Themen

Manchmal packt einen ein Gefühl von Nostalgie...wie geht es euch allen?

Karl, Handlanger Cel'luks kommt mit einem Baumstumpf in den Armen auf den Marktplatz, sieht sich um, lässt ihn auf den Boden fallen.
Er steigt wichtigtuerisch hinauf und ruft laut aus.

Hört Hört mein Herr hat Leder zu verkaufen, in großen Mengen zu günstigen Preisen.
Meldet euch bei mir so ihr welches brauchen könnt, ich übernehme die Geschäfte meines,
äh, furchterregend weisen Gebieters.

Ein Flüstern von geht durch die Straßen und Städte.

"Hast du schon von der 'Rattenklause' gehört? Eine Spelunke nahe dem Bergpfad nach Despise.
Dort soll sich allerlei zwielichtiges Volk herumtreiben. Beutelschneider, Zöllner, Räuber und
anderes Lichtscheues Gesindel warten dort auf den Abenteurer. Dort soll allerlei
Hehlerware feilgeboten werden. Man munkelt, der Wirt sei so behaart,
dass man meinen könne, er habe ein Fell!"

Wie hier http://www.dc-freeshard.net/forum/index.php?topic=2776.0 schon angesprochen, würde ich es sehr begrüßen, wenn man die vorhandenen Rollenspielforen, erweitert, um Welt- und Stadtgechehen. Also die Anschlagbretter Städten zuordnet, ein Geschichtenforum, etc.
Wäre dies eine Option für uns?

Mit freundlichem Gruß

Da dies hier im OOC Forum besprochen werden sollte, ein neuer Thread.
Danke.

Ein Gasthaus zu Britain, eine Zimmertür, ein Ascaria der dort verweilt. Ein dumpfer Klang entweicht dem Holz der Tür, als eine schartige Messerklinge in die Tür eindringt.

Der aufmerksame Beobachter mag darauf folgendes lesen können:

Ich habe gefunden wonach euer Herz sich verzehrt,
wir treffen uns im Mondschein an dem Ort,
wo wir uns das erste Mal sahen.
Für immer dein, für immer mein, für immer uns.

Eine Verehrerin

Ein Moment der Stille. In langsamen Bewegungen, den Luftwiderstand durch die Erdanziehung bewältigend, vorbei an umgeworfenen Regalen, in denen einst mal fein sortiert Bücher standen, flattert ein Stück Pergament in Richtung des Dielenbodens. Es schwebt zwischen den Beinen eines Stuhles hindurch, dessen Lehne abgebrochen in einem Berg von Büchern steckt. Und landet schließlich in einer Lache aus pechschwarzer Tinte. Einen Augenblick später entsteht an den Rändern des Pergaments ein Schatten, die dunkle Tinte frisst sich gar in das trockene Pergament, ehe es vollkommen vom Schwarz beherrscht, soviel Tinte aufgesogen hat, dass es von der Tinte nur mit Mühe zu unterscheiden ist.

Doch wer sollte das jetzt noch tun?

Der Schreiber, der hier einmal Bücher vervielfältigt hat, scheint in Eile aufgebrochen... oder gar schlimmeres?

Leider verschwinden diese gesetzten Barkeeper welche man mittels Barkeep Contracts erwerben kann.
Es wäre super schön, wenn es möglich wäre diese Barkeeper vom Verschwinden abzuhalten, da sie ansonsten funktionieren.
Vielen Dank, liebe grüße, und ja ich weiß auch nicht was ich noch schreiben soll.

[Steckbrief]

Steckbrief

Allgemeines:

Name des Chars:   Cel'luk
Herkunft von Namenszusätzen: -
Geschlecht: Männlich
Rasse: Rattenmensch
Klasse: Krieger/Räuber
Berufung: Überlebenskünstler

Äusseres: 

Alter: Unbekannt bzw. nirgendwo vermerkt (09.12.13)
Grösse: 5 Fuß (150 cm)
Statur: Sehnig muskulös; aufgrund des Fells nimmt sein Umfang zu, weshalb er für seine Größe kräftig wirkt.
Augenfarbe: Schwarz
Haartracht und Farbe: Braunes Fell
Besondere Merkmale: Narben, auf denen das Fell nicht mehr nachwächst, säumen seinen Leib.

Hintergrund

Herkunft des Chars: Ein Rattenbau tief im Wald war seine Heimat, zusammen mit seinem Rudel lebte er dort.

Glaubensansicht/Philosophie: Die Religion spielt für Cel'luk noch keine Rolle, er folgt seinem ausgeprägten Instinkt.

Grund für Reise nach Drakovia: Die Ausrottung des eigenen Rudels, und die Suche nach Nahrung brachten ihn in die Nähe der Hauptstadt Drakovias, Britain.

Ziel/e auf Drakovia: Eine Gemeinschaft finden die seinem Rudel gleicht.

Marotten: -

Hallo, wollt mal fragen ob noch jemand vom Staff auf dc vorbeischaut, oder ob es so ist, dass der server mehr oder weniger herrenlos vor sich hin läuft. Super, dass der Server noch läuft. Grüße

Wie das Topic verrät, frage ich mal ob noch wer da ist, oder ob das projekt eher tot ist?!

[...fiel ich beim spionieren durchs Fenster, Käse gab es keinen, dafür Prügel der Wachen Yews.]

...fiel ich beim spionieren durchs Fenster, Käse gab es keinen, dafür Prügel der Wachen Yews.

Waldelfen und Kreaturen wider die Natur, wie Rattenmenschen, sind sich nicht grün.

[...da war was los]

...da war was los 

Ich will euch erzählen, von Elfen, Orken, Ratten, Vampiren und Menschen



Und Rp gab es auch; fast harmonisch

"Hier drüben! Hier ist das Monstrum!", mit heiserer Stimme rief der Hauptmann nach seinen Mannen.
Er deutete in eine enge Gasse zwischen zwei Häusern, von denen es zahlreiche in dieser Stadt gab.
Die Nacht legte ihre dunklen Schatten über die Gasse, wie einen Mantel der Verschleierung.
Es regnete in strömen, die Umhänge der Gardisten erinnerten nur noch an Handtücher.
Scheppernd und keuchend erreichten die Gardisten ihren Hauptmann. Ein Blitz zuckte
durchs Wolkendach und erleuchtete für einen Bruchteil von Sekunden die Umgebung.

Gurd hatte es gesehen. Er konnte nicht sagen was es war, doch senkte er reflexartig seine Pike, sodass ihre Spitze in Richtung Gasse zeigte. Gurd und seine Kameraden hatten eben gerade ihre
Wacht angetreten. Meist waren die abende ruhig, natürlich gab es auch hier Schlägereien
in der Taverne... doch hatte er sofort gespürt dass es diesmal etwas anderes war.
Etwas hatte sich Zugang zu den Viehställen verschafft, und an den Tieren
"gefressen". Die Bissspuren erinnerten nicht an ein bekanntes Profil, wie etwa
einem Wolf. Nein diese Bisse erinnerten an die eines Nagers...
Nun stand er Buchstäblich im Regen. Entschlossen richteten auch seine Kameraden ihre
Piken in die Richtung in die der Hauptmann zeigte: "Vorwärts Männer! Ehre und Ruhm
den Göttern!" Die Straße erzitterte unter ihren kräftigen, gleichmäßigen Schritten, als sie sie kreuzten..
Sie erreichten die Gasse und Gurd kniff die Augen zusammen. Suchend blickte er sich um,
die Dunkelheit gab ihr Geheimnis nicht Preis. Das Prasseln des Regens auf das Kopfsteinpflaster
war zu hören. "Weiter Männer...", flüsterte der Hauptmann. Sie setzten ihre Bewegung langsam
fort....

Die Dunkelheit störte ihn nicht im geringsten, auf seine Sinne konnte er sich verlassen.
Er konnte sie sehen, er hatte einen höher gelegenen Mauervorsprung erklommen.
Nun betrachtete er sie von oben. Er konnte ihre Angst riechen, es stellte ihn
ungewöhnlich ruhig. Sie stellten keine Gefahr für ihn da... er konnte sich ruhig zurückziehen.
Er würde wiederkommen, hier gab es viel Nahrung. Mit geschickten Sprüngen verschwand
er über die Häuser.

"Mein Hauptmann...", rief der junge Adjutant,der eben in die kleine Wachstube stürzte,
"... wir fanden wieder welche." Der Hauptmann wendete sich. Und sah seinen Adjutanten fragend an.
Dieser antwortete hastig: "Wie beim letzten mal, mein Herr...ein wahres Massacker. Diesmal hat es die Weriks erwischt." Der Hauptmann schlug mit der Faust auf den Tisch. "Olgir die Zeit des Wartens ist vorbei, wir werden dieses Monster aufspüren und zur Strecke bringen. Jeder Kampfbereite Mann
soll zur Waffe greifen, bei Morgengrauen ziehen wir los.....

Die Höhlenwände liefen immer enger zusammen. Sie waren ihm schon eine ganze Weile auf den Versen. Eine weitere Biegung...es konnte nicht mehr weit sein, seine Nase nahm die Luft der Oberfläche war.
Der Gang weitete sich wieder, und öffnete sich in einen größeren Hohlraum, an dessen Ende drei
Tunnel weiterführten. Instinktiv lief er auf den linken zu. Sein langer Rattenschwanz glitt gerade noch rechtzeitig in die schützende Dunkelheit des Tunnels, sodass seine Verfolger sich erstmal mit einer Orientierungsaufgabe widmen mussten. Die Rufe der Verfolger wurden leiser, als er die Oberfläche erreichte.
Die Nacht war pechschwarz. Hin und wieder verschwanden die Wolken für einen kurzen Moment
vor dem Mond. So konnte man im fahlen Mondlicht die Umrisse einer Menschengroßen Kreatur wahrnehmen.
Die sich durch das Dichte Gestrüpp zerrte und sich immer weiter vom Höhleneingang entfernte....