Es war eine beträchtliche Zeit verstrichen, seitdem sich der Rattenmensch ohne Rudel in der Nähe der Hauptstadt Britain niedergelassen hatte.
Neugier, Instinkt und nicht zuletzt die Nachahmung der ihn Umgebenden Völker, hatten ihm einen Platz im Lande Drakovia verschafft.
Er hatte verstanden, dass man anderen Völkern mit Zurückhaltung, Misstrauen, und nicht zuletzt einem Fünkchen Demut entgegentreten sollte, wenn
man von ihnen profitieren wollte. Das Nahrungsangebot war reichlich, das Land Drakovia schien regelrecht vor Wohlstand zu platzen.
Anfangs ein Dieb, und Räuber der sich vornehmlich nahm was er brauchte, dann schließlich ein Handlanger, der verschiedene Aufgaben erfüllte.
Er lernte von seinen Auftraggebern, den Sinn des Handels, die Kunst der Diplomatie, und schließlich auch, dass das gesprochene und geschriebene Wort
ebenso mächtig sein konnte, wie ein gut ausgeführter Schwertstreich. Cel'luk wurde sogar in den Städten geduldet, wenn auch zeitlich begrenzt,
und nur unter der Auflage seine Gier im Zaum zu halten. Dies war weiß Gott kein leichtes Unterfangen. Die Gier nach Nahrung und nicht zuletzt Gold, Schmuck
und Edelsteinen lag ihm im Blut. Doch die Geduld der anderen Völker, und ihr oft vorbehaltloser Umgang mit ihm, einem Rattenmenschen, und die Befriedigung
seiner Gier, ließen ihn sogar schon an einem Markttag der freien Völker teilnehmen. Nun handelte er mit Waren, verkaufte Diebes- und Jagdgut.
Unterhielt Handelsbeziehungen, und knöpfte unbedarften Händlern aus fernen Ländern Wegegeld ab.
Er hatte es so zu einem kleinen Vermögen gebracht. Und doch fehlte etwas, nämlich die Sicherheit einer Gemeinschaft...
Neugier, Instinkt und nicht zuletzt die Nachahmung der ihn Umgebenden Völker, hatten ihm einen Platz im Lande Drakovia verschafft.
Er hatte verstanden, dass man anderen Völkern mit Zurückhaltung, Misstrauen, und nicht zuletzt einem Fünkchen Demut entgegentreten sollte, wenn
man von ihnen profitieren wollte. Das Nahrungsangebot war reichlich, das Land Drakovia schien regelrecht vor Wohlstand zu platzen.
Anfangs ein Dieb, und Räuber der sich vornehmlich nahm was er brauchte, dann schließlich ein Handlanger, der verschiedene Aufgaben erfüllte.
Er lernte von seinen Auftraggebern, den Sinn des Handels, die Kunst der Diplomatie, und schließlich auch, dass das gesprochene und geschriebene Wort
ebenso mächtig sein konnte, wie ein gut ausgeführter Schwertstreich. Cel'luk wurde sogar in den Städten geduldet, wenn auch zeitlich begrenzt,
und nur unter der Auflage seine Gier im Zaum zu halten. Dies war weiß Gott kein leichtes Unterfangen. Die Gier nach Nahrung und nicht zuletzt Gold, Schmuck
und Edelsteinen lag ihm im Blut. Doch die Geduld der anderen Völker, und ihr oft vorbehaltloser Umgang mit ihm, einem Rattenmenschen, und die Befriedigung
seiner Gier, ließen ihn sogar schon an einem Markttag der freien Völker teilnehmen. Nun handelte er mit Waren, verkaufte Diebes- und Jagdgut.
Unterhielt Handelsbeziehungen, und knöpfte unbedarften Händlern aus fernen Ländern Wegegeld ab.
Er hatte es so zu einem kleinen Vermögen gebracht. Und doch fehlte etwas, nämlich die Sicherheit einer Gemeinschaft...