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Chracktergeschichte zu Teharan Obsidium

Begonnen von PuNkS NoT DeAd, 14. Mai 2009, 23:22:02

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PuNkS NoT DeAd

Die Geschichte des Pristers Obsidium vom Kloster zum Silberwald


Einst lebte ich auf einer Insel nahe Drakovia mit denn namen Hern, dort hausten wir Mönche die wir die Viere anbeteten.
Unserer Kloster wahr nicht sehr groß jehdoch bietete es uns genug Platz zum lernen,speisen und Ruhen. Die Brüder des Kloster's zum Silberwald bildeten uns mental und physisch aus, sie brachten uns bei mit wenig schwere Wunden zu heilen. Einige von uns Jüngern waren so weitgebildet das sie Fähigkeiten entwickelten, man könnte sie schon fast als Magier einstufen.
Dann aber Magier die denn unseren Glauben teilten, und ihre Macht nur für diesen einsetzten.
Aber auch im Nahkampf sollten wir uns wacker schlagen, mit Stäben und Stöckern lernten wir umzugehen, so das selbst diese simpelen Dinge zu gefährlichen  Waffen werden können.
viele von uns traten nach ihre Ausbildung die Reise an, die Reise so hieß es solle niemals enden erst am Tag des todes. Jeder Mönch der die Reise antritt verschwor sich drauf niemals die nähe einer Frau auf zu suchen, und niemals länger als nötig an einen Ort verweilen sollte. Auch ich wollte damals die Reise antretten, um die Worte der Viere zu  verkünden. Doch wurde mir damals eine andere Aufgabe zugeteilt. ich und einige der anderen Jünger wurden mit einer Fähre nach Drakovia gesant um denn dortigen Kloster bei zu tretten. Wir auf Hern hörten davon das sich dort noch viele Menschen aufhielten, die noch nichts von der Lehre der Viere wussten. Für uns die wir gesand nach Drakovia wurden, gillten die Regeln der Reise nicht. Jehdoch sollten wir uns dadruch nicht dazu verleiten lassen, uns von eine Frau berauschen zu lassen. Wir durften erst näheren Kontackt zu den Frauen aufsuchen wenn wir das Gelübte der Ehe eingingen würden.
Nun reisten wir Gen Drakovia, es wahr eine sehr stürmische Seefahrt, ich fragte denn Kapiten wie lange der Transport dauern würde, seine Antwort darauf hieß nur: "Legt euch schlafen, wenn ihr erwacht sind wir angekommen!". Ich befolgte seinen Rat und versuchte zu schlafen, durch meine Übelkeit geling es mir anscheind besser einzuschlafen als üblich.



Als ich meine Augen öffnete schien das Schiff still zu sein, kein Wellengang, keine Windböen.
Ich ging zurück aufs Deck, das Schiff ankerte an einen Menschen vollen Hafen. Händler, Kunden, Bettler, Barden, und auch Hu*** trieben sich am hellichten Tage am Hafen herrum. Von überall ertönte lautes Gebrüll: "Frischer Fisch, der Beste auf Drakovia!", "Knochen, Leder und Stoff hier bekommt ihr alles!", oder "Schuhe, Stiefel, Sandalen die feinsten die man finden kann!".
Ich blickte mich sorgfälitg am Hafen um die anderen Jünger machten sich bereits auf denn Weg.
als ich die Gassen Britains betritt, überkahm mich ein schauderndes Gefühl, zwischen Schurken und Gauklern passierte ich denn Weg vom Hafen ins Zentrum der Stadt. Ich erreichte eine Treppe ab hier schien alles sicherer zu sein, ein prachtvoll gepanzerter Ritter in goldener Rüstung stand mir gegenüber, in seiner linken ein riesiges goldenes Schwert, in seiner rechten ein Prächtiges goldenes Schild der Ordung. Er schien ein Paladin Drakovias zu sein. Ich richtete sofort mein Wort an ihm: "den Vieren zum Gruße, edeler Herr Paladin!" schprach ich mit offenherziger Stimme, der Paladin wendete sein gepanzertes Haupt gen mir. Schallent erklang ein: "den Vieren zum Gruß, Bürger". Ich erklärte ihm meine Situation und mein Ziel, nach dem er seinen Helm vom Kopf nahm und sein hell blondes langes Haar sich enfaltete. erklärte er mir wie ich zum Kloster  kommen würde. Nocheimal zum Hafen zurück um ausschau nach denn andern Jüngern zu halten, betratt ich denn Pier. Dort sah ich zum Großen entsetzen wie einer der Jüngern sich mit einer dieser sündhaften "Hu***" abgab und sich in eines dieser Bordelle verschleppen ließ. Mit großer Enteuschung bewegte ich mich Richtung kloster, nach Drei Tage der Wanderung kahm ich endlich bei Nacht und Nebel an. Lautstark klopfte ich dreimal mächtig gegen die Holztore des Klosters, niemand reagierte. Meine gedanken versuchten einen Logischen entschluss zu fassen, "Ob sie wohl schlafen?" "sind sie auf in die Stadt, um denn Bewohnern die Viere kundig zu machen". Müde fasste ich denn entschluss mir einen Ort zum schlafen zu suchen, schon fast schwankend ging ich einmal um das Kloster herrum. Durst Hunger und Müdigkeit benebelten meine Gedanken, ich kahm wieder vor die Tore noch mals klopfte ich dreimal, Ohne Reaktion. Nun grieff ich zu meinen lezten Reserven, ein Lederbeutel gefüllt mit Wasser, und ein halbes fast ganz vertrocknetes Brot. nach demm ich meinen Hunger wie meinen Durtst gesättigt habe, zwang ich mich in denn Stall wo ich mich in einen großen Haufen Heu zur ruhe legte, mit den Gedanken "Morgen kommen sie bestimmt wieder". 


(OOC: Dies sollte eine bitte sein an denn Leitenden des Klosters der Viere, das er mich als Jungen Prister/Prediger/Kleriker aufnehmen solle)
Vater mein, dies Schwert dies Leben
Segne und nimm mit schwarzer Hand
Lass mein Herz nach hohem streben
Denn mein Herz und mein Verstand
Dienen dir, nur dir allein,
dir, der du in Ketten liegst
ich werde dein Wächter sein,
sterben gar damit du siegst!