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Themen - Frau Hölle

#21
Bugs und Fehler / Lippis füttern
07. Oktober 2008, 14:49:59
Hab grad zur Freunde Eos meine ersten Lippis gezähmt. Jetzt wollte ich sie füttern.. mit Fisch, so wie es angedacht ist.. doch leider nimmt das Tier den Fisch nicht an.. was tun?
Wenn es nicht frisst, dann wird  es irgednwann wieder wild.. und das will ich nicht ^^
#22
ich würd euch bitten, dass diese hilfeoption mal überarbeitet.. aufgefrischt..wird...

bringt nichts, wenn man von einer bugstelle ins wasser oder auffn berg, haus .. was auch immer, teleportiert wird.


lg... joi
#23
 *der Zettel hängt, gut leserlich, an allen Anschlagbrettern Britains*

Liebe Bürge, die ihr euch rauswagt, in die gefährlichen Gebiete und so tapfer zu kämpfen vermögt.
Bei der nächsten Heimkehr, schaut doch eben in meinen Laden vorbei und verkauft mir eure Felle und Knochen.
Ihr werdet gut entlohnt. Einfache Felle, Felle der Spinne, des Ettins und des Jungdrachen kaufe ich euch gerne ab.
Meinen Laden findet ihr nahe des Nordtores, neben der Bibliothek.
Auf ein baldiges Treffen...

Clea Reyn
#24
Charakter Stories / Thalia Casar
11. März 2008, 13:31:21

Sanft prasselte der Regen auf die Dächer. Den ganzen Tag über regnete es schon. Thalia  schlich sich bedacht um die Pfützen herum, zwischen den eng aneinander gebauten Häusern Jhelom's hindurch. Ihr Blick ging nervös gen Himmel. Schon wieder würde sie nicht vor Anbruch der Dunkelheit ihr Vaterhaus erreichen. Kurz fluchte sie auf, als sie, wegen ihres nach oben gerichteten Blickes, in eine der Pfützen trat.
Einige Wegkreuzungen hatte sie überquert, als sie ruckartig in eine dunkle Gasse gezogen und gegen die moderige Hauswand gedrückt wurde. Rasch zückte sie ein Messer und hielt es dem Rüpel an die Kehle, welcher daraufhin in seiner Bewegung einfror. Ihre Miene verfinsterte sich, als sie den Mann vor sich wieder erkannte. Die Klinge weiter an seiner Kehle harrend, ging sie mit ihrem Kopf näher an sein Ohr. Sie verzog das Gesicht, als der widerliche Körpergeruch des Kerls in ihre Nase drang. Einige Worte flüsterte sie ihm zu,  besänftigte ihn solange mit zarten Strichen ihres Handrückens über seine Wange,  bis sie ihn mit Hilfe des Messers von sich stieß und ihren Weg eilig fortsetzte.
Draußen war es, wie erwartet, schon dunkel und leise öffnete Thalia die Tür zu ihrem Elternhaus. Noch bevor sie die Türe schließen konnte, schoss etwas, an ihrem Ohr vorbei, in die Holzwand hinter ihr. Sie ließ die Tür ins Schloss fallen und schaute sich zeitgleich zur Seite um. Ein Beil steckte, noch wackelnd, in der Wand. Mit einem Ruck zog sie es heraus und hielt es dem Vater, der einige Schritte weiter vor ihr stand, hin. Dass er wild auf sie einredete, schien sie nicht zu bemerken. Müde ließ sie sich auf ihren Schlafplatz fallen und starrte die Decke an. Als der Vater begann, sie an den Schultern zu greifen und heftig zu schütteln, .schloss sie die Augen.

Sie wälzte sich umher, versuchte auszuholen und ihn mit einem Hieb zu treffen, bis sie merkte, dass das Rütteln des Vaters weniger wurde, auch die Unterlage auf der sie lag, veränderte sich. Sie wurde weicher und wärmer. Alles wurde wärmer und roch auch ganz anders. Sie schlug die Augen auf. In einem kleinen Zimmer, unordentlich aber gemütlich, fand sie sich wieder. Geträumt hatte sie. Nichts weiter. Tief atmete sie aus und richtete sich im Bett auf.
Es sei vorbei, sagte sie immer wieder. Sie war in Britain und hatte nur schlecht geschlafen. Jhelom gab es nicht mehr. Der Dämon, ja, der Dämon hatte die Insel dem Tode geweiht und all ihre Bewohner mit ihr. Bis auf die, die mit ihr mit dem Schiff nach Britain flüchteten. Sie erinnerte sich noch, wie stickig und moderig es in dem Fass war, in dem sie die lange Fährfahrt hinter sich gebracht hat.
Mit einem Ruck stand sie in dem kleinen Zimmer. Schaute sich um. Alles war da wo sie es zurück gelassen hatte. Sehr gut. Blind griff sie zu ihrer Linken, wo Hut und Hüftgürtel liegen sollten. Beides packte sie. Der Hut saß schnell auf dem Kopf und der Gürtel war samt Messer umgeschnallt.
Eben schnell benachrichtige sie den Kerl, der sie am gestrigen Tage angeheuert hatte, seine Frau zu beschatten. Jene war am Vorabend im Hause eines Anderen verschwunden und man konnte durch eine Fensterluke lautes Lachen und Rumgeplänkel vernehmen. Wütend drückte ihr der Mann einen Batzen Gold in die Hand und bedankte sich. Schnell machte sie sich auf den Weg. Der Gang zwischen den engen Häusergassen war ihr immer noch der Liebste. Zu groß war die Gefahr, dass die, denen sie noch Gold schuldete, sie erwischen und ihr das gerade eben erworbene Gold streitig machen würden.
Wieder in ihrem Zimmer angelangt, griff sie nach ihren Arbeitswerkzeugen und machte sich auf in den Wald. Das Holzen hatte sie hier in Britain für sich gefunden. Es tat ihr gut, all ihre Kraft in das Fällen eines Baumes zu geben und nebenher gab es auch noch gutes Gold.

So lebt und arbeitet sie fortan. Noch weiss sie nicht, wie ihr geschehen wird und dass das Schicksal etwas Ungeahntes mit ihr vorhat. Aber all zu lange wird sie nicht mehr warten müssen, bis sie ihre Bestimmung wahrnehmen kann. 
#25
Der Ausrufer in Britain, Orestes und Yew verkündet folgende Neuigkeit:

*Eofil Zirceae hat ihre Verkäufer zurückgezogen! Wer nun noch Tiere erwerben will, sollte sich auf den Weg nach Yew machen und die begabte Zähmerin persönlich um Hilfe bitten*


(ooc: Wer mich IG und im IRC nicht erreicht, kann sich ja bei mir im ICQ melden : 336753540; LG Joi  :D v)
#26
Waldelfen / Ein Brief an den Feyvar
30. Juli 2007, 13:40:46
Schmerzend prasselte der Regen auf Eofil und ihren Ostard nieder, welcher sich so schnell durch die Bäume Yews schlängelte, wie es gerade eben ging. Eofil zog ihre Kapuze immer wieder so tief in ihr Gesicht, dass sie gerade eben noch den Weg einsehen konnte.

Ihr Weg führe sie zu Ylenavei und Farhedrel.

Am Haus der beiden angelangt sprang sie rasch von Nerimro ab und ging zügigen Schrittes zu Tor. Sie rief laut nach den beiden Namen. Doch nichts tat sich. So holte sie einen Zette hervor, den sie schon für diesen Fall vorgeschrieben hatte. Sie legte den Zettel in den Briefkasten Farhedrels und wartete einen Moment. Vielleicht hat ja doch noch wer ihr Rufen erhört.
Doch nichts passierte.
Sie wendete sich wieder zu ihrem Ostard, welche noch an der selben Stelle dem Regenschauer ausgesetzt war,  an der sie ihn zurückgelassen hatte.

Sie stieg auf und machte sich nachdenklich auf den Heimweg.
#27
Sanyasala liebe Freunde.
Wiedermal möchte ich euch zu einer Jagd einlanden!
Es sind alle eingeladen, die das Gebiet Yews ohne Bedenken betreten dürfen.
Über regen Besuch würde ich mehr sehr freuen.
Ihr könnt am heutigen Abend, gegen Abenddämmerung eintreffen.

Auf das die Bäume euren Weg zu mir leiten.

Mit lieben Grüßen, Eofil Zirceae

(ooc:Alle Order-, und Normalochars sind eingeladen. Ihr könnt am HvY Gebäude ab 19 Uhr eintrudeln. Um 20 Uhr sollten aber alle da sein, denn dann beginnt der eigentliche Grund für dieses Treffen ->die Quest von Ari... bis heute abend grüße Joi)
#28
Handel / Das Angebot wurde ausgebaut!!!
18. April 2007, 18:19:04
*Wiedermal findet sich ein neues Pergament an allen Anschlagbrettern Feluccas*

Voller Freude kann ich nun berichten, dass es mir gelungen ist die vielen Schriften, über die Tiere und ihr Verhalten, zu deuten und in die Tat umzusetzen. So gelingt es mir nun fast jedes Tier davon zu überzeugen, ihr Leben mit uns zu verbringen.
Falls ihr der Meinung seid, ihr benötigt einen neuen Gefährten. So sendet mir eine Taube oder besucht mich auf dem Anwesen der Handwerker von Yew.

*schuwungvoll unterzeichnet*  Eofil Zirceae
#29
Handel / Tierhandel und Ausbildung
18. März 2007, 18:26:46
*Im ersten Dämmern des neuen Morgens, finden sich an allen Anschlagbrettern Drakovias neue Pergamente, mit folgender Aufschrift*

Sanyasala Bewohner Drakovias


Mit diesem Schreiben möchte ich auf meine aktuellen Angebote aufmerksam machen!
Denn nicht nur der Kauf aller Tierarten ganz Drakovias (ausser  Feuerpferde) ist bei mir möglich. Zudem biete ich die Ausbildung von Tier und Begleiter an und nehme Problemtiere zur Untersuchung und Therapie bei mir auf.

Schaut in meinen Verkaufständen in Yew, Britain und Orestes  nach Tieren. Sendet mir eine Taube, wenn ihr Interesse an selteren Tieren habt oder sucht mich östlich vom Mondtor, am Gebäude der Händler von Yew auf.

Eofil Zirceae

*der gesamte Text scheint mit einer feinen Feder geschrieben und die Handschrift sieht sehr verziehrt aus*
#30
Charakter Stories / Eofil Zirceae
06. Januar 2007, 03:53:19
Die Geschichte Eofil Zirceaes.

An einem wunderschönen Herbstmorgen, die Nebel hingen noch flach über den Wäldern, öffnete Eofil ihre Augen. Sie hörte aus der Kammer ihrer Eltern noch keinen Laut auch in den üblichen Räumen des Hauses war noch kein Leben.
Sie beschloss nach einigen Streifzügen durch das Haus und den Garten, mit ihren geliebten Hengst Patha aus zu reiten. Dazu eilte sie noch einmal ins Haus holte ihren Mantel, doch auf dem weg in den Stall fiel ihr ein, dass sie heute doch einmal zu dem See reiten könne an dem sie sich so wohl fühlte. So führte sie Patha leise ein Stück vom Haus fort, schwang sich auf den Rücken und machte sich auf den Weg. Sie spürte den Wind auf ihrer Haut, wie er sich in ihrem langen Haar fing und mit ihm spielte. Sie liebte diese Art von Ausflügen, durch den noch schlafenden Wald und dabei zu sehen wie das Leben langsam erwacht. Hier und dort striff dann ein Eichhörnchen noch leicht verschlafen ihren Weg.
Von der Ferne roch sie schon das Wasser und die Pflanzen die um den Teich wuchsen. Ihre Freude wuchs mit jedem Schritt Pathas. Als sie dann den Teich erblickte, machte ihr Herz vor Freude einen Sprung. Sie schaut auf das Wasser und die vielen Pflanzen. Die Lichtstrahlen vielen auf das Wasser und eine Seerose öffnete gerade ihre Blüten. Auf der Wiese rund um das Gewässer begann das Leben zu erwachen. Sie stieg von ihrem Pferd ab, ließ ihm den Freiraum den er brauchte und legte sich ins Gras, um den Stimmen der Vögel zu lauschen.
Aus heiterem Himmel wurde Patha nervös. Eofil schreckte aus ihren Gedanken hoch und blickte zu Patha. Ihre Augen weiteten sich und sie schaute in jene Richtung aus der sie die Quelle der Nervosität Pathas vermutete. Sie sah wie aus einem Schatten fünf dunkle Gestalten  hervortraten. Sie sprang auf, lief zu Patha und schwang sich auf den Rücken des Tieres. Doch in der Zeit die sie brauchte um zu ihrem Pferd zu gelangen, hatten sich die Gestalten bereits genähert und rissen sie wieder vom Rücken des Tieres. Sie rief dem sich aufbäumenden Patha zu, er solle rennen. Dieser gehorchte ihr aufs Wort, doch blieb nach einigen Sprüngen stehen und schaute zurück.  Noch als er davonsprang blickte sie ihm mit Hoffnung nach. Doch bevor Eofil sehen konnte, dass Pathas sie nicht alleine lassen würde, spürte sie einen Schmerz an ihrem Hinterkopf, welcher sich ausbreitete und ihr in Windeseile jeglichen Sinn nahm. Sie war nur noch eine gefangene ihres Körpers. Ihr Geist zog sich tief zurück. Die Ohnmacht überrollte sie mit einem stumpfen Schmerz. Was mit Pathas damals geschah, würde sie nicht mehr erfahren.

Als sie die Augen wieder aufschlug war es bereits Nacht. Der Schmerz in ihr hatte sich zum größten Teil verzogen, jedoch war sie benommen. Als sie klarer denken konnte und ihre Umgebung genauer wahr nahm stellte sie fest, dass sie mit gefesselten Händen an einem Baum saß. Sie spürte klebriges Harz an ihren Händen. Von etwas über ihr roch es nach den Nadeln einer Tanne. Vom Boden war der Geruch von Erde und Gras wahrzunehmen.
Als sie ihre unmittelbare Umgebung so wahrnahm, hörte sie wie sich ein paar Gestalten in einiger Entfernung unterhielten. Sie sprachen erst undeutlich für Eofil, doch ihre Sinne kehrten langsam zurück. So gelang es ihr alsbald Teile der Gespräche die dort geführt wurden nachzuvollziehen. Sie sprachen über Sachen die erst von Belanglosigkeit schienen. Doch alsbald erkannte sie, dass die Gestalten über sie redeten. Eofil erkannte mit einem Grauen, dass die Gestalten darüber stritten, was sie Eofil für Grausamkeiten antun wollten.
Sie spürte wie Panik in ihr heraufkam. Sie suchte fieberhaft, benommen wie sie war, nach einer Möglichkeit der Flucht. Sie riß und zerrte an dem Seil, mit dem sie an den Händen gefesselt war. Als bald merkte sie, dass sich die Fesseln lockerten und sie mit schmerzverzerrten Gesicht ihre Hände aus den Schlingen befreien konnte. Die Gestalten schienen in ihre Diskussion vertieft und Eofil sah einige geleerte Weinschläuche. Der ein oder andere schien in der Diskussion lauter zu werden. So lag die Aufmerksamkeit nicht bei ihr und sie schaffte es sich unbemerkt den Rest der Seile abzustreifen und sich vom Platz zu schleichen. Kaum das sie ein Stück im Wald war begann sie zu rennen um möglichst weit von ihren Entführern fort zukommen. Sie rannte und rannte. Eine genaue Zeit konnte sie nicht ausmachen. Sie spürte nur wie die Kraft langsam aus ihrem Körper wich und sie nach einiger Zeit strauchelte und aus vollem Lauf hinfiehl. Benommen und völlig erschöpft blieb sie liegen und ein unruhiger Schlaf überkam sie. Als sie ihre Augen wieder öffnete war es noch immer dunkel. Oder war es schon wieder Dunkel? Sie konnte es nicht genau sagen. Auch ließ der Wald an dieser Stelle keinen Blick auf die Sterne zu. Doch als sie sich aufrichtete um ihre Umgebung in Augenschein zu nehmen spürte sie, wie an ihren Beinen sich etwas bewegte.
Erst erschrak sie und wollte aufspringen, doch dann erkannte sie was dort war. Der Kopf eines sehr jungen Ostards lag dort an ihren Beinen und schaute sie mit großen Augen an. In seinen Augen lag etwas beruhigendes. So legte sie ihre Hand auf seinen Kopf.Im ersten Moment zuckte der Junge Ostard zusammen, dann aber erkannte Eofil, dass der Ostard die Berührung genoss. Sie wollte nicht gleich aufstehen, um den jungen Ostard nicht zu verschrecken, so begann sie leise eine alte Meldodie zu summen die sie aus dem Hause ihrer Eltern kannte. Der Junge Ostard schloss bei den Tönen die Augen und schlief erneut ein. Sie legte vorsichtig seinen Kopf zur Seite und schaute sich in dem kleinen Hain in dem sie sich befand um. Einige junge Birken standen dicht beieinander und säumten einen kleinen Tümpel. Sie berührte ihren Kopf und fand zwei verkrustete Wunden. Auch an ihrem Auge fühlte sie etwas verkrustetes Blut. So legte sie den Ostard vorsichtig zur Seite und ging zum Tümpel um sich zu waschen. Als sich ihr Gesicht wusch dachte sie an den kleinen Ostard. Woher er wohl stammte? Wo wohl seine Eltern waren? War er auch einsam? So wie sie ohne Eltern, in einem fremden Wald?
An der Wasserstelle fand sie ein paar Beeren die sie umgehend pflückte. Diese brachte sie zurück zu der Stelle wo sie aufwacht war. Der Ostard war noch an dem Platz, an dem sie ihn zurückgelassen hatte. Sie weckte ihn sanft auf und legte ein paar Früchte vor ihn. Er schaute sie mit großen Augen an, legte den Kopf leicht zur Seite und schaute zu den Beeren. Als er seinen Blick wieder zu ihr wandte erkannte Eofil, dass er sie nicht fressen wollte. Erst als sie selbst ein paar Früchte aß, begann er auch selbst zu fressen. So entwickelte sich über einige Tage, in der der Kleine bei ihr blieb ein freundschaftlicher Bund zwischen den beiden. Sie streiften viel durch die Wälder und sucht nach ihrer beider Eltern. Auf den Streifzügen fand sie eine geräumige Höhle bei einer Lichtung.  Sie fühlte sich dort nach kurzer Zeit sehr heimisch. Auch wenn sie mehr die Regionen um die Höhle nach den Eltern durchsuchte.
Ihre Suche blieb dennoch vergebens, doch sie lernte die Umgebung dabei besser kennen. Nach einiger Zeit begleitete sie auch der kleine Ostard auch auf den Streifzügen. So konnte sie die Streifzüge ausdehnen und das Lager in der kleinen Höhle aufgeben. Mit der Zeit wurde der junge Ostard größer und mit jedem Tage fiel es Eofil schwerer ihn wieder gehen zu lassen. Jedoch schien es dem Ostard nicht anders zu gehen. Wenn sie auch über die Zeit viele Ostard Herden trafen, denen er sich hätte anschließen können, wich das Tier nicht von ihrer Seite. Als sie merkte, dass der Kleine sie nicht mehr vorhatte zu verlassen, gab sie ihm den Namen Nerimro.
Auf den nun folgenden Streifzügen traf sie viele Tiere und Kreaturen die sie vorher nie gesehen hatte. Eines Tages traf sie einen Elfen, welcher sich als Vedigran Morgwen vorstellte. Er beschloss sie für einige Zeit aufzunehmen, führte sie durch die Reiche, zeigte ihr durch Magie wundersame Plätze mit vielen friedlichen Tieren, aber auch gefährliche Tiere und begleitete sie auf den Streifzügen. Nach mehr und mehr Tagen aber fühlte Eofil, dass ihr etwas fehlte und so brachte Vedigran sie in die Wälder von Yew. Dort traf sie auf viele ihres Volkes. Sie lernte Arawnar kennen und er führte sie an die Handwerksgilde von Yew heran. Sie interessierte sich für die Konzepte des Handelns und das Zusammenleben der Waldelfen. So sprach sie lange Zeit mit den Waldelfen, hielt sich viel in den Wäldern Yews auf  und trat schließlich den Händlern von Yew bei. Viele neue Freundschaften ergaben sich und sie lernte selbst einigen, doch nicht allen, der Weißhäutern zu vertrauen.
Ihr Leben fährt fort, auch wenn sie die Suche nach ihren Eltern nicht aufgegeben hat.
Wenn neue Taten Eofils stattfinden werden neue Geschichten niedergeschrieben.