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Geschichten für lange Abende

Begonnen von KJE, 28. August 2008, 16:39:04

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KJE

Es ist still geworden in Minoc und in den Landen der Zwerge. Naut Blasebalg dachte beim schürfen nach Erz an die alten Zeiten und die Erlebnisse in und um Minoc.
*plötzlich zog sich ein Lächeln über sein Gesicht*
Wen er schon keine besonderen Geschichten erlebte so wollte er doch versuchen ob er nicht die Ein- oder andere Geschichte zu hören bekommen konnte. Abends zu Hause angekommen nahm er Tinte und Feder und schrieb einige Zeilen auf mehrere Zettel, die er an die Anschlagtafeln bei den Menschen und Elfen anbringen wollte.
Nach getaner Arbeit, er mühte sich redlich leserlich zu schreiben, nickte er Zufrieden um dann am nächsten Morgen die Zettel zu verteilen. Beim ersten Anschlag las er noch einmal das geschriebene zur Prüfung des Textes.

Werte Bürgerinnen und Bürger des Landes,
ich Naut Blasebalg, Schmied der Zwerge, ersuche Euch mir Eure Erlebnisse oder Geschichten  zu erzählen. Mir soll es Recht sein ob die Geschichten vom Handwerk, vom Kampf oder Frieden, kurz von Leid oder Freud handeln. Erzählt sie nur wie Euer Mund es vermag.
Für den Geschichtenerzähler, dessen Geschichte mir die größte Kurzweil am Feuer beschert, will ich eine Waffe seiner Wahl, aus dem besten Material das ich verarbeiten kann und dem besten Schmiedehammer schmieden. Selbst für Bogenträger würde ich einen ordentlichen Bogen aus den Beständen vom Bogner zu Britain erwerben.
Die Entscheidung über den Gewinner soll fallen am 30  ten Tag des  9 ten Monats.
*säuberlich unterschrieben*
Mögen die Götter mit Euch sein
Naut Blasebalg Schmied zu Minoc


Zufrieden betrachtete er das Geschriebene und glättete einen letzten Knick im Papier bevor er aufsaß und zum nächsten Anschlagbrett eilte.

Alyssa

Felicia steht grade am Ansschlaggebrett, und heftet ihren Zettel an, da sieht sie den Anschlag von Naut. Schnell schreibt sie eine Nachricht hinzu.

Sehr geehrter Naut Blasebalg,
wohl will ich mich bewerben euch eine Geschichte erzählen zu dürfen, die euch nicht langweilen wird.
Mit einem lieben Grusse,
Felicia Sanctum. Cartographin zu Britain

KJE

*Naut liest die Nachricht von Felicia und schreibt darunter*

Schon jetzt bin ich gespannt auf Eure Geschichte, ich werde Euch eine Taube senden so ich wieder in Minoc bin, gern komme ich auch nach Britain oder an einem Ort Eurer Wahl.

Den Göttern zum Gruß
*unterzeichnet*
Naut Blasebalg, Schmied zu Minoc

just_me

Pinto ist auf dem Weg zu seiner Schlafstätte im Wald vor den Stadttoren Britains, als ihm ein Zettel vor die Füße weht. Wohlwissend, dass er keinen Zunder mehr hat, nimmt er den Zettel mit und geht seines Weges.
Voller Vorfreude auf ein warmes Feuer legt er paar kleinere Äste auf den Boden und versucht ihnen mit seinen Feuersteinen ein Glühen zu entlocken. Frustriert muss er einsehen, dass die Äste wohl zu feucht sind und auch der Zettel ihm dabei wohl nicht zu helfen vermag. So greift er zur Flasche, um sich die Wärme aus den Gliedern zu trinken. ...
Als er erwacht, ist es morgens, und er muss feststellen, dass er wohl ziemlich tief in die Flasche geschaut haben muss. Er reibt sich die Augen und sieht den Zettel neben seinem Haufen Geäst. Nun nimmt er ihn mit sichtlichem Interesse und entfaltet den Haufen Papier. Drauf zu lesen ist die Nachricht von Naut.
So entscheidet er sich den Weg nach Minoc zu wagen, in der Hoffnung, mit einer seiner Geschichten den ersten Platz zu belegen.
...
"Naut, so lasst mich Euch eine Geschichte erzählen, die ich selbst gesehen, nicht erlebt, aber gesehen habe. Es ist die Geschichte über einen Bauern, welcher sich in eine Dame von Adel verliebt hat. Es ist also das alte Leiden, das uns Leute von niederer Geburt ereilt. Immer sind es die unerreichbaren Dinge die wir uns habhaft machen wollen. Viele würden einsehen, dass es unmöglich, ist das Herz der jungen Maid zu gewinnen; dieser Bauer allerdings wollte seinem Schicksal entkommen und nicht länger auf dem Felde arbeiten. Er wollte der Geliebte dieser Maid sein! So machte er sich abends auf den Weg zur prunkvollen Burg, nahm die Gefahr in Kauf von den Wachen entdeckt zu werden, machte ihr Fenster aus und fing leise an zu Singen:
>>Ich bin hier um Euch zu freien
oh Schönste aller Holden
für Euch will ich von Adel sein
und meinen Stand vergolden
Oh hört mich an und lasst mich ein
in euer Kämmerlein...<<
Die holde Maid vernahm den Gesang und blickte aus ihrem Fenster herab auf den Bauern, um ihn auszulachen und ihm zu entgegnen:
>>Ihr wollt von Adel sein? Dazu fehlt euch wahrlich gepflegtes langes Haar und feine Gewänder!<<
Nun Naut, Ihr könnt euch vorstellen, dass der Bauer ob dieser Worte zu tief erschüttert war. Allerdings wollte er die holde Maid nicht aufgeben und fasste einen Plan. Er ging zu den Ställen einer Taverne und schnitt unerkannt den Schweif eines Pferdes ab. Dieses schwarze, lange Haar harzte er sich an seinen Kopf. Ihr hört richtig Naut, er nahm sich Harz vom Baume und klebte sich die Haare des Gaules so an den Kopf, dass diese nicht mehr zu lösen waren. Sein restliches Gold gab er für bunte Gewänder aus, die ihn mehr entstellten als das sie ihn gekleidet haben. So schlich er sich wieder zum Fenster der Maid und begann abermals mit seinem Gesang. Diese schaute ihrerseits wieder aus dem Fenster und erblickte den Bauern um ihm zu sagen:
>>Nun, jetzt habt Ihr langes haar und feine Kleider, aber wo ist Euer stolzes Ross und Euer edles Schwert?<<
Wieder schleppte sich der Bauer zu seinem Hof und überlegte sich, wie er an Gold kommen sollte, um sich ein Pferd leisten zu können. So versilberte er am nächsten Tag all sein Hab und Gut. Sein Hof wurde verkauft, die Wiesen rund herum haben einen anderen Besitzer gefunden und das Vieh hat er an den Schlachter verkauft. Mit diesem Gold kaufte er sich einen alten Ackergaul und ein altes Söldnerschwert. So ausgerüstet ritt er des Abends zur Burg, um sich wieder an das Fenster zu schleichen und sein Lied zu singen. Die Maid schaute nun zum dritten Mal aus dem Fenster und lächelte herab. Ihre nächsten Worte trafen den Bauern wieder hart:
>>Nun seht Euch an. Ihr habt alles, was ein Mann von Adel haben muss, aber eines fehlt noch. Und zwar seh ich es ganz genau: Wenn Ihr von wahrem Adel wärt, wär Euer Blute blau.<<
Trostlos ging der Bauer wieder zu seinem Gaule und fragte sich, wo er als nächstes hin sollte, immerhin hatte er keinen Hof mehr, in dem er sich hätte zu Ruhe legen können. Er musste dieser Maid also schnell beweisen, dass er von wahrem Adel ist. So ritt er gleich in dieser Nacht noch zum nächsten Kartenzeichner und stahl sich ein Glas voll Tinte. Dieses trank er in mächtigen Zügen und machte sich sogleich wieder auf zur Maid. Er schlich sich also wieder an das Fenster, sich seiner Sache sicher und wollte anfangen sein Lied zu singen als die Maid ans Fenster trat. Zu diesem Zeitpunkt muss der Bauer schon nicht gut ausgesehen haben. Die Bläue in der Tinte bekam dem Guten wohl nicht besonders und so waren die letzten Worte, die er auf dieser Welt vernahm, die Worte der Maid. Sie lächelte ob seines Aussehens und sagte:
>>Du armer Wicht, ja das geschieht dir recht. Dein Haar, dein Schwert, dein Blut war'n falsch, nur deine Dummheit, die war echt!<<
...
Pinto endet mit der Geschichte und nimmt einen Schluck aus der Flasche Zwergenbier. Er sieht Naut an und gibt ihm mit seinem Schweigen zu verstehen, dass die Geschichte vorrüber ist.

Er verabschiedet sich mit den Worten:

Sollte meine Geschichte die beste sein, so lasst es die Ausrufer in Britain ausrufen, ich werde sie unweigerlich vernehmen. Ich hoffe doch, sie hat euch gefallen.

Mit einem Winken verabschiedet er sich in die Nacht Richtung Britain.

KJE

*Lange noch sitzt Naut Blasebalg in der Taverne zu Minoc, nach dem der seltsame Langbeiner gegangen ward und schmunzelt über die Geschichte bei einigen Krügen Zwergenbiers. Schnell schreibt er ein paar Zeilen auf den Zettel dem er sich von der Tavernenwirtin erbittet*
Werter Fremder, auch wen ihr nur kurz die Freuden unserer Stadt genossen habt so will ich euch sagen das dieser Abend voller Kurzweil sehr wohl nach meinem Geschmacke gewesen ist. Auch wen ich Euch noch nicht sagen kann ob Eure Geschichte die beste sein wird, so will ich Eure Mühen, der Erste gewesen zu sein, mit 20 Säcken meines Goldes belohnen. Ich lade Euch ein dieses Gold abzuholen so es Euch beliebt. Reist zur Burg zwischen Hafen und Zugang zur Stadt liegend, den dort anwesendenden Wachoffizier des Königs werde ich bitten Euch das Gold aus meinem Besitz auszuhändigen.
*unterschrieben*
Naut Blasebalg, Schmied zu Minoc

*ein erneutes Schmunzeln zieht sich über sein Gesicht, reicht das Schreiben einem Boten, dem er die ärmliche und abgerissene gekleidete  Gestalt beschreibt*

KJE

Luzius beschließt nach Minoc zu reiten, um bei Naut ein ordentliches Zwergenbier zu trinken. Zunächst begrüßen sich die beiden Freunde überschwänglich, da sie sich schon einige Zeit nicht mehr gesehen haben. Schnell packt Naut sein Werkzeug ein und eilt mit Luzius in die Taverne zu Minoc. Die Wirtin stellt einige Humpen besten Zwergenbiers auf den Tisch und Luzius beginnt, redselig durch die Wirkung des Bieres, eine Geschichte zu erzählen die er schon von seinem Vater gehört hatte.*
Wisset ihr Naut wieso Drachen und Zweibeiner nicht in Frieden leben können?
*Naut schüttelt verständnislos den Kopf, erstaunt antwortete er* ,,Wie sollte das gehen, wir Zwerge kennen sie nur bösartig gegen alles was sich auf zwei Beinen bewegt." *Mit einem Griff zu seiner Axt unterstreicht er diesen Satz*
,,Nun" *Luzius fährt fort* ,,Sie werden Angst vor uns haben, mein Vater hörte folgende Geschichte von seinem Vater der wiederum....... und so weiter eben.

Einst gab es einen, ob Zwerg oder Mensch ist nicht überliefert, der wollte zum Markttag um zwei Hengste für seine Kinder zu kaufen. Als er die Stadt betrat wunderte er sich ob der Ruhe in den Straßen und Gassen. Kein Laut ward zu hören, selbst das Zwitschern der Vögel schien verstummt. Verwundert ging er weiter in Richtung des großen Platzes auf dem die Händler ihre Waren feilbieten sollten. Plötzlich hörte er ein rascheln unter den Körben am Gassenrand, eine Stimme ältlich und leise flüsterte: Flieht Fremder ein Drache ist in der Stadt, er hat sich gütlich an allem getan was in ihr Lebte, selbst die Katzen und Hunde hat er nicht verschont, alles hat er gefressen oder ist geflohen nur ich bin noch übrig. Die Stimme macht eine bedeutsame Pause.
Der Fremde der scharfsinnig und gewitzt zu sein schien antwortete: Bleibt ihr nur dort unter den Körben und rührt euch nicht, ich will sehen wie so ein Drache aussieht und werd sehen ob ich ihn nicht aus dieser Stadt locken kann. Zielstrebig eilt er nun zur Stadtmitte, schon von weitem hört er ein rumoren und schnaufen, dort angekommen sieht er den riesigen Drachen suchend umherschauen.
Ah, werter Herr Drache, so tritt er dem Drachen entgegen, schön das ihr diese Stadt mit einem Besuch beehrt. Ist alles Recht so wie ihr es vorfindet? Der Drache erfreut über die vornehme Ansprache, verschont den Fremden zunächst und antwortet: Nun Fremdling, der Gabentisch ist nicht gut gedeckt hier in der Stadt, so das ich mir meine Mahlzeit wohl selber suchen muss. Ein feines Lächeln zieht über die Züge des Drachen als ob der Fremde wohl gleich seinen Hunger stillen würde und sein Schwanz schlägt da bei auf einen Wegstein, so dass dieser dann zu Staub zerbirst. Der Fremde sieht dies völlig unbeeindruckt und lächelt seinerseits zurück. Der Drache wundert sich und fragt: Wer seit ihr, dass ihr hier vor mir steht und keine Angst zu haben scheint?
Der Fremde deutet auf sich und sagt: Nun ich bin der stärkste Mann der Welt, nur übertroffen an Stärke von seinen zwei Söhnen die noch zu Hause sind und auf meine Rückkehr warten.
Der stärkste Mann der Welt, wiederholt der Drache fast prustend vor Belustigung und wirft sich zu seiner ganzen Größe in die Brust.
Der Fremde nickt nur und holt ein Stück jungen Käse so aus seinem Brotbeutel, dass der Drache nicht erkennen kann um was es sich handelt. Hält ihm die geschlossene Hand entgegen und meint ruhig. Nun den Wegstein da hinten, den habt ihr ja schön zerkleinert aber seht her, ich drücke diesen Stein so das er anfängt zu weinen vor Schmerz. Gesagt, getan mit einer gespielten Anstrengung drückt er den Käse, immer darauf bedacht, dass der Drache nicht erkennt was er da drückt, bis das eingelagerte Wasser zwischen seinen Fingern erscheint und zu Boden tropft.
Der Drache staunt nicht schlecht über diese Tat und sagt sichtbar beeindruckt. So lasset uns nicht in Streit geraten und uns bei mir in meiner Höhle eine ordentliche Mahlzeit gönnen. Der Fremde willigt ein und folgt dem Drachen zu seiner Höhle. Dort angekommen drückt der Drache dem Fremden ein dickes Seil in die Hand und meint, immer noch skeptisch ob dem gesehenen. Geht ihr nur in den nahen Wald und holt einen dieser Eichenbäume, wir können uns dann in aller Ruhe, mit ausreichend Brennholz versorgt, um unser Mahl kümmern.
Der Fremde nimmt das Seil entschlossen und geht ob der kniffeligen Aufgabe in den Wald, um sich ein Bild von der Lage zu machen, sicher wissend das dies nicht leicht werden wird.
Dort angekommen stehen dort Eichenbäume, keiner kleiner als doppelt so groß wie der Drache geraten. Kurz nachgedacht beginnt er das Seil um alle Eichenbäume zu schlagen.
Der Drache wartet ein wenig und folgt dem Fremden um zu sehen wie dieser die Aufgabe löst. Als er sieht was der Fremde da macht ruft er: Was macht ihr da? Einer wird sicherlich für die Mahlzeit reichen. Nun ich wollte euch gleich alle Mitbringen so könnten wir es uns gleich ein paar Wochen bei euch gut gehen lassen.
Der Drache hebt eine Braue und sagt: Geht ihr nur zu der Wiese hinter dem Wald und holt uns einen Ochsen ich werde schon mal ein Feuer zum lodern bringen. Schnappt sich einen der Eichenbäume und bringt diesen in die Höhle zur Feuerstelle.
Der Fremde unter dessen erreicht die Ochsenherde und fängt sogleich an alle Ochsen zusammenbinden zu wollen. Der Drache eilte zur Ochsenherde, nachdem das Feuer zu seiner Zufriedenheit brannte und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Der Fremde versuchte die Ochsen auf einen Haufen zu treiben.
Was macht ihr da? fragte der Drache den Fremden ungläubig. Nun ich will uns alle mitbringen, so dass wir die nächsten Tage nicht hungerleiden müssen.
Der Drache glaubt seinen Ohren nicht zu trauen. Fängt sich einen der Ochsen und sagt: Kommt nur mit, der eine soll uns wohl zunächst reichen. In der Höhle angekommen wird der Ochse sogleich übers Feuer gehangen und gebraten.
Als beide gesättigt und müde von ihrem tun über dies und jenes reden fragt der Drache den Fremden. Was wolltet ihr eigentlich in der Stadt?
Nun, ich wollte deren zwei Pferde für meine Söhne kaufen, sie werden sicherlich nicht gerade froh sein das es keine gibt, seufzt dieser.
Der Drache, immer noch skeptisch ob der Stärke des Fremden meint dann, auch um den seltsamen Zeitgenossen  loszuwerden. Ich habe da einen feinen Hengst und eine schöne Stute, die könnt ihr haben und so ihr wollt werde ich euch ein Stück des Weges begleiten.
Der Fremde stimmt freudig zu. 
Der Drache verwandelte sich vorsichtshalber in einen Zweibeiner um während der Reise nicht aufzufallen. Er ritt die Stute und der Fremde den Hengst.
Als sie in die Nähe der Behausung des Fremden gelangten wurden sie schon von weitem begrüßt. Die beiden Söhne eilten auf die beiden Reiter zu und riefen schon weitem: Oh, schade hast du nur einen mitgebracht? So wird wohl einer von uns leer ausgehen müssen.
Der Drache erschrak, sollten sie ihn erkannt und in eine Falle geraten sein. Schnell verwandelte er sich zurück in einen Drachen und floh. Wer sollte es ihm schon verdenken das er vor dem stärksten Zweibeiner und seinen wo möglich noch stärkeren Söhnen fersengold gegeben hatte.

*Luzius macht eine kleine Pause*

Seit dieser Zeit fallen die Drachen über jeden Zweibeiner her, die Alten erzählen sich das sie die Schmach des ,,Einen" tilgen wollen bis niemand mehr da ist der diese Geschichte erzählen könne.

Naut schaute Luzius eine kleine Weile an und prustete gleich los. Der Kerl muss ein Mensch gewesen sein, kein Zwerg würde einen Drachen einfach so davon fliegen lassen ohne sich seine Schuppen zu holen. Lange sitzen sie noch zusammen und leeren so machen Krug bis Luzius leicht trunken aber müde zurück nach Britain reitet.

KJE

*Naut schaut auf das weiße Minoc und murmelt*
Die Frist wird wohl um sein die ich für die Geschichten setzte.
*er denkt und kurz nach und ruft einen Boten*
Reitet zu diesem seltsamen Langbeiner der hier in seinen abgerissenen Kleidern für kurzweil am Feuer zu Minoc sorgte. Sagt ihm er solle seinen Preis nur nennen und ich werde ihm geben was er sich wünscht. Eilt Euch, die Abende sind dieser Tage lsind ang und er versprach mir eine weitere Geschichte wen er den Preis gewinnen sollte.

*Der Bote eilt zu den Ställen um diesen Auftrag schnell zu erfüllen, da der Schneeflocken immer mehr zu fallen scheinen und sich ein Wetter ankündigt  bei dem kein Zwerg gerne seine Zeit im freien verbringt.*