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Themen - Fiona

#1
Allgemeines / Ofen aufstellen
30. Januar 2017, 16:03:20
wie stelle ich einen ofen im haus hin ? Oder kann das nur rein GM?
lg kerstin
#2
Allgemeines / Neujahrswünsche
31. Dezember 2016, 18:45:34
Ich wünsche alle lieben hier auf dem Shard einen guten Rutsch ins Jahr 2017. Mögen alle Eure Erwartungen und Ziele für das kommende Jahr in Erfüllung gehen.
Viel Gesundheit, Glück, Erfolg und vor allem Liebe soll Euch begleiten.
Eure Kerstin
#3
Allgemeines / zurueck
02. August 2016, 15:54:52
melde mich aus dem urlaub zurueck und waere dankbar, wenn ein gm meine haeuser wieder freischalten koennte :-)

danke schonmal
kerstin
#4
Die Taverne und der Biergarten / Urlaub
08. Juli 2016, 21:09:40
Guten Abend allen hier,

ich bin vom 10.7-31.7 im Urlaub. Ich wuensche hier allen auch eine schoene Zeit und wir sehen uns im August wieder.

glg Kerstin
#5
Allgemeines / axt und beilnutzung
06. Juli 2016, 07:55:38
warum kann ich keine axt oder ein beil mehr betaetigen?
sobald ich sie benutzen moechte....steht da immer , ein echter holzfaeller geht niemals ohne seine axt aus dem hause .
#6
Allgemeines / Häuserbau/ kauf
27. Juni 2016, 11:25:07
Hallo , wo finde ich die Liste....wo man Häuser kaufen kann. bzw...sich ein Haus zum bauen aussuchen kann?

lg kerstin
#7
Fragen zum Spiel / ts server
22. Juni 2016, 19:10:06
wie richte ich den ts server ein?
#8
Allgemeines / Kotzerei
22. Juni 2016, 19:07:18
wielange dauert es, bis die kotzerei wieder verschwindet?
#9
Hallo....
ab wann kann man welches Holz bei Lumberjacking hacken?
#10
Allgemeines / Einloggen
25. August 2011, 11:29:11
Hallo,
ich komme mit meinem Passwort nicht mehr ins Spiel rein. Ich bin mir eigentlich ganz sicher ,das mein Passwort richtig ist.
Vielleicht kann mir ein GM ja hier weiterhelfen.
vielen dank Fiona
#11
Hallo ihr Lieben,

ich wollte mich wieder zurück melden und werde in nächster Zeit wieder öfter  aktiv sein im Game.
Freue mich auf Euch
lieben Gruss Fiona/kerstin

also auf balde....
#12
Die Taverne und der Biergarten / Inaktiv
09. März 2010, 21:44:55
Seid mir Gegrüßt  alle DC- Ler,

ich werde für die nächsten acht wochen nicht in Deutschland sein und möchte mich vorerst Inaktiv melden.
Ich wünsche Euch allen , bis ich wieder im Lande bin eine schöne Spielzeit. Lasst es Euch gut gehen.
Bis dahin alles Gute

Liebe Grüße
Fiona/Kerstin
#13
Die Taverne und der Biergarten / Teil-Inaktiv
25. Dezember 2009, 01:38:51
seid mir gegruesst,

melde mich aus gesundheitlichen gruenden teil - inaktiv. werde mich erstmal meiner therapie zuwenden .
das nimmt eine menge zeit in anspruch und sehr viel kraft. wenn ich dann zeit habe , habe ich oft nicht die
kraft ig zu sein. werde aber immerwieder zwischendurch reinschauen.

also ich sage mal bis bald und nochmals frohe weihnachten und eine gesundes neues jahr 2010

Fiona
#14
Möge die Quelle dir alle Wünsche heute an deinen Geburtstag erfüllen . Mögen auch die Bäume deinen Tag heute behüten .Lass es dir gut gehen und vor allem lasse dich von Ast verwöhnen  :). Alles ,alles liebe wünsche ich dir zu deinen Geburtstag

von ganzen Herzen  liebste Freundin....

Fiona/Kerstin
#15
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag ,Sidar :) :) :)
#16
RP / Zorn der Göttin
24. Juli 2009, 01:57:56
Ihre Rückkehr nach Wind hat sich Alauniira wahrlich anders vorgestellt.Von Luxandrial , ihrer Lehrmeisterin wurde  Alauniira in der Nähe am unterem Wege zu Despise aufgegriffen.Entsetzt über Alauniiras erschöpften Zustand ,legte sie Alauniira auf  einen ihrer grossen Wölfe, die sie nach Wind trugen. Im Kloster zu Wind angekommen musste ihre Schülerin ihr erst einmal alles erzählen.Leichte Spuren einer Fesselung an ihren Handgelenken liessen erahnen was sich zugetragen haben muss in Yew.Zornig über ihr unachtsames Verhalten zog ihre Lehrmeisterin sich zurück.
Als sie zurück kam teilte sie ihrer Schülerin mit ,das sie Rede und Antwort vor der Oberin Lloth´s stehen muss. Die Ilharess wird über euer Schicksal   urteilen ,sagt Luxandrial zu Alauniira. Die dunkelheit in den Räumlichkeiten geboten eine Stille   und Entspannung von dem Druck ,der einen jeden Drow verfolgte.Die Angst davor, dem ungesehenem Messer zum Opfer zu fallen , oder dergleichen.Unruhig setzte sich Alauniira auf ihrem Stuhle hin und her.Unfähig zu vergessen was sie seit jenem schicksalhaften Tag, in Yew vorgefallen war.Seit jeher spürte   sie die Präsenz der Göttin, in ihren Gedanken.
 
Es ist still geworden um sie herum und die Zeit nahte der Anhörung im Palast.Alauniira sass in der Bibliothek und lernte die Dogmen ihres Volkes, als Luxandrial ihre Lehrmeisterin den Raum betrat.Mit einem verachtenden Blick sagte sie zu Alauniira .............es ist Zeit zu gehen.,, Komm ´´sagte sie !Furcht und Verzweiflung kamen in Alauniira hoch auf dem Wege zum Palast. Nicht zu wissen , was nun mit  ihr geschieht ,machte sie zunehmend Wahnsinnig!Ihre Lehrmeisterin schaute besorgt zu ihrer Schülerin, denn beide wussten das das Leben Alauniira´s nur noch von minderer Bedeutung war.Luxandrial war verärgert,das sah man ihr deutlich an, musste sie sich doch eingestehen ,sich zu wenig um ihre Schülerin gekümmert zu haben. Nun musste sie dieses Ärgerniss aus der Welt schaffen.Angekommen am Palast zögerte Alauniira  einen  moment,bevor sie  diesen betrat.Auf dem Thron ganz vorne sass die Oberin Jyslin.Nach der Aufforderung sich zu setzen begann sie mit einer langen Rede.Dann schliesslich fragte sie, wer zuerst ins Verhör genommen vermochte.Luxandrial  deutet mit einer Handbewegung Richtung Alauniira,worauf die Oberin die Schülerin zu sich nach vorne Zitierte. Mit eine Verbeugung blieb Alauniira vor der Oberin stehen.Ohne sich anmerken zu lassen das sie fast vor Angst gestorben wäre.

Fragen über Fragen quälten sie zu  Antworten ,die nicht wirklich glaubwürdig klangen.Alauniira mehrmals betonte das sie schweigsam war und nichts über ihr Volk preisgegeben hatte.Auch ihre Lehrmeisterin Luxandrial musste sich für ihre vernachlässigung ihrer Schülerin verantworten. Die Oberin zog sich nach dem Verhör zurück . Einige Zeit verging ,als die Oberin den Palast  erneut betrat, um das Urteil zu verkünden.Luxandrial bekommt ein paar Peitschenhiebe verkündete sie und nun zu euch Alauniira. Ihr Blick schaute sie verachtend an und eine leichte Freude ,konnte ihrer Stimme entnommen werden,bei der Urteilsverkündung.Ihr habt grosse Schande über unser Volk gebracht sagte sie mit einem sehr verachteten Unterton und dafür bekommt ihr nicht nur Peitschenhiebe sondern ihr werdet  euer Leben verlieren,doch durch eine ,,Gnade Lloth´s,,konnten die Priesterinnen, Ylenavei bis  vor den Toren Wind´s , herbeibeschwören so das Alauniira , ihre Treue nochmals unter Beweis  stellen konnte...............denn vor dem Gefangenenlager stand nun Ylenavei,was Alauniira sichtlich erfreute und die Folter von Ylenavei begann......

#17
RP / Gefangen in Yew
20. Juli 2009, 21:24:11
Durch ihre Kampflust angetrieben,stiess Alauniira auf, um in den Wäldern nach Vieh zu suchen ,die sie Gnadenlos abschlachtete.Ihre bösartigen Gedanken eine Sklavin zu besitzen liessen sie nicht mehr los.Es sollte aber keine gewöhnliche sein,sondern was ungewöhnliches,etwas was nicht jeder besass.Ihre Gier danach,trieb sie direkt auf den Waldelfenboden.Ohne darüber nachzudenken,zeigten sich hier nun unter ihrer düsteren Lebensart ihre Nachteile.In Gedanken versunken und ihrer bessensheit ritt sie nun durch die Wälder Yew´s und hielt ausschau,als sie plötzlich vor einem Zelt zum stehen kam.,,Grinsend stieg sie von ihrem Pferde,,als sie sah das nur ein einziger Waldhüter Yew´s am Zelte stand.Mit einem zischen zwischen ihren Lippen ,murmelte sie ein paar Worte,worauf sie zwischen ihren Händen einen Feuerball hielt.Doch wurde sie das unangenehme Gefühl nicht los,das im Hinterhalt noch mehr Waldhüter sich versteckt hielten.Mit einem fiesen grinsen warf sie den Feuerball ,dem Waldhüter direkt vor die Füsse ,worauf er mit lautem aufschrei zur Seite sprang.

Durch das laute Getöse eilten die anderen Waldhüter zur Hilfe.In mehrere gespannte Bögen blickend und der aufforderung die Waffe nieder zu legen,folgte sie dem Befehl der Waldhüter.Es waren einfach zu viele....Alauniira legte ihren Stab auf dem Waldboden vor sich ,worauf einer der Waldhüter diesen an sich nahm. Er begab sich hinter ihr und nahm ihre Hände und zog sie gewaltsam hinter ihren Rücken ,wo er sie dann geschickt fesselte.Ohne ein laut aber mit stolz liess sie das über sich ergehen.In der Zelle angekommen,bekam sie Besuch von Ylenavei und Laryndiira .Unter strengem Verhör,wollten sie aus Alauniira herausbekommen mit welchen Absichten sie den Waldelfenboden betrat oder wer sie geschickt hatte.Doch Alauniira schwieg eisern. Laryndiira sprach massive Drohungen aus ,unter anderem auch dass, wenn sie nicht anfängt zu reden,das sie damit rechnen muss ihr Leben zu lassen.Doch schweigsam wie ein Grab ,spuckte Alauniira vor Laryndiiras Füsse auf den Boden,worauf ihr gegenüber ziemlich zornig reagierte.Laryndiira trat an Alauniira heran und sagte ihr leise,das es besser wäre ihr das zu sagen ,was sie hören wollte,worauf Alauniira natürlich mit Widerstand reagierte.

Ylenavei sagte dann schliesslich zu Laryndiira das es keinen Zweck hätte etwas aus Alauniira heraus zu bekommen.Sie  und Laryndiira zogen sich nach einer Weile zurück um sich zu beraten.Alauniira schmiss sich derweil aufs Bett und legt ihre dreckigen Stiefeln aufs weisse Bettlaken....
#18
Eyela wachte auf und blickte sich erstaunt um,denn die Landschaft war wunderschön.Kleine Wäldchen und schmale ,klare Bäche waren zu sehen.Eyela musterte die Tiere aufmerksam. Sie blinzelte in die Sonne. Somit packte sie ihre Sachen und machte sich auf dem Weg! Sie hatte noch einen weiten Weg bis zu ihrem Ziele.Eyela hatte ein schönes grünschimmertes Gewand an und durch die Sonne hatte ihre Haut schon an Blässe verloren, auch ihre Haare und besonders die Flügel schimmerten nun farbig in der Mittagssonne.Ein langer Ritt stand bevor als sie an einem Teich hielt. Sie kniete nieder und wusch sich den feinen Waldbodenstaub von ihren Armen und ihren Beinen.

Eyela schreckte auf.Ihr Herz raste.Irgendetwas muss geschehen sein,denn eine unbekannte Angst überkam sie.Tatsächlich , ein sonderbares Kreischen und Knarren war aus der Ferne zu hören. Dazwischen dringte ein tiefes Brummen. Es war sehr leise,aber man hörte es dennoch sehr deutlich.War es so ,als würde es aus nördlicher Richtung kommen.Langsam lief Eyela mit Feyianna ,ihrer Stute, in die Richtung ,wo die Geräusche nun bald deutlicher zu hören waren.In der Mitte der Waldlichtung nahe am Felsenrand verbarg sich also eine Höhle.

Nun stand sie davor und innen war dieses tiefe Brummen zu hören. Hatte im Traum ihr Vater sie nicht gewarnt,vor dieser Höhle? Eyela war sich nun unsicher,doch ihre neugier trieb sie an , hinein zu gehen. Plötzlich stieg Rauch auf , noch ehe sie sich versah,züngelten auf der rechten Seite ihres Gewandes , unterhalb ihrer Hüften,Flammen empor. Eyela schrie auf und wollte das Feuer mit ihren Händen löschen.Doch sie verbrannte sich beinahe dabei.Geistesgegewärtig stiess sie sich zu Boden und erstickt das Feuer indem sie sich auf dem Höhlenboden wälzte.

Erschrocken und schwer atmend sass sie nun da. Es dauerte eine ganze Weile , bis sie sich wieder beruhigt hatte.,,Was war das?´´fragte sie sich mit zitternder Stimme.Eyela wusste nicht ob diese Anzeichen dafür waren, ob es Veränderungen  guter oder böser Natur in ihrem Leben zeigen sollte.Dieser Ort war dunkel und unheimlich. Eyela entschloss sich die Höhle jedoch wieder zu verlassen.Sie befürchtete ,das an diesem Ort arme Geschöpfe ,Zuflucht gefunden hatten , die sie dann nicht stören wollte.Tränen füllten sich in ihren Augen, denn sie bemerkte einen starken Schmerz unterhalb ihrer Hüfte.

Zwei Stunden mochten schon vergangen sein bei ihrem Heimritt,als sie von weitem endlich ,, Yew sah.´´ Seufzend atmete sie tief durch.Das möge ihr eine Lehre sein, nicht immer neugierig alles alleine zu erkundschaften.Unterschätze sie doch die vielen Gefahren , die sich in der Natur verbargen...
#19
Eyela blinzelte. Die Sonne blendete sie, und eine sanfte Brise kitzelte an ihrer Nase. Sie schlug die Augen auf und blickte sich um. Vor ihr plätscherte der kleine Bach und bunte kleine Flatterlinge spielten in den Blumen der Wiese,auf der sie geschlafen hatte.Am Ufer des Baches sah Eyela die Pferde, die friedlich beieinander standen.Der Traum den sie hatte ,kam ihr vor, als wenn sie eine Reise an einem Ort zwischen ihrer Welt und der Welt der Elfengeister war. War es nun ein Traum oder war es Wirklichkeit?

Tief in ihrem Herzen waren wohl die Antworten darauf begraben! Sie packte sich mit ihren beiden Händen an ihrem Herzen und schloss die Augen.Ihre Gedanken richteten sich nun in den Himmel. Sie spürte ihren Pulsschlag und die wärme strömte in jede Kammer ihres Herzens. Dort spürte sie plötzlich eine tiefe Traurigkeit und schmerzhafte Erinnerungen kamen in ihr hoch. Ihre Gedanken wurden zu Bildern und Elfen traten vor ihren Augen.

Sie sah ihren Vater, uralt, aber mit fröhlichem Gesicht umgeben von lieben Gästen. Doch mit einem mal verdunkelte sich der Himmel  in ihren Gedanken und ein riesiger schwarzer Drache stoss vom Himmel herab.Das Gesicht glich dem,einer ältern Elfenfrau mit blasser Haut.Mit gewaltiger Kraft riss sie nun Eyela in die Höhe und trug sie davon. Ihre Flügel waren wie gelähmt und sie konnte gegen diese gewaltige Kraft nichts ausrichten.Sie schrie und erwachte weinend.

Über ihr der klare Sternenhimmel! Was sollte ihr dieser Traum sagen? Sollte sie vielleicht ihre Erinnerungen nicht im Herzen begraben? War es vielleicht nur eine Art Sinnbild? Zu lange hatte sie ihr Herz verschlossen.Tränen rannen an ihrern Wangen hinunter.Sie erfrischte sich kurz am Bach und aß eine kleinigkeit. Mit einem leichten sprung ,sprang sie auf ihrer Stute Feyianna und ritt heim...
#20
Eckdaten:
Name                                Eyela Bayala
Alter                        junge 50   Sommer
Augenfarbe                         Himmelblau
Haarfarbe            Dunkles Rot /fast Braun
Größe                                 5 Fuss gross
Gewicht                                 60 Steine
Statur              Feingliedrig elfisch schlank
Sprache                                       Isdira
Volk                                      Waldelfen
Gesinnung                           Neutral gut
Heimat         derzeit die  Wälder von Yew



Eigenschaften:

- treu
- arbeitsfreudig
- pflichtbewusst
- immer gut gelaunt
- lernt gerade die Sprache der Tiere
- Seelentier ein Ostard



Chargeschichte


Die Nacht war schon lange hereingebrochen , als Eyela das Buch beiseite legte und sich müde auf ein grosses , mit Blumenornamentes verziertes Samtlaken legte.Eyela streckte ihre Beine über das ganze Laken und versuchte, das zu verstehen , was sie in dem alten Buch gelesen hatte.
Es dämmerte schon langsam und der Wald verschwand im Schatten des Nebels. Nur der Reif an ihrem Armgelenk erinnert einst an ein Geschenk ihrer Mutter. Er sollte Eyela vor bösen beschützen.
Doch sollte sie ihn doch nicht tragen, da sich der Zauber auf dem Armreif sich sonst ins Gegenteil umkehren würde.
Sie erinnerte sich nun auch an einige Male ,welche sie nach dem Tod ihrer Mutter in Wald gegangen war um bei den Tieren zu sein,wo merkwürdige Dinge geschahen.
Sie sass nun dort mitten im Wald , ringsherum um sie die ganzen Waldtiere als plötzlich ein Blitz vom Himmel zuckte und man ein fernes Donnern hörte.Ein leichter Wind kam auf ,der sich aber rasch zu einer heftigen Sturmböe steigerte und den Nebel mit sich fort wehte.
Doch mit dem Nebel verschwanden auch die Waldtiere gerade so, als ob sie sich in Luft aufgelöst hätten. Nur ein kleiner Funken des Blitzes blieb auf dem Boden liegen und der Funken begann zu verglühen.
Eyela stockte der Atem ,, war sie doch gerade dabei gewesen, Freundschaften zu den Tieren herzustellen. Der weisse Nebel , der sie umgab ,war so dicht ,dass man meinte ihn mit der Hand greifen zu können, aber auch so undurchsichtig ,dass man die eigenen Füße nicht mehr sah.

Tief im Wald umgeben von riesigen Bäumen begann sie ,sich die Tiere heran zu zähmen. Jeden Tag verbrachte sie in den Wäldern und lauschte aufmerksam die Sprache der Tiere. Am besten gefielen ihr immer die Pferde , die sie zu sehen bekam.Eyela liebte Pferde über alles und bevorzugte sie zu reiten.
Heute jedoch gab es ein ernster Anlass, um sich an den Zauberhaften Ort  der Elfen zu treffen.Ihr Vater wollte ihr ein Geheimnis mit auf ihrem Lebensweg geben. In seinem tiefsten Innern hoffte er, das Eyela dem Geheimnis sehr bald auf die Spur kommt ,wenn er sie losschickt , denn nur sie konnte die verlorenen Seelen zurückbringen, die im Walde herumirren.
,, Eyela ,, sagte : ihr Vater!....sie nickte!!! ja Vater ,sagte sie,,nun ziehe los ,,sagte er und mache von deiner Fähigkeit gebrauch und verschmelze in Harmonie mit den Tieren.  Lange schaute ihr Vater , ihr nach und er wusste tief in seinem Herzen , das es ein Abschied für immer sein würde.
So machte sie sich auf dem Weg in richtung Süden an den gewaltigen Bergketten , mit ihren verschneiten Gipfeln vorbei. In den tiefen Tälern und Schluchten , die diese gewaltigen Bergmassen umsäumen , fliessen breite Flüsse  oder winden sich feine, kristallklare Gebirgsbäche. Genau da kam sie her , aus den Elfenvölker hinter den Bergen .Eyela machte sich also auf dem Weg in die Südlichen Regionen des Landes!Sie wollte schon immer tiefer ins Land  dort wo es flacher und lieblicher war. Sie verbrachte zwar sehr viel in Wäldern ,doch dazu musste sie immer einen langen reitweg in Anspruch nehmen.
Ihr Volk bewohnte  eine fruchtbare Landschaft mit ihren wunderchönen  Blumenwiesen und farbenprächtigen Blütensträuchern . Ihre Behausungen, die wie leichtes ,aber  mächtiges Blattwerk in den Himmel ranken,sah man meistens in der Nähe von kleinen Seen oder Flüssen.

An den Ufern dieser Gewässer tummeln sich zahlreiche Tiere aller Arten ,die mit ihrer Familie eine natürliche Gemeinschaft bildete.
Durch ihre Freude an der Natur ,vor allem liebt sie Pferde , ohne die ihr Leben kaum vorstellbar wäre. Sie ritt also immer tiefer in die Wälder hinein  und überquerte mit Schiffen ,die an wenigen Orten anlagen das Meer.Einige Zeit stand Eyela am Waldesrand an der Stelle , an  der vor kurzem wohl noch ein Fest gefeiert wurde. Doch das Fest muss wohl schon der Vergangenheit angehören. Hier drüben muss es gewesen sein, wo sie damals mit ihrer Mutter am Wald entlang lief. Sie liefen mit vier Elfen langsam  den Weg am Waldesrand entlang erinnerte sie sich.
Ihre Mutter verbrachte mit ihr die Sommermonate immer hier am Rande diesen Ortes. Man nannte ihn Yew!!!

Eyela fand also den Ort wieder , aus den ihre Mutter wohl herstammte . So schaute sie sich in Yew um und befand ihn als einen  ruhigen Ort wo sie ihre Seele baumeln lassen  und sich ganz ihrer Fähigkeit widmen konnte. Im Wald von Yew beobachtete sie einen Ostard , langsam und mit bedacht hatte sie sich ihm genähert.Leise und mit einem Klang einer Melodie in ihrer Stimme, streckte sie ihm ihre Hände entgegen . Dieser Ostard kam  vorsichtig näher und schnupperte an ihrer Hand.Langsam begann Eyela ihn zu streicheln wobei sie ihn aufmerksam beobachtete. Ihr Herz  wurde  warm bei dem Gefühl des  Felles und der Ostard begann ihr zur vertrauen.Eyela bemerkte wie ihre beiden Seelen ineinander verschmolzen.Es  war also ihr Seelentier, in das sie sich bei Gefahr verwandeln konnte, daher die verbundenheit......