Themen

  alles alles Liebe zum Geburtstag!
Lass dich reichlich beschenken !!!!
Genieß deinen Tag :-)


Darth Sunny   

Pandora läuft unruhig auf und ab, während Sie auf Ihr geschriebenes Pergament schaut, darauf hin nimmt Sie ihren gepackten Rucksack legt das geschriebene, auf den Tisch im Haus ab. Auf dem Weg nach draußen zerrt Asmodan noch einmal an Ihrem Rockzipfel. Strafende und wahnende Blicke folgen von dem Tier.
Sie wendet sich um geh in die Hocke und streichelt den Panther noch einmal.
Ihr Blick fährt dann noch einmal kurz zur Treppe hinauf,ehe Sie sich erhebt und die Tür hinter sich schließt.
Tyrael gesattelt, macht Sie sich auf den Weg...


Auf dem Pergament sind folgende Worte zu lesen:

"Einige Tage sind vergangen,

viele Ereignisse sind geschehen. Lasyr ist zurück gekehrt und ich stehe zur Hälfte meines Lebens ein wenig in der Schuld Vespers.
So habe ich mich auf den Weg gemacht um  meine Schuld und mein Sold zu begleichen, ich werde zurück kehren sobald keine Hände mehr von Nöten sind,
doch die Flut hat großen Schaden verursacht.

Falls Ihr mich sehen wollt, ich befinde mich in einem Lager ausserhalb der BDM Burg, und werde sobald wir genug erbeutet haben
in die alte BDM Burg zurück kehren.

Ich denke es wird von großem Vorteil sein.

Ihr werdet mich finden, sobald euch die Sehnsucht erdrückt."


*eine leserliche schwungvolle Unterschrift*

Pandora de Finex

Hallöchen :">,

ich wollte man nachfragen ob wir IG mit vielen Spielen
einmal situationen im Konflikt nachspielen könnten mit GMs, die uns dann auch sagen "so war es okey"
Oder "nein das ist jetzt zu Imba"

Insb. ältere RP "starke " chars und den Engine  "starken",dann vielleicht auch Rp Kampf/wann geht man zu Engine über?(das man den Zuschauen dann auch als Gm schreibt (So es wurde JETZT die Botschaft übermittelt ins PVP überzugehen, wenn der andere nicht geht usw usw.)
Wann muss man selbst einstecken, wann nicht?
Wie verhält man sich, wenn die Chars sich nicht mögen?
Wie verhält man sich nach der Einwilligung,
darf man ig mit RP Tod drohen? usw usw.

Ich würd das ziehmlich stark Begrüßen, wenn mann einige Szenarien ig durchspielt, in dem Theater (OOC)
um führ Klarheit zu sorgen


MFG Sunny

*Ein Bote übergibt den Zwergen von Minoc einen Brief mit der Bitte ihn an den Zwergen Herrscher weiterzuleiten. An den riesigen Statuen von Minoc nimmt eine Wache dies entgegen, und versichert die Nachricht zu überbringen. Es handelt sich um eine Schriftrolle mit dem Siegel der Ascarias, einem Wappenschild mit zwei gekreuzten Schwertern. Sollte man es brechen, so kann man folgendes lesen:*

Mahal samryn Bergkönig,

mein, hrunnar Kortan Ascaria ,und verweile zur Zeit in den Überresten der einst stolzen Stadt Vesper und kümmere mich um die hiesige Gemeinde die nach der großen Flut noch immer dort verweilt.

Für eben diese Menschen maße ich mir an zu sprechen, um über ein Abkommen zu verhandeln und hoffe daher, dass ihr mir Audienz gewährt.

So ihr meiner Bitte nachkommen mögt, sendet mir bitte eine Nachricht in die Herberge zu Vesper für den Wirt Ferran. Er wird eure Antwort an mich weiterleiten.

Den Vieren kaglem gelmbeldrukar!

in Auftrag
Vallerya

Hochachtungsvoll
Kortan Ascaria

*Die junge Elfe, hatte so viele Eindrücke erhalten von Drakovia voller neugierde und mit Büchern von ihrem Meister Tyl der Ihr vieles zeigte, dem Sie noch eine Botschaft in der Academie hinterlies. Sie geht voll gepackt mit einem Rucksack zum Hafen von Magincia und verlässt die wunderschöne Hochelfenstadt*

*Stille ist eingetretten am Hof von Britain, doch ausserhalb baut sich die Moral nach dem Verlust von vielen tapferen Kriegern und Handwerkern wieder auf, mit neuen Kräften sammeln sich in Britain langsam wieder.
Eines morgens verlässt Jade Vallerya Necis das Schlafgemach des Königs wieder, auf dem Weg zum Ratsraum hinterlässt Sie ein schreiben; auf dem steht das Sie den Hof verlassen wird, und das Gold für die Herrichtung des Hofes in der Schatzkammer liegt. Die Handwerker haben zugriff auf jeden Raum und sollten versuchen einen schönen Saal herzurichten. Kopfschüttelnt und müde verlässt Sie dann eine Nacht drauf Britain*

Hallo ich wollte mal etwas anregen,

Vorschlag, den Hafen von Britain incl, den Ständen von Ylanor+Xenia usw. und den Babieren + das Tänzelnde Einhorn zu einer lockeren Handelszone
zuerklären, damit dort mal auch die "anderen" player rumlaufen können. Die Wachen würden etwas verlagert werden.
Natürlich kann man die rufen, diese stehen jedoch nicht vor jeder Tür.
Auch die Kleidung sollte dort nicht mehr eine große Rolle spielen. Einfach RP gerechte Zone für alleman.

U.a einige Marktstände am Hafen aufzubauen, was ich aber gerne im RP auspielen würde mit der Bardin, Stoff erwerden und Holzkaufen.
Dort kann dann auch ein kleiner Teil Schwarzmarkt/Fischmarkt herrschen für z.B Ratten / Drow sachen.

Die "böserern" können dann über den Hafen immer nach Britain da sehr viel los ist würden sie dann auch nicht auffallen.
Evtl ein paar spawner setzten, damit es belebt wirkt, Umfeld ein wenig wie bei Assasinens Creed,).
So kann man auch mal in Britain in der Taverne sitzten und reden und nicht immer bei Pandi & Ylanor zuhause Ihr schnorrer xD Nagut ihr esst nicht viel ich versteh schon ihr mögt meine kochkünste nicht ,).

Für große Bauten und Pläne qualmen bestimmt aktuell gerade die Köpfe über die heiße diskussion über Britain, daher ist es mit wenig aufwand und schnellen
klicks schnell getan. Ich würde mich um das RP  kümmern.

Was haltet ihr davon?

*In Wachraum von Serpenshold.
Eine Garde Serpens  hängt einige Pergamenete aus, dass ein Training mit den Wachen stattfindet bei Sonnenuntergang. Aria trippelt mit der Hand auf dem Tisch,blickt nachdenlich auf Ihr Schreiben, darauf hin erhebt Sie sich und geht Ihren gewohnten Rundgang, die Wachen scheinen Sie bereits anerkannt zuhaben und eine handvoll zollen Ihr bereits Respekt.*
"Mal sehen was die Gardisten können.."
*murmelt Sie vor sich hin*

*Der Ausrufer verkündet*
Hört Hört, Wir sind erfreut Kund zu tun, das Kortan Ascaria Heerführer von Britain, sich dem Rat angeschlossen hat!!
Ebenfalls, begrüßen wir Großmeisterin Frau Anibas! Dem König sei DANK!
Herr Weidewind unser Göttlicher Prister und Herr Daravas höchster Magier in seinem Rang!
Nun kann es ja nur noch gut werden!!

*Der Ausrufer in Britain ist erneut Schwarz gekleidet und ruft:*

Hört Hört,

es wurde am gestrigen Abend der Leutnant Garteh Tod aufgefunden...
Die Beisetzung wird in einigen Sonnenuntergängen statt finden....
Wer etwas gesehen haben soll, muss sich dringends am Hof melden!!

[Jade Necis*]

*Wieder Ströhmen die Boten aus dem Hofe diesmal verteilen Sie im GANZEN Lande.
Ein bote bringt zu Herr Gewin Agledam und Tyl Sanadar persönlich die Rollen vorbei. Sonst werden wieder alle Mauern und Bäume von dem alten schund befreit und neue Pergamente werden aufgehangen auf denen steht:



*Dort drunter steht noch das der Tag abhängig ist von dem Aufbau der Arena vor den Gemäuern von Britain, eine schnörkelige Unterschrift folgt

Jade Necis*

*Ein lauter werdendes gemurmel, erfüllt Britain langsam... viele Handwerker sind angereist und bestücken Ihre Stände, doch auch am Hof hat sich viel getan.
Jade Necis die Zofe am Hofe und neuerdings vertraute des Königs, poliert den letzten Löffel im Speisesaal, dann macht Sie kehrt auf Ihrem Absatz und öffnet die Tore zur goldenen Halle... Sie atmet einmal tiefdurch. Eine Wache kommt herbei geeilt und zitiert Sie noch einmal zum König ehe Sie sich auf den Markt begiebt.*

Obscura Legio
Die dunkle Legion ist vor einigen Monden auferstanden,
auserkoren um den finsteren Fürsten zu dienen und seinen Anhängern,
aus den tiefen des Gesteins und der Erde zur Oberfläche zurück zu verhelfen.
Sie agieren im dunklen, in geheimen unterschlüpfen schicken Sie Ihre Lakeien um Ihr Wort in den Landen weiterzutragen.
Die dunkle Legion zieht eher die Fäden im Hintergrund und lässt andere unwissende unbewusst Teil Ihrer Pläne sein.
Sie ist  eine Rechtschaffend Böse Gilde

Der zusammen Schluss dient allein dem dunklen Fürsten, dem alle seine Treue und Dienste erweisen werden.
Was er sagt ist Gesetz. Loyalität und Vertrauen steht an höchster Stelle.
Wer sich Ihm wiedersetzt, spürt den Zorn der gesamten Legion.
Sie wollen Länder erobern insbesonders das Herz Drakovias: Britain

Entstanden durch 2  unterschiedliche Seelen die zu guter letzt zusammen gefunden haben,
wurden Sie auf dem Weg, zueinander zu finden, gepeinigt und verstoßen, sodass beide getrennt wurden.
So wuchs der Hass und Zorn in Beiden an. Durch die in Ihren Augen Ungerechtigkeit, auf der gerechten Seite,
entfachte den Zorn nach Vergeltung.

Mit viel Gold, Reichtum und Macht steht Ihnen kaum noch etwas im Weg.
Die Stärke liegt vor allem in dem Geschick andere in Ihren Bann unbewusst zu fesseln
Ein dunkles Armband stärkt die Verbindung zu Ihren Gefolgsleuten.
Sie sind jedoch eine sehr starke Einheit die gezielt Ihre Pläne verfolgen.

Nicht jeder Schattenkämpfer oder Söldner, kann direkt zu der dunklen Legion gehören,
man muss sich das hart erarbeiten und mit viel Blut zollen um überhaupt aufgenommen zu werden.
Die Legion verzeiht nicht und hat Ihre Augen überall, sie sieht alles.

Regel Nr.1 Ehre und Respektiere alle Mitglieder
Regel Nr2. Ein Geschäft ist ein Geschäft
Regel Nr 3 Kein wort über die Gilde
Regel Nr.4 Keine Namen
Regel Nr.5 Keine Zeugen
Regel Nr.6 Sobald gegen eine Regel verstoßen wird, tritt automatisch Regel Nr.5 in Kraft.

Sie Setzt sich aus dem dunklem Fürsten zusammen, der mit seinem dunklem Wissen und mit führender blutdurstiger Klinge die er stehts in seiner Hand führt, seinen Opfern einen direkten hieb durch das Herz führt.

Obscurus Rex
Obscura Scientia
Obscura Dextra
Obscura Gladius
Obscura Core

Wenn Ihr denkt ihr seid unbeobachtet, steht die dunkle Legion bereits hinter dir...

Vorschlag: Tinker; sollten Kisten usw selbst beschriften können.
Dann machen das die GMS nicht mehr und werden für so einen blödsin entlastet.
Eine kleine heiße Flamme ähnlich wie beim Lötkolben.

So wollte ich nur mal sagen.

*Jugentliche Boten reisen umher und verteilen an den Gemäuern Britains, den Bäumen in Yew und selbst bis nach Serpens Hold Pergamente, für kleines Gold.Oben links steht noch groß :"Am 18ten Sonnenaufgang soll es beginnen"(04.04 ab 18:00)
Auf diesen steht folgende Botschaft:*








*Ganz unten drunter steht noch: in 4 Nächte bin ich in Britain an der Bank für Fragen anzutreffen* (Am Freitag um 18 uhr)

["Verzeiht...ich würde gerne den Posten für die Verwaltung von Finanzen erlangen, mein Name ist Lysiena Inuras! Meine Eltern leerten mich die Schrift und das verstehen mit Zahlen. Wir haben eine Bücherei außerhalb Britains. Bitte gebt das Unserem König weiter."]

*Lysiena Inuras hält ein Stück Pergament in der Hand, mit einer Schreibfeder hinter dem Ohr geklemmt, jegliche Tinte an den Fingern und vielen Büchern die teilweise aus Ihrem Rucksack hinausragen, eilt Sie zu einer Wache vor dem Schloss*

"Verzeiht...ich würde gerne den Posten für die Verwaltung von Finanzen erlangen, mein Name ist Lysiena Inuras! Meine Eltern leerten mich die Schrift und das verstehen mit Zahlen. Wir haben eine Bücherei außerhalb Britains. Bitte gebt das Unserem König weiter."

*Sie wedelt mit dem Pergament vor seiner Nase, die Wache nimmt es  dann an sich und macht sich auf den weg. Lysiena blickt zum Schloss hoch und wendet sich dann ab*

Allgemeines:
Name des Chars:     Pandora de Finex
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch
Klasse: Schildmaid (ehem. Furie)
Berufung: Perfektion mit Waffen
Äusseres:
Alter: 32 (2005)
Grösse: 5,8 Fuß
Statur: Kurvige Figur durch definierte Muskeln
Hautfarbe: Goldbraun
Augenfarbe: Große hellbraune Augen mit verspielten schwarzen Punkten
Haartracht und Farbe: Dichtes langes nicht ganz gelocktes Haar. Die Haare gehen knapp über die Brust, meist zusammengeflochten, auffällig ist das blaue Haar.
Besondere Merkmale: Eine kleine feine Narbe ziert Ihre rechte Augenbraue
Hintergrund
Herkunft des Chars: Pandora kam aus einem näher gelegenen Dorf  Vespers. Ihr Vater ein starker Krieger, der fast nie zuhause war und Ihre Mutter eine Magierin, die Ihre Magie mehr Liebte als Ihre Tochter, zogen Sie auf.  Ihre Eltern etwas reicher bestückt wurden eines Nachts  von armen Bauern bei einem Aufstand im Schlaf niedergebrannt. Doch so wie das Schicksal es wollte, war Sie bei einem Heiler in jener Nacht.Das Fieber hatte Pandora gepackt.Zu Ihrem Leid zog Sie nach Vesper.

Dort von dem Bündnis des Mondes aufgenommen entwickelten Sie sich zu einer edlen Schildmaid. Viele Gilden,  Glaubensrichtungen und Orte lernte Pandora kennen.
Auch in vielen Schlachten kämpfte Sie, jedoch bekamen nicht alle Bekanntschaften Zuspruch von der BDM.

Die einst zornige Furie wurde gezähmt, Sie lernte Angst, Hass und Liebe kennen. Mit falschen und unglücklichen Entscheidungen verlies Sie Vesper und zog nach Britain für eine lange Zeit, auf der Suche zu Ihrem Glück.

Einige Jahre später: Ein Hoffnungsfunken lässt Sie zurückkehren.

Gute Eigenschaften: Die Schildmaid merkt sich jede helfende Hand, als Schlächterin an der Seite, ist Sie eine unberechenbarer Waffe. Treue steht bei Ihr sehr weit oben.

Marotten: Ihre Impulsive und Emotionale Art erschwert manch anderen die Bändigung der Kriegerin. Mit den Jahren ist Sie zwar etwas ruhiger geworden, doch die Furie steckt immer noch tief in Ihr. Pandora ist sehr nachtragend und Lebt für Ihre Persönlichen Ziele. Unterdrückung und Befehle nimmt Sie nur zu Ihren Gunsten hin. Leider kann Pandora dè Finex nur einem Treu sein.

*Eine Wand, eine kühle graue Wand, auf die Pandora blickte, sofern sie es noch konnte. Ihre Augen waren schwer vor Erschöpfung, doch schlafen wollte Sie nicht, das Atmen viel Ihr sehr schwer, nie hatte sie es mehr Wertgeschätzt  als das normale Atmen, Sie fasste sich an den Bauch, einige Rippen waren gebrochen...mit Ihrem Schicksal am Ringen schloss sie kurz die Augen und errinerte sich*

*Ungewohnte Gesichtszüge schienen auf Pandoras Gesicht sich auszubreiten, während Sie auf Xantos den Weg nach Britain Aufsuchte. Eine Mischung aus Freude, Sorge und Glück, was Sie schon lange nicht mehr Gefühlt hatte, schaffte sich platz in dem Herzen der einst ungezähmten Furie. Sie strahlte eine unheimliche gestärkte Aura aus...
Kurz vor den Toren Britains, standen Stadtwachen, Sie lächelte die Wachen verträumt an und wollte mit dem Pferd passieren bis....
,,Halt! Euren Namen!"
Die Wachen hielten ein Stück Pergament in der Hand, diese Rollten Sie aus..
,,Man nennt mich ...."
Einige Wachen kamen bereits von hinten herangestürmt, und riefen
,,Ergreift SIE!"
Pandora erkannte die Wachte, das waren bekannte Gesichter
Es wurde laut um Sie herum... die Erinnerung verschwand...

*Sie öffnet die Augen, eine Träne verlor sich in ihrem Gesicht wieder, Pandora wirkt sehr wütend, die schmerzen schienen wie eine Ewigkeit anzudauern, Sie hustete einige Male. Blut beflegte die Graue Wand und ihre Handschuhe, mit letzter Kraft versuchte sie eine Position zu finden die nicht von Pein und schmerz war, nun so kauerte Pandora in einer Ecke, Ihr Haar wallend offen und auch blutverschmiert, ein Kampf gegen die Augenlieder, doch wieder gab Sie denn Sie war schwach....*

*Sie ließ irreführender Weise Ihr Pferd stehen und nahm eine anderen Route zu Alyssa, dort angekommen hechtete Sie die Treppen hoch..
"Alyssa Alyssa" keuchend blinkte Pandora sich um.
"Sie verfolgen mich...."
*doch auch der Hauptman war Anwesend......*

*Qualvoll öffnet sie erneut die Augen.... Etwas Schönes versucht sie sich krampfhaft zu errinern, sie fährt mit der rechten Hand über Ihre kehle die mit einer frischen Wunde  einer Klinge versehen ist und fährt weiter ihrem Nacken entlang. Dabei kommt ein Ihr bekannter Duft in Ihre Nase; einige strähnen fallen nach vorne, und sie riecht den Duft nun verstärkt.... Ihre Mundwinkel heben sich leicht an...doch auch dies scheint schmerzhaft, da Ihre Wange blau, ein Auge gut gerötet und die Mundwinkel angeschwollen sind....
Sie zog die Beine an sich heran...  die Gedanken kreisten sich um einige Namen die der Hauptmann wissen wollte
,,Xenia" murmelt Sie vor sich hin und überlegt, Sie hatte Sie nur einmal gesehen als Pandora noch auf  der verzweifelten  Suche war. Ihre Erinnerung ist trüb.... 
War es das nun? Wird der Hauptmann wieder kommen? Wird er diesmal die Klinge ganz durchziehen? ... Fragen über Fragen... die in ihrem Kopf herumschwirren..

Traurig schaut sie in die Ecke, voller Zorn und Hass, glaubt Sie nicht mehr das Sie bis zu der Anhörung überlebt.... Doch diese braunen Augen, was würde Sie noch mal dafür geben....was würde Sie in Zukunft nur anders machen? War das der Preis den Sie so hoch bezahlen musste für ihren größten Wunsch? Voller Gedanken wispert Sie einen Namen vor sich hin bis Sie letztendlich vor Erschöpfung... ein schlief*

*Eine Dunkle Nacht, der Mond schien Sichelförmig über Britain....
Die Wälder schienen ganz Stil geworden, ein Nebel überzog die Sumpflandschaften und legte sich auch vor den Gemäuern Winds nieder.
In der Dunklen Höhlen herrschte schon lange stille, nur die Sklaven der Drows Arbeiteten für Ihre Herren weiter, doch sah man Sie selbst kaum noch...um den Tempel herum schien es still geworden zu sein...
in der Schmiedewerkstatt loderte kein Feuer mehr nur verglüte Reste, der Stoff der Schneider war von Spinneweben durchzogen, das Kraut der Alchemisten war verdoren...*

*Den Nebel vertreibend, peitschten die Hufen eine Pferdes. Mit glühend Roten Augen, die Kinngrube hängend und das Maul schäumend vor tollwut trotz es allen unebenheiten des Bodens.
Gelenkt von einer Gestalt  die Ihre Kaputzenrobe Tief in Ihr Gesicht hängen hat.
Durch den Wind getrieben, zieht Sie die Zügel fest am Kehlgang, sie kommen langsam durch steiniges Gebierge, die Hufen hallend durch das Gestein zurück.
Aus den Nüstern kommt dampfartiger Atem, und das Pferd scheint langsamer zu werden...
von weiten erkennt Sie  3 dunkle Wachmänner,als das Pferd nun zum Stillstand kommt scharbt es unruhig mit den Hufen weiter.
Die Wachen kommen auf Sie zu.
Die Person in der Robe steigt von dem Pferd ab greift nach einem mit zeichenübersäten schwarzverzierten Stab ,und gleitet zu den Wachen rüber,  nicht Ihre Schritte konnte man vernehmen, nur das Abstützten des Stabes...
Die Wächter Winds schienen sich  vor den Toren Winds zu positionieren. Sie ging auf die Drows zu, und schwenkte ohne ein für Sie überflüssiges Wort zu verschwenden, ihren Stab von unten nach  links, in diesem Augenblick flog eine Wache gegen einen Fels, man konnte nur ein knacken seines genicks hören, und er sank zu Boden, der andere flog  derart hoch, das er mit dem Rücken in den Spieß einer Felsfigur landete.
Noch windend und zuckend lies er seine Hellebarde fallen und rutschte immer weiter ab die Spitze durchbohrte die Hautdurch und seine Gedärme, blut staute sich in der Lunge und er prustete dieses aus den letzten Atemzügen mit herraus, als er weiter und tiefer sank, kam die spitzte an seinem Brustkorb nicht mehr herraus, der Panzer schien es aufzuhalten, das Blut lief nun nach unten ab und er starb quälend an seinen Verletzungen*

Mit einer weiteren Bewegung flogen der aus der Fassung gebrachte Wache, auf der rechten Seite nur in den Nebel zu Boden, Sie nickte ihrem Pferd zu und eine düstere flüsternde Stimme sprach:

*Ja labt euch an den Versagern!*

Die Wache hatten bei dem Aufprall seine Hellebarden noch in der Hand jedoch, nicht festumschlossen.
Das Pferd wiehertelLaut auf und zertrat das Gesicht der Wache mit voller wucht, so das ein Teil des Unterkiefers in den Boden gerammt wurde und komplett ausgehebelt war. Das Gesicht war nicht mehr erkennbar, nur Blut sammelte sich unter dem Huf und Breitete Sich aus, das Pferd biss in die Kopfhaut, und kaute lange an seinem Haar herum, einiges frisches blut lief durch den Kehlgang des Untoten Pferdes wieder herraus...

Eine junge Drow, mit offenem weißem Haar, langen Schaftstiefeln einem karrierten dunklen Rock  kam herraus geeilt, mit einer auffälligen lilalen Schärbe um den Hals herum,  blickt die junge Drow zu der Gestalt in der Robe und zu den geschehnissen...
*zaghaft sprach die junge Drow *

,,Vendui"

Darauf hin ging Sie in die Knie, und verneigte Ihr Haupt tief  auf Ihre stütztendes rechtes Knie

,,Yathtallar, unsere Ulfaerz'un'arr  sagte uns, das eure Ankunft naht!"

*Unbeeindruckt schreitet Luxandrial aus dem Hause der Duskryn  an Ihr vorbei in die Höhle hinein, die Yathrin folgte ihr rasch....
Die Flammen des Tempels wurden wieder entzündet.....*

..Vor einem selbst erbrauten Lagerfeuer schaut die von schönheit geprägte Hochelfe sich um,  es ist warm ... sehr warm ... und schwül ... sehr schwül – und es regnet oft ... sehr oft. Genau so, wie gerade jetzt. Es regnet, wie aus Kübeln ... man kann keine 10 fuss weit sehen und nur erahnen, wo sich der nächste Baum befindet.
Stolpernd bahnte sie sich eine graziöse Gestalt in einem viel zu großen, braunen, völlig durchnässten Mantel und nassen Haaren, ihren Weg durch den grüner Ozean aus Blätter, Moosen, Lianen und Baumriesen. Die schillernd bunten Schmetterlinge, farbenprächtige Vögel und Blüten sieht sie nicht – immer wieder schaut sie sich gehetzt um, als glaube sie, verfolgt zu werden. Ab und an blitzt in ihrer geschmeidigen Hand ein Dolch auf, mit dem sie, wenn nötig, kleinere Wurzeln, die im Weg sind, entfernt. Immer wieder zuckt sie zusammen, wenn sie Geräusche oder Geraschel im Unterholz hört ... sie hat Angst, da sie noch nie alleine hier draußen war – immer war einer ihrer Brüder oder ihr Vater dabei und zeigten ihr, wie man hier draußen überleben kann – eine der Grundlektionen, welche die Kinder der Familie Radix lernen müssen, die hier aufwachsen. Jetzt jedoch will sie weder ihre Brüder, noch ihren Vater sehen ... . Mühsam stolpert sie weiter ...nur schnell weit weg von ,,daheim" ...

Kurz bevor die Dunkelheit, wie immer, plötzlich zuschlägt, findet die Elfe eine Senke, am Fuße eines der riesigen Bäume, die halb von den Wurzeln überdeckt ist. Sie krabbelt durch die Wurzeln und das Geäst hinein, und stellt ihren Rucksack, der unter dem Mantel verborgen war, neben sich. Während sie etwas Trockenfleisch und Obst isst, laufen ihr die Tränen über das Gesicht ... bis sie völlig erschöpft einschläft.


Der Weg ....

Es fegen starke Winde, ein Liedschlag zu den Sonnenstahlen und Sie wacht entsetzt aud.. Vorsichtig schaut die Elfe durch die Bäume hindurch, die den Rand des Tropengürtels bilden ... direkt vor ihr beginnen die heißen, von tiefenBergen und gefährlichen Sandströhme durchzogenen. Die Elfe weiß, das sich, etwa 1 Tagesmarsch im Osten eine Strasse befinden müsste, die sie erreichen will. Über 3 Tage ist sie jetzt schon unterwegs ... bisher hat sie niemanden gesehen oder gehört. Sie betet, das man sie nicht finden und zurückbringen wird. Tiefe dunkle Ringe liegen unter den Augen  ... sie ist völlig erschöpft und nur ihrer Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit, die den Elfen zu eigen ist, verdankt sie, das sie sich noch auf den Beinen halten kann und ihr Ziel nicht aus den Augen verliert. Weg ... nur weg ... weit weg!!


Ein Gewirr aus Metallplatten, Holz, Rohren und Schiffers leuten– diese ist das schöne Briatin ... wer hier den weg kreuzt hat entweder Reparaturen nötig, handelt, oder findet  gehende Reisende, die mann nicht aufhält. Vorsichtig krabbelt die Elfe näher in Richtung  eines Schiffes . Lange hat sie die Gebäude beobachtet, bisher hat sie niemanden gesehen – deshalb hat sie es gewagt, sich zu nähern. Mittlerweile ist es wieder dunkel geworden, aber die Häfen sind genügend beleuchtet, so das sie sieht, wenn sich dort jemand aufhält. Ein mittelgroßes Handelsschiff ist ihr Ziel. Es wirkt noch relativ neu, nicht so verbeult und zerschossen – dort will sie hin. Im Schutz der Dunkelheit und ein paar Kisten, die dort stehen, schleicht sie sich immer näher an das Schiff ran. Sie hört niemanden und sieht niemanden – also wagt sie es und krabbelt vorsichtig die Rampe hinauf in das Innere des Schiffes. Wiederum versteckt sie sich hinter ein paar Kisten, die im Gang stehen und lauscht – nichts. Ein paar Minuten später hockt sie – scheinbar in einem Laderaum – erneut hinter ein paar großen Kisten und Metallbehältern, die hier festgezurrt sind. Da die Wände des Raumes, auf Grund der Form des Schiffes, leicht gewölbt sind, ist zwischen ihnen und den Kisten gerade genug Platz um sich dort zuverstecken. Nun heißt es warten und hoffen, das dieses Schiff sie nach Magincia bringen wird. Sie wickelt sich in ihren Mantel und bettet ihren Kopf auf den, mittlerweile fast leeren Rucksack... sie ist erschöpft, müde, hungrig, durstig und sie hat Angst ... aber sie hat auch den festen, unerschütterlichen Willen, ihres Vaters der ihr bereits in die Wiege gelegt ist ... ihr fallen die Augen zu.



Magincia...

Ein harter Ruck erschüttert das Schiff, ihre Augen schnellen auf, eine Kiste stützt sie bereits seid der Abfahrt mit ihrer rechten Schulter. Sich hoch kämpfend und die Kisten beiseite schupsend erkämpft Sie sich aus der Ladung und sucht Ihr Weg zurück, doch erhascht sie eine Hand an Ihre linke Schulter, mit einer raschen Drehung steht Sie 2 Elfen gegenüber, einer davon spricht Sie verägert an." Ich will euch hier nie wieder sehen", wie vom Schicksal geprägt läuft Sie überstürtzt an Deck...dort war es...Magincia...