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Themen - Alyssa

#281
Sanyasala!


Auf Grund der aktullen Bedrohung für Drakovia hat Gildin die Preise für die Tränke gesenkt!


Im Vendor findet ihr:

Heal und Greater Heal

Cure und Greater Cure

Wiederbelebungstränke

Manatränke

Schrumpftränke

Nachtsichttränke

Unsichtbarkeitstränke

Tarntränke und

Tierwiederbelebung


Gemüse für frische Kräfte im Winter:

bei Gildin könnt ihr Zwieben, Möhren und Kohl kaufen

Möge die Quelle uns schützen!
#282
Waldelfen / Die Mittwinter- Kraft- Suppe
22. Januar 2007, 20:07:42
[OOC: Da hier bislang eine genauere Erklärung fehlt, habe ich sie jetzt einfach mal hier reingeflickt. Das Ganze dient als Vorbereitung für die Mittwinterfeier, die demnächst als kleines Event am RP-Abend geplant ist, und stellt damit einen Teil des Religionskonzepts für Yew dar, an welchem zur Zeit gearbeitet wird. Hiermit seien alle dazu eingeladen, sich an der Ausarbeitung der Religion um die heilige Quelle auf diesem oder auf anderen Wegen zu beteiligen, sodass wir am Ende etwas haben, das möglichst allen Playern in Yew zusagt. Wenn jemand Ideen zum Thema Religion hat, wendet euch bitte an mich oder ggfs. an Ast (der leitet es weiter, wenn ich nicht da bin), damit wir sie, wenn sie nicht völlig unpassend sind, zügig integrieren können. Gruß, GM Kathelyen]

Schon lange Zeit ist beobachtet worden, dass die in der Welt spürbare Kraft der heiligen Quelle im Lauf des Jahres schwankt. Während im Frühling der Strom des Lebens in den Dingen überzuquellen scheint, und alles vor Lebenskraft strotzt, ist die Welt nach dem Überschreiten der Mittsommernacht, aber besonders ab dem beginnenden Herbst, von einem stetigen Verfall gekennzeichnet. So durchläuft die spürbare Kraft der Quelle in der Mittwinternacht ein Minimum, um darauf folgend erneut anzuschwellen.

Gewiss ist vielen unlängst aufgefallen, dass mit dem beginnenden Winter zahlreiche Bedrohungen über das Land ziehen, beginnend bei den hartnäckigen Windseuchen, endend bei Dämonen und anderen düsteren Anhängern des Einen, die mit besonderer Vorliebe um Mittwinter herum in Erscheinung treten. In den Zeiten vor der Drachenherrschaft haben die alten Druiden der Mittwinternacht und ihren mit dem Jahreslauf einhergehenden Schwächen mit einem Fest gedacht, welches nicht nur den Zweck hat, der wiedererstehenden Quelle zu huldigen, sondern auch dazu dient, die Kinder der Quelle geistig - und damit auch körperlich - für die dunkle und kalte Zeit des Jahres zu stärken.

Nach langen Jahren haben wir uns endlich dazu durchgerungen, die Bräuche der alten Druiden zu erforschen und wiederzubeleben, um das nahende Mittwinterfest angemessen begehen zu können. Da die Übersetzung alter Überlieferungen sehr mühsam ist, wird nun auch eifrig unter den Bewohnern von Yew nach Wissen über die Elemente des alten Mittwinterfests gesucht.

Der Kessel steht fertig da, die Zutaten werden gesammelt.

Eine Hoffung geht in den Gemütern der Waldelfen auf, die davon erfahren haben.
Alte Lieder zum Schutz der Kraft der Quelle zu Mittwinter werden eifrig gesucht. Wer sich erinnert oder Texte findet möge sie den anderen Elfen mitteilen.

Dieser Winter soll uns nicht die Kraft rauben!
#283
Es begegnen mir mehr ungläubige in den Landen von Drakovia, wie ich es glauben mag!
Und ich frage mich: was geht in einem Wesen vor sich, das in einer Welt voller Magie und Monster lebt - ohne jede Technik und die dadurch enstandene Zerrissenheit zur Natur und ihren Kräften ...

WIE frage ich mich, kann ein Lebewesen, wie ein Mensch zum Beispiel, ohne Glauben existieren??

Es gibt so viele Möglichkeiten MIT seinem Glauben, wie auch immer er ausgerichtet sein mag, ein interessantes Spiel seiner Rolle in dieser Welt zu leben.

Ja, das RP, da hörte ich neulich: richtiges RP wäre nur dann, wenn man um sein Leben kämpft.  Doch grade in archaischen ( archaisch bedeutet altertümlich, aus der Urgeschichte der Menschheit stammend ) Lebensformen wird gelaubt.
Und der Kampf ums Leben ist in seiner Basis ein Kampf um die dazu notwendigen Rohstoffe und um den Schutz seiner Sippe - im Glauben an seine Gottheiten, oder höheren Kräfte, wenn es eine Glaubensform ohne personellen Gott ist.

Erklärt mir doch, ihr ungläubigen die ich traf, WIE ihr das geistig und gefühlsmäßig macht, so ohne Glauben in dieser Welt zu leben.

#284
Bugs und Fehler / Extrem-Laggen
12. Januar 2007, 20:33:26
Seit einer Woche laggts bei mir. zuerst dachte ich es ginge wieder, doch es blieb. Teilweise steh ich über eine Minute fest. Einige Tätigkeiten mache ich schon gar nicht mehr ... es nervt! Darumhab ich mich fachkundig beraten lassen: mit einner DOS Analyse wurde mir Klarhiet verschafft: es liegt an Client - nicht an meinem PC!
Also, bitte ich um Hilfe von Hitman!
Für Trost und freundlich Kommentare bin ich stets dankbar!
Es grüßt euch, Nati
#285
Charakter Stories / Gildins Geschichte
07. Januar 2007, 00:07:55
Gildins Geschichte

Gildin wurde als einzige Tochter eines Waldelfenpaares geboren, die tief in den Wäldern Yews leben. Ihr Vater ist geborener Schreiner. Er ist sehr geschickt mit dem Bogen. Und kennt jede Holzart genau. Ihr Mutter ist eine stille liebevolle Alchemistin, die wenn sie singt ganz mit der Natur verbunden ist.
Als Gildin heranwuchs bekamen sie öfters Besuch von einem alten weisen Alchemisten namens Mandrakuri. Er lehrte Gildin die Grundlagen des Handwerks noch vertiefen. Anders wie ihre stille liebende Mutter erweckte er Gildins Neugierde alles zu erforschen und ihre Sinne zu schärfen.
Seine Besuche wurden immer häufiger und es entwickelte sich ein tiefes Band der Liebe zwischen Gildin und dem Alten. Schliesslich fragte er zögerlich, ob seines hohen Alters Gildins Eltern, ob Gildin zu ihm gehen und bei ihm wohnen dürfe. Die Eltern nahem Gildin hinzu und fragten sie selbst. Es dauert keine Minute bis Gildin mit leuchtenden Augen sagte, sie wolle mit ihm gehen. Sie wußte, das er ihr seine letzten Jahre schenkte. Sie wußte, dass es weh tun würde, wenn er vor ihr sterben würde.
Sie lebten noch viele Jahre sehr glücklich zusammen und gingen in ihrer Liebe auf. Gildin wuchs zu einer reifen Frau heran und hatte die Grundlagen der Alchemie ganz erlernt. Doch es kam ein harter Winter und Mandrakuri starb in den letzten Tagen dieses Winters sanft in ihren Armen. Gildin blieb mit ihm sitzen. Irgendwann begrub sie ihn.
Der Frühling kam. Doch Gildin war wie eingefrohren. Sie blieb einige Jahre bei dem Haus in dem sie glücklich gelebt hatte. Unfähig irgendetwas neues zu tun. Sie wollte auch ihre Eltern nicht sehen – da sie wie erstarrt war.

Nach einigen Jahren, es war wieder beginnender Frühling, hörte sie einen Vogel singen. Und es war als spräche er in ihr Herz, sie solle die Natur begrüßen, Kräuter sammeln, ihre Arbeit wieder aufnehmen. So ging sie los. Suchte. Dachte an ihre Eltern, an ihre Lebensaufgabe und spürte wieder Kraft in sich. Sie sandte ihren Eltern ein Taube als sie Yews Brunnen erreichte, und berichtete darin, was alles geschehen war. Grade als sie die Taube frei liess, begegnete ihr Arawnar. Er machte ihr ein Angebot, als er hörte das sie Alchemistin ist, seiner Gilde beizutreten. Schüchtern ging sie darauf ein. Lernte Eofil, die Zähmerin kennen. Bald wurden sie beste Freunde. Dann kam noch Miragus ein fröhlicher liebevoller Zentaure hinzu, der als Bogner in die Gilde eintrat. Auch mit ihm freundete sie sich herzlich an. Er war es auch der sie im Bogenschiessen unterrichtet. Auch mit Arawnar entwickelte sich eine innige liebevolle Freundschaft. Er erfreute sich an ihrem Gesang und munterte sie oft auf in ihrer Arbeit auf Erfolge hinzuarbeiten.



Eines Tages kam es zu einer Begegnung mit einem geheimnisvollen Fremden. Er verlangte Gildin eine schwierige Prüfung ab und überreichte ihr danach eine besonderen Mörser. Damit begannen neue Zeiten!