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Themen - Wurzl

#81
Handel / Neue Rüstungen..
07. Februar 2007, 18:10:56
Sanyasala,

Ich kann mit Freude verkünden, das es mir nun auch nach Winged Leder möglich ist Steel-Leder zu verarbeiten

Anfragen können gerne in den Briefkasten vor dem Haus oder mir persönlich, wie auch meinen Freunden überreicht werden.


Möge die Quelle die Schwachen schützen

Arawnar
#82
Vorschläge / Lederpreise
06. Februar 2007, 22:51:12
Ich würde neue Lederpreise vorschlagen:

Spined; 10000
Hide: 10 Gold

Horned: 20000
Hide: 20 Gold

Barbed: 40000
Hide: 40 gold

God; 250000
Hide: 250

Demon: 400000
Hide: 400

Strong: 750000
Hide: 750

Shiny: 1000000
Hide: 1000

Winged: 1500000
Hide: 1500

Steel: 2250000
Hide: 2250

Shadow: 3500000
Hide: 3500
Beschlagene Rüstung: Preis + 33,3%



wie ihr seht sind es die alten preise für die lederreste..
die rüstungspreise bleiben gleich..

Zur zeit lohnt es sich aber nicht weiter Lede rzu kaufen. da niemand rüstungen benötigt.
Daher würde ich vorschalgen den Preis für den Rohstoff Leder egal welche Sorte wieder auf das alte Niveau zu bringen..
#83
Waldelfen / Das Waldi RP und der Spaß daran
10. Januar 2007, 16:06:57
Moin,

Luv, Xelina, Malevi, Lary (verspätet) und ich haben uns darüber geeinigt das wir regelmässig rp-treffen veranstalten wollen.
Sei es ein nettes zusammensitzen, eine Feier oder jegliches anderes.

Wie findet ihr die Idee?

Nach Absprache mit Ylenavei
wäre ein Samstag ein generell guter Termin.
Und ich würde 20 Uhr bevorzugen.

Desweiteren noch eine Frage an den Staff in bezug auf RP Lokalitäten..
wird die "insel" bald zugänglich gemacht?
man müsste doch nur nen boot setzen.. darauf einen versteckten tele..
im schwarz um die plattform herum wasser verteilen und an die stelle wo ein weiteres boot liegt hin verlinken..

die aussenränder sind sicher möglich zu verändern.. man könnte da einfach strand hinmachen..ohne große höhenunterschiede..

nur sollte meiner meinung nach das boot ungefähr in der richtung anlanden..wo vorher schon geplant war das dort die treppe hinführt.. und die parkatmosphäre sollte nicht zerstört werden.. also strand und park vielleicht trennen .. durch eine hecke oder ähnliches..

ich hab zuviele ideen -.-
#84
Gilden / Konzept der "Handwerker von Yew"
10. Januar 2007, 08:11:17
Die Handwerker von Yew

Arawnar lebte schon einige Zeit in jenem kleinen Haus im Osten des Marktplatzes von Yew.
Er hatte sich ein Gehege geleistet und scheinbar war sein Ruf durch Yew gegangen.
Seine Tätigkeit als Schneider konnte er in Yew befriedigend ausführen, scheinbar brauchte man ihn.

Eines Tages traf er einen Lairfey, welcher anders schien als die anderen Lairfey, die tag ein und tag aus vor seiner Tür standen.
Der Name des Lairfeys war Aras Xarvell.
Sein schelmischer Witz und sein Charme überzeugten Arawnar. Dieser Lairfey sollte ein guter Freund Arawnars werden.
Es stellte sich heraus das Aras ein junger Schreiner war und mittellos in Yew vor einigen Tagen angekommen war.
Arawnar bot ihm einen Schlafplatz und Platz in seinen Truhen an, so das Aras nun mehr seine Arbeit in Arawnars Heimstätte ausführen konnte.

Die beiden schienen sich zu ergänzen und die gemeinsamen Tage machten Arawnar viel Freunde.
Er unterstütze Aras wo er kannte und dieser wiederum kümmerte sich um das Gehege und bildete sich in seinem Handwerk fort.

Eines Tages kam Arawnar der Gedanke, das es für jeden Handwerker in Yew eine solche Möglichkeit, vielleicht eine Institution geben sollte.
Er wollte das Handwerk in Yew unterstützen, ihnen die Möglichkeit geben sich zu entfalten und das Volk der Lairfey somit vorranzubringen.

So ersann er mit der Hilfe von Aras den Plan für die Handwerkergilde von Yew.

Aras entwarf den Plan eines wundervollen Gebäudes, welches östlich des Mondportals auf einer Lichtung neben dem Haus der Heilung stehen sollte.
Diese Stätte sollte Heimstätte des Handwerks werden. Räume sollten hergerichtet sein für jeden Handwerker und genug Platz um dort zu lernen und zu arbeiten.

Arawnar kramte seine Ersparnisse zusammen und so konnte der Bau realisiert werden.

Die Gilde war gegründet.

Es stießen einige weitere Lairfeys hinzu und sogar ein Zentaur, welchen Arawnar freudig seine Unterstützung anbot, die Gilde wuchs und Yew konnte endlich die Hoffnung haben unabhängig zu werden.

Monate später trat Ylenavei im Namen der Waldhüter an Arawnar heran und sie planten gemeinsam für die Zukunft Yews, das Arawnar mit seinem Handwerk alle Lairfey und besonders die Waldhüter unterstützen solle, und die Waldhüter wiederum die Handwerker mit Rohstoffen versorgen würden.

Die Gilde entwickelte sich gut und so reichte langsam das Gold für ein weiteres Gebäude so ersann Arawnar mit der Hilfe Aras einen Wohnplatz für die Handwerker zu schaffen.
Dieser Wohnplatz wurde auf einer Lichtung südlich des Mondportals realisiert und einige Monate später erweitert und steht nun allen Lairfey zum wohnen offen.


Soweit zur vorgeschichte...

Für Lasyr:


Die Gilde

Die HvY versteht sich als der Zusammenschluß der waldelfischen Handwerker. Es steht jedem waldelfischen Handwerker frei uns beizutreten, aber im Notfall repräsentiert die HvY die Handwerker von Yew.


Gesinnung:
Rechtschaffend gute Gilde
Die HvY ist ein Zusammenschluß von Waldelfen. Wir glauben an die heilige Quelle. Die HvY hat sich wie die meisten Waldelfen zur Aufgabe gemacht die Natur zu erhalten und sie zu ehren, was mit einschließt das die HvY sich auch von Natur ernährt.
Die HvY hält die Gesetze von Yew ein und unterstützt die Führung wo sie kann.
Destruktive Elemente sind in Yew und somit bei der HvY nicht gern gesehen.
Nicht als destruktive Elemente identifizierbare Individuen werden aufgrund der grundsätzlichen Offenheit und Hilfsbereitschaft der HvY nicht als destruktive Elemente gebrandmarkt.
Die HvY steht für Gleichberechtigung, Gleichbehandlung und Integration, so denn eine Integration möglich ist.
Wir erkennen alle den Individuen produktive und positive Werte vermitelnde , also das miteinander, die hilfsbereitschaft und die nächstenliebe fördernde, Religionen als  gut an und stehenen ihnen gegenüber nicht ablehnend auch wenn wir unseren Glauben wahren.
Wir verurteilen alles destrukive, rassenverachtende, aus hass geborene und werden nach Möglichkeit jenen Hilfsbedürftigen helfen die es benötigen.


Ziele:
- Erhalt und Unterstützung von Yew. Insbesondere den dort wohnenden Lairfey.
- Erhalt und Verbesserung des Handwerks in Yew.
- Eigenständigkeit von Yew.
Wir wollen ein besseres Miteinander unter den Waldelfen ermöglichen.
Die HvY möchte eine Grundlage für alle Handwerker schaffen auf der die einzelnen Berufe sich ergänzen und unterstützen können und jeder zum gleichen Teil gefördert werden kann.
Die dadurch entstehende Warenvielfalt könnte die Unabhängigkeit Yews fördern und somit eine fest zusammenhaltende Gemeinschaft. Politisch wie auch Zwischenmenschlich.
Wir haben uns vorgenommen durch die Hervorhebung des Tatbestandes das wir Waldelfen sind, das RP der Waldelfen zu fördern und jedem Waldelf in seinem Leben in Yew zu helfen.


Aufnahmekriterien:
- Waldelf, Zentaur
- Handwerker
Nur Waldelfen und Zentauren werden zugelassen welche einen handwerklichen Beruf ausüben. Dies ergibt sich aus der Tatsache das wir Yew materiell wie auch durch RP und Gemeinschaftswillen unterstützen wollen, was ausschließt, das wir nicht-produzierende Klassen und nicht-Yew zugehörige Rassen aufnehmen.

Ränge:
Meister (ab skill 70)
Geselle (ab skill 50)
Lehrling (unter skill 50)

Führung:
Arawnar
Schneider, Gründungsmitglied

Derzeitige Mitglieder:

Gildin, Waldelf
Meister Alchemistin

Miragus, Zentaur
Meister Bogner

Aras Xarvell, Waldelf
Schreiner Geselle

Eofil Zircae, Waldelf
Meister Zähmerin

#85
Charakter Stories / Arawnar
10. Januar 2007, 07:53:43
Arawnar – Teil 1

Als männlicher Drow geboren hatte man es in Wind nicht leicht.
Doch als Mitglied des Hauses der Cir´dhel schien es scheinbar schwerer zu sein.
Das Haus der Elamshin konnte durch einen wohl geführten Putsch die Macht an sich reissen, gerade jenes Haus, dem man nachsagte verantwortlich für den Tod der Ilharess des Hauses Cir´dhel zu sein.

Arawnar hatte sich keine Gedanken zu machen, er hatte niemals die Fähigkeiten gezeigt die Magierschule zu besuchen, noch war er als Krieger in Frage gekommen. Seine Mutter amüsierte sich mehr über seinen Feinsinn für das ästhetische.

Er versuchte sich mehr in Traumwelten zu stürzen, als mit der harten Realität in den Höhlen zurechtzukommen.
Zeit seiner Jugend ward er geschmäht von seinen Brüdern und belächelt von seinen Schwestern.

Er bekam mit wie die Führung seines Hauses niedergemetzelt wurde und wie viele seiner Geschwister flohen oder der Ungnade des Hauses der Elamshin zum Opfer fiehlen.
Doch eine gewisse Gleichgültigkeit war ihm zu eigen. Schon damals als man ihm hinterherrief und ihm Schimpfnamen gab, ließ es ihn mehr kalt, als das er sich Sorgen machte.
Sorgen machte er sich mehr um seine Möglichkeit seinen Interessen zu folgen.
Als Mann welcher das Handwerk des Schneiderns ausüben wollte, war man nicht gern gesehen. Das wusste er.
Doch seine Begabung und sein Starrmut schienen ihm den Weg offenzuhalten.
Er besuchte oft die Schneiderei in Wind, man nahm ihn dort mit Missfallen war, aber eine gewisse Penetranz zahlte sich aus. Er konnte zwar über die Schulter schauen, doch allzu oft wurde er fortgeschickt oder hinausgejagt. Einige Male versuchte er in Unterwürfigkeit der Meisterin auszuhelfen, doch die Ungunst begann ihm seinen Weg schwieriger zu bereiten, als er es hinnehmen wollte.
Als die ersten Nachrichten vom Krieg mit den Menschen offenbar wurden, war er als erstes verängstigt, doch dann erkannte er nach und nach seine mögliche Chance.
Er verbarg seine Angehörigkeit zu dem ehemaligen Haus der Cir´dhel und verschwand nach der Einnahme von Nu´jelm in eben jene Menschenstadt.
In diese Stadt hatte sich zwar seines Wissens nach die Führung der Elamshin zurückgezogen, doch viele Drow folgten ihr nicht, eine Stadt an der Oberfläche im Licht war nicht das was einem Drow als Heimstätte gefiehl.
So fand er in Nu´jelm eine Schneiderei und eben jene Menschensklaven, drei an der Zahl, welche dort damit beschäftigt waren einfache Kleidung herzustellen.
Die Herstellung war anders als in Wind, doch er konnte lernen.
Als bald konnte er sich als Aufseher dieser Sklaven verdingt machten und wachte fortan Tag und Nacht über ihre Geschicke und fing an die Kunst des Schneiderns sich selbst weiter zu erarbeiten.
Einige Monate verbrachte er mit dem nutzlosen Pack der Menschensklaven, welche scheinbar noch nicht einmal durch Gewalt und Tod ihre Arbeit verbesserten.
Die Zeit in jener Schneiderei lies ihn an ein anderes Leben denken, ein Leben in dem er geachtet war für das was er tat. Er hörte den Menschen und ihren Geschichten zu, doch er merkte das diese gebrochenen Gestalten, nie wieder etwas vollbringen würden was ihnen oder geschweige den ihm Ruhm erbringen könnte, auch nicht jenen Ruhm von dem sie sprachen, welchen sie vor der Besetzung ernten konnten.
Sie hatten nie etwas erreicht, sonst wären sie nicht hier, und konnten nichts mehr erreichen, erst Recht nicht Arawnars Mitleid.

Doch eines Tages stand auf einmal jene schwarze Gestalt in der Tür, von der er durch Hörensagen einige serfahren hatte. Die neu erkorene Ilharess T´armas Elamshin stattete der Schneiderei einen Besuch ab, scheinbar informiert über Arawnars Taten, jedenfalls hatte er das Gefühl, auch wenn er sich an nichts nennenswertes ausser die stetigen Auftragsarbeiten erinnerte. Sie schien im Sinn zu haben, diesen Schneider unter ihrer Gefolgschaft zu wissen.
Es war nicht schwer, es dauerte nicht lange. Sie zwang ihn unter ihre Macht und Arawnar erlebte innerliche Höllenqualen. Der Traum den er geträumt hatte war vorbei, so dachte er es. Seine Eigenständigkeit passé und die Achtung seiner Brüder würde er nie erlangen, oder etwa doch nicht?
T´armas zeigte Arawnar Ledersorten, fortan sollte es Arawnars Ziel sein, möglichst schnell jene unbekannten Ledersorten zu robusten Rüstungen zu verarbeiten.
Er wusste, würde er ihr nicht gerecht, würde er ihren Zorn spüren. So scheuchte er seine Sklaven vorran und beugte sich Tag und Nacht über diese jenen Lederlagen.
Er fand nur noch wenig Schlaf und die Ilharess in ihrer Macht quälte ihn in seinen Gedanken.
Ein Versagen würde er nicht überleben. Die Ilharess würde ihn nie begünstigen und auch die Achtung der Brüder würde er nie erreichen.
Der Druck in seinem Kopf war groß, immer und immer wieder fertigte er die gleichen Rüstungsstücke an. Doch er fühlte nicht, das er vorrankam.
Er lernte zwar eine Drow kennen, eine Yathrin, Laryndiira war ihr Name, welche ihn zu unterstützen wollen schien. Ob das im Auftrag von T´armas geschah wusste er nicht. Doch der Druck stieg weiter an.

Die Verzweiflung ward groß und bevor es zu spät wurde, flüchtete er.

Er kam nach Skara Brae, er hatte gehört es sei eine den Drow freundlich gesinnte Stadt der Menschen.
Er merkte das ein anderer Lebensabschnitt begann. Hier war er nicht ein Herr, hier war er Gast.
So machten es ihm jedenfalls die Herren Skara Braes, Valnar Torsu, Ylanor und Incubusta hinreichend klar.
Er blieb einige Wochen in der Schneidere jener Stadt und versuchte nun, nun mehr einen gleichgestellten Kontakt zu den gastfreundlichen Menschen wahrend, etwas von der hiesigen Schneidereikunst zu lernen.

Die Zeit in Wind schoß ihm durch den Kopf. Wie anders war es bei den Menschen.
Er war verwirrt. Hier hatte man keine Schimpfnamen für ihn, aber wie sollten diese schwachen Ausgeburten ihn akzeptieren, wenn er sie nicht akzeptieren wollte?
Lernen konnte man von ihnen, das musste er eingestehen.

Die Tage vergingen und er beschloß zu gehen.
Er war gefangen in sich selbst  und flüchtete auf das Festland.
In den weiten der Wälder würde er klarer werden. Gedanken an Laryndiira kamen ihn ins Bewusstsein. War sie wirklich eine Freundin gewesen?
Es war kein Drow jemals Arawnars Freund.

Lange Zeit durchstreifte er die Wälder, erlegte Tiere mit dem Bogen welchen er vor seiner Abreise in Skara Brae erstand.

Es war anders, dieses Leben in den Wäldern.
Tagsüber lag er unter Büschen und versuchte zu schlafen, nachts war er auf Jagd und ernährte sich von dem warmen, dampfenden Fleisch und den Organen seiner erlegten Tiere. Das Wasser fand er in Tümpel oder er trank das noch nicht geronnene warme Blut der Tiere.

Die Tage vergingen und er wurde gewahr von einem See weiter im Norden.
Der See war schön und er konnte sogar darin baden. Die Scheu konnte er ablegen, hatte er doch tagelang kein Humanoiden mehr gesehen.

Doch eines Tages kam er aus dem Wald an die Lichtung des Sees und sah eine wohlgeformten grünen Körper im See schwimmen.
Die Situation war für ihn klar und so tat er was getan werden musste.
Das er Ylenavei fast getötet hätte, war ihm nicht bewusst, so war es auch nicht seine Absicht.

Doch in der Nachfolge der Geschehnisse traf er eine Person. Erst erkannte er sie nicht, sie hatte grüne Haut. Doch, sie hatte ein Interesse an ihm und zeigte sich freundschaftlich.
Diese Person verwirrte ihn. Sie sprach viele Stunden über sein Leben und seine Taten.
Erst spät erkannte er das es Laryndiira war, die nun mehr dem Waldelfenvolk angehörte.
Er konnte sich diesen Umstand nicht erklären, noch konnte er begreifen wie man mit ihm, dem Attentäter, dem Drow, der nie etwas zustande gebracht hatte, soviel Zeit teilen konnte ohne ihn auszulachen.



*ooc: Ich habs nicht überarbeitet, falls es wirklich jemand gibt, der sich den Schmarrn durchliest und ihm was auffällt was korrektur bedürftig ist, bitte an mich wenden. ich hab mir für den text jetzt ne dreiviertel stunde zeit genommen. teil 2 folgt demnächst*