Kurz darauf setzen die Hufe ihrer Pferde die ersten Schritte auf den heimischen Boden.
Vieles hat sich verändert, doch der Anblick seiner Heimat lässt den König wieder strahlen.
Die Summe der Hufe lässt den Boden im näheren Umkreis erbeben, erst im Sumpfgebiet beim alten
Handelsposten verstummen die Hufen im schlickigen Boden.
Dann ertönt wieder das Horn, Stille.
Das gesamte Heer hält auf Kommando an.
Ein Reiter von der Spitze des Konvois reitet geschwind Richtung König.

Mein König, während euer Abwesenheit hat sich ein Orklager auf diesem Weg angesiedelt!
Der König überlegt kurz, seine ursprünglich gute Laune wirkt sichbar getrübt.
Vernichtet es!

Wieder ertönt das Horn, doch diesmal dumpfer.
Ein ruckartiger Laut hallt umher als die Reiterei in Stellung geht.
Aufeinanderreibendes Metall ertönt, als die Schwerter aus ihren Scheiden gezogen werden.
Erneut ertönt das Horn und ein Großteil der Reiterei setzt zum Gallop auf das Orklager an.
Die wenigen Orks sind zahlenmäßig weit unterlegen und werden gnadenlos niedergestreckt.
Die schwer gepanzerten Pferde reißen die errichteten Lagerwände und den Turm ein.
Kurze Zeit später befindet sich an der Stelle nur noch ein Trümmerfeld.
Wieder ertönt das Horn.
Die Formation wird rasch wieder gebildet.
Das Heer samt König reitet weiter.

Endlich, die Stadtmauer der Stadt ragt in der Ferne in den lichter werdenen Wald hinein.
Kaum haben sie die letzten Baumwipfel hinter sich gelassen, erblicken freudig kreischende
Menschen des Königs Augen.
Sein Volk hat sich vor die Tore und Häuser begeben um ihn zu empfangen, ihn zu bejubeln.
Zur Feier des Anlasses schmeißt ein Begleiter des Königs mit Goldmünzen um sich, ehe das Heer
komplett hinter den Stadtmauern verschwindet.

Ein Ritt um das Schloß.
Dann gehen die Soldaten in Stellung.
Ein kurzer Salut.
Ein letztes Mal winkt der König seinen Volksleuten zu, ehe er sich begleitet von zwei Wachen in Richtung
seiner Burg auf dem See macht.
Jetzt erstmal von der langen Anreise erholen.
Die kommenden Tage werden viel Arbeit von ihm abverlangen, es gibt einiges zu tun!

#15
Die Morgendämmerung setzt ein, leichter Nebel gleitet über die Wasseroberfläche in den Gebieten um das ehemalige Menschenreich von Vesper.
Der Seegang ist ruhig, nur das sanfte Rauschen des Wassers, das an die Ufer prischt, Vogelzwitschern und hin und wieder knackendes Unterholz aufgrund umherstreifender Wildtiere.
Dann eine kurze Starre.
Die Köpfe der Tiere schnellen auf.
Das Wild flüchtet tiefer in den Wald.
Kurz darauf ertönt ein dumpfes Geräusch von aufeinander scheuernden Materialien.
Bote setzen am nahen Ufer an, Soldaten springen aus den Boten und versacken leicht im weichen Sand.
Die Bote werden an Land gezogen und befestigt.
Die Blicke richten sich auf das Meer aus.
Ein Meer von Schiffen und königlichen Bannern füllt den Horizont.

Stunden später kommt Hektik ans Land, Truppen gehen in Stellung, Soldaten holzen Wälder ab und errichten bis zum nächsten
Morgen eine ansehnliche Niederlassung.
Dann setzen die Schiffe des Königs an.
Begleitet von mehreren Wachen marschiert er rasch in die königliche Unterkunft.

Nach der langen Heimreise und Verweildauer auf den Schiffen heißt es jetzt Erholung tanken,
die Truppen sammeln und alles herrichten für den letzten Teil des Weges, den Marsch auf Britannia.
Es wird noch ein paar Tage andauern, bis die Truppen für den weiteren Marsch bereit sind,
doch den Bürgern, Freunden und erstrecht den Feinden Britannias sollte klar sein, der König ist zurück!