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Neueste Beiträge

#91
Menschen / Antw:Wachbefehl an die nördlic...
Letzter Beitrag von Kruemliii - 05. Februar 2017, 12:35:49
Nachdem der Erlass auf Wachverstärkung von so hoher Stelle in die Wachstube flattert setzen sich die Männer der Stadtwache von Britain hastig in Bewegung. Es werden ein paar Vorräte eingepackt, Balken für eine Befestigung auf die Karren geladen und die Schwerter geschärft. Schon nach kurzer Zeit sind an den Grenzposten zum Reich der Dunkelelfen die Wachen verdoppelt und eine kleine Befestigung ist errichtet.
#92
Menschen / Wachbefehl an die nördliche Wa...
Letzter Beitrag von Weltenbummler - 05. Februar 2017, 11:31:47
Männer und Frauen der nördlichen Wachmannschaft,

aufgrund des Ereignisses, der Bedrohung durch eine Drow innerhalb britannischer Grenzen, halte ich zu äußerster Vorsicht und Umsicht an.
Die Besetzung wird vorübergehend verdoppelt und besser ausgestattet. Wir haben diese Ressourcen und sind ausgeruht! Auch in Zeiten der Stille müssen wir Wachheit und Übersicht beweisen. Weitere Anweisungen erhaltet ihr bei Antritt eurer Wache.
Der Dunkelheit begegnen wir mit Licht! Der Stille begegnen wir mit Einklang!

*unterzeichnet ist in Schwungvollen Zügen. Darunter das Siegel Britains.*
Hauptmann Edwin Faithammer
#93
RP-Geschehen / Antw:Brief an Edwin Faithammer
Letzter Beitrag von Weltenbummler - 05. Februar 2017, 11:00:38
Sehr geehrte Alyssa,

ich bin betroffen, dass angesichts dieser großen Stille, so etwas passiert. Ich hoffe, Euch geht es gut!
Ich werde sofort veranlassen dem nachzugehen! Die Grenze zum Gebirgspass muss scheinbar stärker gesichert werden.
Als eine Kriegserklärung sollten wir diese Situation nicht sehen, wenngleich sie sehr ernst zu nehmen ist.
Euren Vorschlag, eine Konferenz einzuberufen, teile ich. Die große Stille legt sich auch in der Reichstreue nieder. Abgesehen von diesem Ereignis, wäre es sinnvoll unsere Verbindung aufrecht zu erhallten. An diesem Abend werde ich jedoch mit der Grenzsicherung beschäftigt sein. Also sollten wir einen anderen Tag finden.

Mögen die Viere Euch behüten!
Edwin Faithammer
#94
Bugs und Fehler / Antw:sind einige Tierspawns au...
Letzter Beitrag von Arklem - 04. Februar 2017, 16:36:35
Mit den möwen könnte daran liegen, das ich kurz bevor du ig kamst heute morgen, alle häfen leer gefegt habe.
  ;)
#95
RP-Geschehen / Brief an Tralin Daravas
Letzter Beitrag von Alyssa - 04. Februar 2017, 11:56:51
Sehr geehrter Meister Tralin Daravas,
leider muss ich  euch berichten, das ich an der Britannischen Mine von einer Drow bedroht wurde. Sie vermochte es beide Wachen am Bergpass erstarren zu lassen, was mich sehr befremdete. Berta mein hoch trainierter Käfer war natürlich in der Lage mich zu verteidigen. Es sind derzeit recht viele Miner dort bei der Mine unterwegs, so das man selten alleine dort ist. Dennoch war es äußerst erschreckend dort von einer Drow bedroht zu werden. Ich war im Glauben es herrsche Waffenstillstand mit den Drow. Müssen wir dies als Kriegserklärung sehen? Und es ist angeraten eine Konferenz anzuberaumen? Wenn ja, würde dafür den morgigen abend preferieren.
Mögen unsere Wege sichere sein!
Alyssa Anibas
#96
RP-Geschehen / Brief an Edwin Faithammer
Letzter Beitrag von Alyssa - 04. Februar 2017, 11:54:23
Sehr geehrter Edwin Faithammer,

ich muss euch leider berichten, das ich an der Britannischen Mine von einer Drow bedroht wurde. Sie vermochte es beide Wachen am Bergpass erstarren zu lassen, was mich sehr befremdete. Berta mein hoch trainierter Käfer war natürlich in der Lage mich zu verteidigen. Es sind derzeit recht viele Miner dort bei der Mine unterwegs, so das man selten alleine dort ist. Dennoch war es äußerst erschreckend dort von einer Drow bedroht zu werden. Ich war im Glauben es herrsche Waffenstillstand mit den Drow. Müssen wir dies als Kriegserklärung sehen? Und es ist angeraten eine Konferenz anzuberaumen? Wenn ja, würde ich dafür den morgigen abend preferieren.
Mögen unsere Wege sichere sein!
Alyssa Anibas
#97
Bugs und Fehler / sind einige Tierspawns aus?
Letzter Beitrag von Alyssa - 04. Februar 2017, 11:47:50
Hallo, ich bemerke, das die Möwen spawns schein bar alle aus sind. Desweiteren sind keine neuen Sumpfdrachen in Trinsic nachgespawnt. Sind diese Spawns aus?
#98
Handel / Antw: Suche ganz dringend :
Letzter Beitrag von Alyssa - 04. Februar 2017, 09:02:43
Liebe Bewohner Britains, Yews und Magincias

für welchen Preis seid ihr bereit mich mit Eisenerzklumpen beziehungsweise Barren zu beliefern?

Wie sind die Preisvorstellungen für 250 Klumpen Eisenerz? Oder 500 Barren Eisenerz? Ich bitte weiterhin um Unterstützung,
eure Alyssa Anibas
#99
Charakter Stories / Antw:Des Schicksals wilde Laun...
Letzter Beitrag von Ylenavei - 03. Februar 2017, 10:22:47
Der Lauf der Welt selbst hatte für ihre junge Liebe zur Zerreissprobe werden sollen. Das Geschehen zwischen den Reichen war von Zwist bestimmt gewesen. Unter den Menschen im Reich Britain hatte sich eine Welle der Abneigung gegen die elfischen Völker ausgebreitet, genährt von religiösen Eiferern, die alles und jeden ausserhalb ihrer Glaubenshierarchie als minderwertig betrachtet hatten. Der König Britains hatte bis zuletzt in Freundschaft zu seinen Nachbarn gehalten, war jedoch unter dem Druck jener, die sich von allem Nichtmenschlichen abzuschotten suchten, zusehends schwächer geworden.

Ein Umsturz war schliesslich unvermeidlich geworden. Es hiess, der König sei schliesslich in geistiger Umnachtung versunken und zwecks der Sicherung der Ordnung aus entthront worden. Doch Ylenavei hatte diese Nachricht nie wirklich geglaubt - nicht zuletzt, weil anstelle von Ordnung noch grössere Unruhe auf die Entthronung gefolgt war. Ein Rat aus Stadtältesten hatte die Regierung des Menschenreiches übernehmen sollen, doch waren mit den Vertretern der verschiedenen Bevölkerungsgruppen auch die Zwistigkeiten, die eben diese spalteten, zusammengekommen, sodass die Menschen sich in ihrer Zerstrittenheit selbst bis zur Handlungsunfähigkeit lähmten.

So war unausweichlich, dass der Rat auch bei den Nachbarn Britains nicht wohl gelitten war. Während die Stimme Yews ihr wichtigstes Ziel - Verständigung zwischen den Völkern - lange nicht hatte aufgeben wollen und den Rat der Menschen immer wieder um Vernunft ersucht hatte, war Gewin als Vertreter Magincias ihm mit offenem Groll begegnet, der nicht zuletzt von wesentlich älterem Unfrieden zwischen den Vertretern beider Völker genährt worden war.

Und als wären Meinungsverschiedenheiten über den Umgang mit dem Rat von Britain nicht genug Last für die junge Verbindung ihrer Herzen gewesen, erschien in jenen Tagen Lasyr von Vesper auf Drakovia, bestrebt, sein einstiges Reich mit Hilfe seiner Nachbarn wieder aufzubauen.

Unversehens hatte Ylenavei sich im schmerzlichsten Zwiespalt ihres Lebens wiedergefunden. Die Kraft der Vielfalt - Verständigung, Zusammenarbeit zwischen den Völkern war das mächtigste, das eine Mittel, um den verderbenden Kräften des Einen Dunklen die Stirn zu bieten, war ihr Weg gewesen, sich ihrer Bestimmung zu stellen, seit sie diese kannte. Wie hätte sie Lasyr von Vesper, der von sich aus Verständigung suchte, nach den fruchtlosen Bemühungen um Britain da zurückweisen können?  Es hatte ihr schier das Herz zerrissen, Gewin durch diese Politik - denn mehr war es nicht, was sie mit dem Herrn von Vesper verband - persönlich zutiefst gekränkt zu erleben. Wie sehr hatte sie darum gerungen, den alten Hass, welchen allein die Namen von Reich und Fürst entfachten, zu besänftigen...

Es war eine unlösbare Aufgabe gewesen. Wie bei so vielen alten Fehden war die Ursache der gewohnten Feindschaft nicht mehr aufzudecken. Und als nach Wochen voll Kummer, Streit und Tränen der Herr von Vesper unvermittelt alle Beziehungen zu seinen waldelfischen Nachbarn aufkündigte, war dies einer unendlichen Erleichterung gleich gekommen.

Ylenavei atmete tief durch, als sie an jene stillen Tage zurückdachte. Die Reiche hatten sich zerstritten, ihre Völker sich hinter ihre Grenzen zurückgezogen. Lasyr war verschwunden, und ohne ihn hatte Vesper sich rasch in sein Dasein als herrenlose Ansiedlung einiger Bauern und Fischer gefügt. Britain war in seiner Lähmung verstummt, und die Geschwister von Yew zogen sich aus der zerstrittenen Welt in ihre Wälder zurück. Und Gewin war fort. Geflohen vor Kummer und Enttäuschung, hatte Ylenavei geglaubt. Und die Stimme ging ihren Weg am Ende doch allein.


In den langen, stillen Jahren, die folgten, hatte die junge Druidin Ylenavei sich um so inniger Allhana, der heiligen Quelle allen Lebens, zugewandt, und Allhana hatte sich als Quell des Trosts erwiesen. Die Ströme des Lebens, das zu bewahren sie sich einst verschrieben hatte, wuschen Kummer und Sehnsucht langsam fort, und die Einsamkeit in ihrem Herzen wurde von der Gewissheit getilgt, dass sie unter Allhanas Geschöpfen niemals verlassen sein würde.

Und an einem Tag des vollkommenen Friedens hatte Gewin plötzlich wieder vor dem Gartentor gestanden. Zurück von einer langen Reise war er voller Hoffnung gewesen, in liebenden Armen ein warmes Willkommen zu finden. Und Ylenavei hatte die Last der vergangenen Jahre endgültig fahren gelassen und dieses wunderbare Geschenk Allhanas von ganzem Herzen angenommen...

Voller Wärme lächelte die Druidin nun, als ihre Gedanken wieder in der Gegenwart ankamen. Dieser wundervolle Tag war im vergangenen Herbst gewesen, und seither genossen sie und Gewin die stillen Wintertage gemeinsam vor dem Kamin in Yew oder an der milderen Luft Magincias, wann immer ihre Pflichten es ihnen erlaubten. Nach allem Leid und Mühen schenkte Allhana ihnen endlich wahrhaft gute Tage. Und ginge es nach Ylenavei, so mochten diese Tage niemals enden.
#100
RP-Geschehen / Der Schiessbefehl
Letzter Beitrag von Galasha - 02. Februar 2017, 19:05:54
Sommerbeginn in Yew, alles ist friedlich und dann das, an allen Anschlagbrettern Yews kann man folgendes lesen:

An alle Mitbewohner der Sala Yews: seid erhöht achtsam ob der List und Falschheit der Drow und wendet euch bei Gefahren sofort an die Wachen und Grenzer Yews.
Für alle Wachen: erhöhte Wachsamkeit ab sofort! Es herrscht wie auch sonst Schiessbefehl, sobald sich ein Drow der Sala nähert. Die Grenzer haben feindliche Eindringlinge sogleich abzuwehren.