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Themen - Yaso

#81
Allgemeines / Steven Spielberg goes dc
12. März 2007, 18:15:34
Ich suche:

weiblich, mind. 1.80 m blond, schlank, blaue augen und willig...

Ja und für uo:

Einen Spieler/in bevorzugt jmd, der über keinen Char in den folgenden Rassen verfügt: Mensch, Waldelfen, Hochelfen, Zentauren und Zwerge, der/die interesse hat einen kleine aber wichtige Rolle im Rahmen eienr Quest als Oberhaupt Yews zu spielen, sprich eine/n Waldelf/e.
Der/die Spieler/in sollte aus dem Grund keinen Char in den oben genannten Rassen besitzen, da diese Rassen jene sind, die an der Quest teilnehmen können und ich somit nicht unnötig die Teilnehmerzahl senken und Spielern, die z.B. nur einen Drow haben, eine Teilnahme ermöglichen möchte.
Sollte sich kein solcher finden, fällt die Auswahl auf alle Player ,)

Kurze Info:
Es handelt sich dabei um eine Rolle als Oberste/r Yews im Rahmen einer umfangreicheren Quest.
Dieser Charakter wird geschichtlich aufs Laufende gebracht und bekommt die Möglichkeit zusammen mit dem Waldi-gm (Kathelyn bzw. Ylenavei) ein Stück Geschichte der Waldelfen neu zu schreiben.

Es wäre gut, wenn sich jmd mit dem Interesse daran finden würde, da es die Aufgaben der Staffler entlasten würde.

Der Termin ist nocht etwas hin und auch variabel.


Außerdem suche ich einen Char aus einer der Rassen: Mensch, Waldelfen, Hochelfen, Zentauren und Zwerge, der/die Interesse hat an einer kurzen, für die Quest notwendige Rp-Situation teilzunehmen und darüber (über das geschehene RP) eine kurze Story in den entsprechenden Thread zur Quest zu setzen.

Dann suche ich eine Person, die mit einem Char an der Quest teilnehmen wird, die bereit ist, das Geschehene in Schriftform ig niederzuschreiben.


Damit die böse Seite nicht zu kurz kommt, folgt unmittelbar darauf eine Quest für böse Charaktere, sozusagen die Antwort auf die vorige Quest, für die ich einen freiwilligen Drow suche, der /die bereit
ist für eine Rp-Situation mit anschließender Story im entsprechenden Thread

und ebenso einen bösen Charakter (Anhänger des ZT), der/die bereit ist das Geschehene ig schriftlich niederzuschreiben.
#82
Allgemeines / Dragoncastle
02. März 2007, 21:21:30
Aus der Shardgeschichte resultierend existiert auf Drakovia ein Schloss, "Dragon Castle".
Viele kennen es vielleicht schon und waren auch bereits dort.

Als der Ort entstand war die Playerschaft bei weitem nicht so stark, wie sie es heute ist, so dass die Wesen, die diesen ort bewachen ausgereicht haben um Player fernzuhalten.
Da die Player nun jedoch nur noch im Guardian Dragon ein Hindernis sehen, welcher am Ende des Schlosses anzutreffen ist, hat jetzt eine kleine Veränderung dort stattgefunden.

Aus RP-Gründen ist es blödsinn, dass es normal sterbliche dorthin schaffen.
Die Älteren,d ie über die RP-Ereignisse des Shards bescheid wissen, können es vll nachvollziehen, ansonsten sollten es bald alle können,w enn die Shardgeschichte in nahezu kompletter Form,s chriftlich verfügbar ist.

Das Tor im Inneren der Passage zum Schloss wurde geschlossen und wird nun von 2 "Wächterdrachen" bewacht. Für die Neugierigen und in diesem Fall somit lebensmüden unter den Playern, die Drachen sind zwar nicht unbesiegbar, aber selbst eine große Gruppe der sträksten Player wird sie nicht besiegen. Darüber hinaus als Demonstraton der Macht der dortlebenden Drachen und dort verborgenen RP-Figur ist dort jegweiliger göttlicher EInfluss (Paladine, Kleriker) und Art von Magie nicht mehr möglich, ebenso das Heilen.

Schilder warnen vor dem Schloss ausdrücklich vor der Gefahr, hier mit soltle jeder ooc, sowie im rp bescheid wissen, der Ort ist dazu gedacht, dass er NICHT von Playern betreten wird. Wer es dennoch tut und stirbt erhält KEINE Unterstützung des STaffes beim wiedererlangen des eigenen Loots!
#83
*Am Anschlagbrett am Tor der Burg zu Britain hängt ein Pergament aus.
Ein förmliches Schreiben des Hauptmannes der Stadtwache, welchem zu entnehmen ist, dass an diesem Anschlagbrett die Berichte der Stadtwachen erwartet werden, sofern es Vorkommnisse gab.*

*Fein säuberlich unterschrieben vom Hauptmann der Stadtwache, Xartos*
#84
Anschlagbretter Drakovias / Der Untergang
26. Februar 2007, 17:16:16
Es ist eine stürmische und dunkle Nacht.
Abseits der großen Handelswege auf einem schmalen Pfad Richtung
Küste ist ein galoppierendes Pferd zu vernehmen, welches von seinem
Herrn bis ans Äußere seiner Kraft getrieben wird.
Eine kräftig wirkende, etwas ältere Gestalt sitzt leicht vorgebeugt auf dem Pferd,
eine Hand umklammert feste die Zügel, die andere hält schützend einen Teil des Mantels
vor, um sich vor den starken Windböhen zu schützen.

Nahezu orientierungslos versucht der Reiter den Überblick zu behalten, wo ihn sein treuer
Gefährte hinführt was ihm jedoch schwer fällt, selbst die Hand vor Augen ist kaum zu
erkennen.
Der Pfad scheint immer schmaler zu werden, das Vorbeirauschen des Windes an den immer
näher kommenden Bäumen weckt ein beunruhigendes Gefühl in ihm.
Ein lautes Schnauben des Pferdes und ein neugieriger Blick des Reiters, der ihm zum
Verhängnis wird. Ein herab ragender Ast erwischt ihn und wirft ihn vom Pferd,
welches wie besessen weiter den Weg entlang läuft.
Einige Zeit liegt der Mann bewustlos und dann vor Schmerzen gekrümmt am Boden.
Blitze schlagen nicht weit seiner Postion nieder.
Im aufblitzenden Licht der Blitze erkennt er eine riesige, dunkle Brücke, die seine
Aufmerksamkeit weckt.
Sollte sich an ihrem anderen Ende gar eine rettende Stadt befinden?
Noch vom Sturz leicht benommen taumelt er in Richtung der Brücke.
Immer wieder greift er stützend an einen der nahestehenden Bäume.
Der Weg kommt ihn wie die Ewigkeit vor, als er endlich die Brücke erreicht, sie
überquert und das andere Ende erreicht hat.

Leere Straßen, nicht einmal ein Tiere sind zu sehen.
Klar, bei dem Wetter...
Lautes, amüsiertes Gelächter durchdringt seine Gedanken.
Sein Weg führt ihn zu ein großes Gebäude in dem Licht brennt und noch einiges
los zu sein scheint.
Mit schwindenden Kräften schleppt er sich in die Tür und nimmt noch kurz wahr,
wie die gut gefüllte Taverne  verstummt und irritiert zu ihn Blickt als er zusammen-
bricht...

...ein grelles Licht brennt in seinen Augen, die aufgehende Sonne reißt ihn aus seinen
Schlaf.
Sein Kopf ist verbunden und am Bett liegen noch einige Gegenstände die darauf schließen
lassen, dass man sich um ihn gekümmert hat.
Doch wo ist er?
Vorsichtig bahnt er sich einen Weg hinaus.
Als er die Tür öffnet und ihm erneut grelle Sonnenstrahlen entgegen scheinen, überkommt ihn
ein Verlangen zu schreien.
Mit viel Selbstbeherrschung eilt seine Hand an seinen Mund und er verstummt.
Sein Blick schweift langsam umher um sich zu vergewissern das er sich nicht täuscht.
Es ist Skara Brae, zumindest so, wie es einst einmal war.
Was ist geschehen?

Ein junger Mann kommt vorbei und nickt ihm leicht, grüßend zu.
Anfangs irritiert und schüchtern nickt er zurück, ehe ihn seine Neugier überkommt
und er den jungen Mann anhält, ein Gespräch beginnt.
Der junge Mann erzählt ihm, wie sie jahrelang unter der Herrschaft des schwarzen Heeres,
die seit der Besetzung Skara Braes auch über diese herrschten, gelitten haben.
Unzählige Wachen und merkwürdige Gestalten zierten das Bild der Stadt, Tod und Angst
wahren stets allgegenwärtig.
Nach dem Tod des Bürgermeisters verwandelte sich die einst so friedliche Stadt aus Fischern
und Bauern in eine dunkle, schwer befestigte Insel, beherrscht von Tyrannen, von wo aus das
Heer ihren zerstörerischen Machenschaften nachging.

Vor wenigen Tagen jedoch legte sich die Dunkelheit.
Die jüngeren Bewohner der Stadt waren irritiert, da sie es nicht kannten,
doch die Ältere erkannten es wieder, sie konnten es kaum glauben von Sonnenstrahlen
geweckt zu werden.
Irritiert gingen alle Dorfbewohner hinaus.
Es machte den Anschein als wäre das Heer nie auf der Insel gewesen.
Sogar das Mondportal und der Hafen waren nicht länger gesperrt.
Die unzähligen Wachen und Befestigungen waren verschwunden.
Anfangs noch etwas misstrauisch suchten sie weite Teile der Insel und der
Stadt ab, doch nur einige Bauten erinnern noch an die vergangenen Jahre.
Alles was noch irgendwie an diese Zeit erinnerte, wurde wenn möglich entfernt.
Nur weniges ist noch geblieben als Mahnmal an vergangener Zeiten.

Heute sind zwar immer noch dunkle und seltsame Gestalten in der Stadt und sogar
Wesen wie Orks, Trolle, Echsen und Ratten wandern in seltenen Fällen umher,
doch sind diese um einiges verträglicher als die Herrschaft des Heeres.
Es gäbe jedoch einen Teil der Insel, der während der Herrschaft des Heeres
verbotene Zone war, dieser Teil sei verflucht und bringe den Tod.
Niemand wisse was sich dort befände, doch die Hauptsache sei, dass das Heer weg ist.
Der junge Mann holt kurz Luft, ehe er fortfährt...
Leider jedoch bringen wir keine neue Führung für die Insel zustande, es somit nicht wieder wie früher werden könne.
Es sei zu hoffen, dass die Kreaturen und Wesen nicht überhand annehmen und sich
Altes nicht wiederholt.

Mit gesenktem Haupt geht der junge Mann weiter.
Von den Informationen beherrscht geht der Fremde nachdenklich wieder zurück an das
Bett, in dem er noch vor kurzem gepflegt wurde und legt sich wieder hin.

#85
Anschlagbretter Drakovias / Schreiben an Britain
10. Januar 2007, 22:02:54
*Ein gut gekleideter, junger Mann nähert sich dem Stadttor Britannias. In seinen Händen
hält er eine ungewöhnlich verzierte Schriftrolle, auf der normal Architekten ihre Entwürfe
skizzieren. Selbstsicher geht er auf eine der Wachen am Stadttor zu und übergibt ihr das
Schreiben.*

Ein dringendes Schreiben an den König, bitte übergebt es ihm.

*Die Wache nimmt das Schreiben entgegen und nickt bestätigend*

Seid euch meiner Zuverlässigkeit gewiss. Mit der nächsten Wachablöse reiche
ich das Schreiben an den Hauptmann weiter.


*Dankend schreitet der Fremde davon*

Als einige Zeit später der Hauptmann mit dem Schreiben an den König heran tritt und
dieser es öffnet, entfaltet sich ihm ein kunstvoll beschriebenes Schriftstück:

An eure Majestät Lord British,

Es erfüllt mich mit Unbehagen eure Zeit zu beanspruchen, so täte ich dies nicht,
wäre mein Anlass nicht von großer Bedeutung.
Ich machte eine Entdeckung, die mich nachdenklich stimmte, während ich das Protektorat
Orestes durchlief. Ich will etwas weiter ausholen...

Mein Name ist Elenardo Filinzia, ich komme aus den fernen Landen Tokino, wo eine Vielzahl
wohlhabener Könige sich stets mit prunkvolleren Burgen zu übertrumpfen versuchen.
Meine Kunst ist das entwerfen dieser Burgen, ich bin Architekt.
Ich reise viel umher auf der Suche nach Burgen, um neue Ideen zu finden.
So kame ich vor wenigen Tagen in Orestes an, wo ich eine alte Burg mit interessanter Bauart
vorfand. Meine Neugier ersuchte mich sofort diese näher zu betrachten.
Es schien erst, als sei der Burgherr nicht da, doch traf ich diesen glücklicherweise gerade, als
ich wieder gehen wollte. Nichtsahnend ließ er mich ins Innere der Burg.
In Teilen die Einrichtung, aber auch die Bekleidung und die Truppenstärke erscheinen
mir sonderbar. Zwei Magier, weise Leute, die sich mit dem Wissen beschäftigen,
haben eine vorliebe für dunkle Farbe und schwarze Totenkopf-Kerzen?
Aus meiner Sicht äußerst merkwürdig. Darüberhinaus befinden sich viele Wachen auf dem
Gelände und der Burgherr verschwieg mir nicht, dass er über einen Trupp an Soldaten verfügt.
Das alles zum Schutze einer alten Burg?
Ich sehe eine Gefahr und fühle mich verpflichtet, da das Reich Britain die Militärgewalt in Orestes
hat, euch über meine Sorge in Kenntnis zu setzen.

Elegant unterschrieben, einem Kunstwerk gleich;
Elenardo Filinzia