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Beiträge - LessuA

#1
Charakter Stories / Das Erwachen
16. Februar 2014, 09:08:02
Tok.. Tok.. Tok..

Wie ein leises Hämmern traf immer wieder, in dem selben Rhythmus, ein Tropfen Wasser auf den Steinernen Deckel des Sarges mit der Aufschrift
"Ma'gor Ilandra Torsu". Ansonsten weilte völlige Stille in der Sargkammer, die fast schon ein Gefühl von Furcht ausübte, wäre da nicht dieses Tröpfelnde Wasser.

Tok.. Tok.. Tok..

Im inneren des Sarges verweilte er, regungslos wie ein Toter, wollte man meinen. Vor seinem geistigen Auge spielte sich die Vergangenheit ab, ein schönes Leben vor etlichen Jahren, unschuldig konnte man meinen. Familie, Frau und Kind vor seinen Augen. Nur in einem solchen Augenblick schien er irgendwas dafür zu empfinden, vielleicht so etwas wie Sehnsucht, etwas wie das Gefühl was ein Mensch Liebe nennen würde. Es war so befremdlich dass es ihn anwiderte. Nach und nach verblassten die Bilder in seinem Kopf.

Tok.. Tok.. Tok..

Das leise Hämmern der Wassertropfen half ihm, den Schlaf nicht unendlich werden zu lassen. Zwar hatte er kein Zeitgefühl mehr, aber etwas drängte ihn zum Erwachen. Still und heimlich versuchte es, Überhand zu erlangen, die Kontrolle zu übernehmen. Früher konnte er das nicht wahrnehmen und wurde einfach derart davon überrascht, dass ein Ausweg ausgeschlossen war. Jetzt nach all den Jahren, die er diese Hürde schon mit sich trägt, scheint er seinen Körper weitesgehend im Griff zu haben. Der Durst meldete sich zurück, er muss schon sehr lange gelegen haben, wenn es schon soweit war. Er musste also aufstehen und seinen Durst stillen.

Tok.. Tok.. Tok..

Die Augenlider waren schwer. Kurz zogen sich die Nasenflügel zusammen und sogen Luft in die scheinbar bewegungslosen Lungenflügel. Kurz darauf presste er jene Luft wieder hinaus. Staub wirbelte Innerhalb des Sarges auf.
Langsam öffnete er seine Augen, wenngleich es ungewohnt lange dauerte, bis sich in der völligen Dunkelheit des Sarges seine Augen daran gewöhnt hatten etwas sehen zu können, kamen die aufgewirbelten Staubpartikel im ersten Moment wie ein Sternenhimmel vor. Er blinzelte einmal, ehe ein zweites mal folgte. Die Augen hatten sich an die Dunkelheit gewohnt.

Tok.. Tok.. Tok..

Das Tröpfeln auf dem Sargdeckel schien ab diesen Moment noch lauter als sonst zu sein, wo der Körper langsam wieder mit dem Zustand des Wach werdens konfrontiert wird. Allmählich bewegte er die einzelnen Finger, begleitet von einem Knacken, dann folgten die Handgelenke und Arme. Als sich beide Handflächen an dem Sargdeckel wiederfanden, durchfuhr seinen Arm ein kräftiger Ruck, völlig unscheinbar. Er zeigte jedoch Wirkung, womit der Sargdeckel in einer fließenden Bewegung aufgeschoben wurde...

[Fortsetzung folgt..]
#2
Ich hätte da noch einen Vorschlag den Ritterorden wie eine Große Burg fungieren zu lassen, wo man lebt, sich austauscht, und allerlei Klassen einfinden. Priester als Gehör der Götter, Magier als Hüter des Wissens, Handwerker zum Handeln, ausrüsten, und so weiter und sofort. Quasi ein Hof und Burgleben im feschen Mittelalterstyle.
#3
Meine Ideen zu der Dracheninvasion:

An sich würde ich stark dafür tendieren, dass man die Drachen als Invasion über Drakovia benutzt. Da könnte man es ja einrichten, das Teile Drakovias, wenn nicht sogar größere von den Drachen verändert werden um so neue "Eyecatcher" ins Spiel zu bringen. So könnte man (was ich sogar befürworten würde) die Map verändern, wenn nicht sogar verkleinern (Die Inseln näher zusammen beispielsweise) und so die ganze Map mit Drachen bespawnen. Natürlich mindert sowas die Sicherheit in den großen Städten, beispielweise Britain. Da ist mir zu eingefallen dass man das Tal als Rückzugspunkt für die Menschen nutzen kann (oder wie in der anderen Idee mit dem Orden halt Serpents Hold, wobei das ja auch ziemlich angreifbar wäre, trotz Meerlage) So könnte man dann sagen dass das Tal als besten Schutz nutzen könnte um so, sich wieder zu sammeln, zu mobilisieren und zurück erorbern Drakovias. Alles in allem nur ne Idee. Die übrigen Städte werden/sollten natürlich dann erstmal "ungenutzt" bleiben bzw wieder zurück erobert werden. Das soweit zu den Ideen der Dracheninvasion.
#4
Die Taverne und der Biergarten / Antw:An Less
25. März 2011, 11:32:33
Ich schick dir ne PM :)
#5
Die Taverne und der Biergarten / Antw:huhu
23. März 2011, 23:00:00
Viel Glück und das du dich nicht in den Zahlen verirrst :)
#6
Immer noch bedrückende Kälte und Stille über Britain.. ein gefundenes Fressen für zwielichte Gestalten sich unbeschwert zu bewegen. Es sind schon einige rechtschaffende Bürger wieder erwacht, doch zeigen sie sich so selten, dass es gar unmöglich scheint eine neue Regierung in Britain einzuführen um Sicherheit und System einzuführen. Dennoch wird Darkan Andris alles daran setzen, eine Antwort auf den Schlaf zu finden und in Britain den Bürgern als Ansprechpartner beruhigend einzureden, um so als möglicher neuer Anführer heraus zu stechen.. Seine Adelige Vorgeschichte gibt genug Anlass dass er fähig dazu wäre..
#7
Ein Königreich fernab Drakovias, Norelia mit herrschender Adelsfamilie, die Familie Andris. Das Reich erstreckte sich über weite Ländereien, was zur Folge hatte dass dafür gesorgt werden musste den Einfluss zu wahren. Lord Exael Andris und Lady Isabella Andris waren die Eltern von dem ältesten Sohn Morchant und den anderen beiden Thalion und Darkan. Drei Brüder die einerseits um die Gunst der Eltern buhlen mussten und ihre eigenen Interessen durchsetzen wollten.

Darkan war schon früh sehr aufgeschlossen gegenüber der Natur und den Möglichkeiten die ihm "sein" Adel geboten hat. Im laufe seiner jungen Jahren offenbarte er sich in der Erkundung und der Heimlichkeit in dem großen Reich der Familie Andris. Dadurch dass er sich sehr gut in den Landen auskannte und jede Nische kannte wurde er von seinem Vater als Kundschafter und Auftragsmörder eingesetzt, falls fehlende Steuerzahlungen ausstanden. Um Zurück auf die Gunst des Nachfolgers des Königspostens zu gelangen, kristallisierte sich heraus dass der älteste der drei Brüder von dem Vater bevorzugt wurde. Er war zwar ein Magier, doch ebenso der faulste von allen dreien. Darkan sollte weiterhin als Kundschafter und das hörendes Ohr der Familie in den großen Landen eingesetzt werden. Mit dieser Aufgabe war Darkan sehr unzufrieden. Seine Fähigkeiten gaben mehr her als so eine mindere Aufgabe auszuführen. Er beschloss, lautlos und ohne Hinweis eines frühen Morgens das Reich der Familie Andris zu verlassen. Da er auch ohne Aufgabe öfters mit seinem treuen Ross unterwegs war, sollte es nicht als auffällig erscheinen wenn es weg war. Darkan war tagelang unterwegs, wusste dank einiger Karten wie er per Schiff weg kommen konnte. Es war eine sehr lange Reise bis er in den Landen von Drakovia ankam. Er begann damit sich umzusehen.. irritierend war der Zustand der schlafenden Leute. Er beschloss sich ersteinmal umzusehen.. und abzuwarten was auf ihn zu kommt..
#8
Allgemeines / An die Klosterbewohner
02. März 2011, 22:32:52
Bitte persönlich bei mir im IRC oder per Privat Message per Forum melden!
#9
Anschlagbretter Drakovias / Re: Brief an Zyran
01. März 2011, 12:13:11
*Als Zyran die Nachricht von Alyssa empfängt, macht er sich so gleich auf, ein Zimmer für die Schmiedin einzurichten und sendet einen seiner erwachten Priester zu ihrem Haus, begleitet mit einem Käfer um das nötigste zu transportieren.
Mit herzlichkeit vermag der Priester Alyssa ins Kloster einzuladen und ihr bei allem nötigen zu helfen*
#10
*In Eile sind wieder Boten in Britain und Umgebung unterrwegs, neue Nachrichten werden verteilt*

Das Turnier wird am heutigen Tage zur 19. Stunde nachgeholt

*Unten drunter prangt das Siegel des Klosters*
#11
Allgemeines / Entschuldigung
27. Februar 2011, 04:05:52
Ich entschuldige mich in aller Form für mein Fehlen für das angesagte Treffen ( und auch nicht bescheid sagen dass es ausfällt) denn für die privaten probleme die eingetroffen sind (wo ich jetzt leider ungern drüber sprechen mag) konnte ich leider auch nichts .-/

ich hole das aufjedenfall mit euch nach
#12
[Verscheibung auf ca. 19.30]
#13
*Auch wenige Botenjungen suchen in der Stadt nach schon erwachten Bürgern und tapferen Recken. Auf dem Pergament steht folgendes*

Zyran Jarcath, Oberster Priester zu Braitain lässt mitteilen, dass tapfere Recken gesucht werden die ein vorläufiges, sicheres System in Britain mit erschaffen können.
Zur überprüfung läd er zu einem Kampfturnier ein, alles was ihr mitbringen müsst ist euren tapferen Kampfeswillen und den Mut in dieser schweren Zeit durchzustehen. Für Rüstungen wird gesorgt sein!
So erwarte ich euch am 6. Tag dieser Woche zur 18. Stunde am Turnierplatz am östlichen Rand außerhalb Britains.



[OCC: Samstag 26.02 18 Uhr: Ein kleines Event für alle "Guten" um Leben in Britain zu bringen und um ein Notfall System aufzubauen]
#14
Er trat in den Hof des Klosters, sogleich kamen ihm Felicia Sanctum, eine Schwester des Klosters und Edwin Faithammer, ein Paladin der Stadt entgegen. Zyran war irritiert, dennoch war er froh wenigstens bekannte Gesichter zu sehen. Nach kurzem Gespräch brachen sie auf nach Britain um sich ein Bild von der Sitaution zu machen. Überall waren schlafende Wachen, Bürger. Selten sah man schon Wache Menschen. Zusammen haben sich alle 3 in die Burg gesetzt. Zyran wusste dass er irgendwie handeln musste. Er beschloss, dass sich Edwin um die Sicherheit der Stadt kümmern sollte. Felicia sollte die Umgebene Reiche erkunden. Zyran hatte sich eine weitaus schwierigere Aufgabe aufgebürgt.. Er würde sie offenbaren sobald er soweit war.. Zumindestens war ein halbwertiges System in Britain aufgebaut. Es war zunächst seine Aufgabe die Waldelfen zu kontaktieren..
#15
Weit im Westen hinter dem großen Gebirge, fernab von der großen Stadt Britain lag das Kloster. Auch hier schien die Stille erniedrigend auf die Umgebung einzuwirken. Ranken und viele Pflanzen scheinen die Mauern des Klostern eingenommen zu haben, an einigen Stellen ist noch die weiße Marmorgesteinwand zu erkennen. Wenn man den Innenhof betritt, scheint außer des hochgewachsenen Grases sich kaum etwas verändert zu haben. Im Saal findet man Zyran Jarcath den Obersten Priester, wahrscheinlich in seiner Gebetsposition umgefallen, schlafend auf dem Boden.. Als sich die Starre seines Körpers aufhebt und er aus seinem Tiefen Schlaf Wach wird, fühlt er sich noch Müder als zuvor. Mühsam reckt er sich auf und blickt sich um. Dieses erdrückende Stille machte ihm Sorgen. Er beschloss sich erst einmal im Kloster umzusehen.. Was da auf ihn zukommen würde ahnte er bis dahin noch nicht..