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Traum mit Folgen

Begonnen von Acus, 24. November 2008, 16:57:37

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Acus

Tief unter der Erde, in den Höhlen von Destard windet sich ein Drache, so alt wie die Welt, im Schlaf. Böse Träume muss er durchleben. So sieht er eine mächtige Streitmacht der einstigen Sklaven in sein Exil eindringen und seine Kinder töten.
"Aaaaaaarrrrhhhh!!!!" Sein eigenes Gebrüll weckt ihn aus dem unruhigen Schlaf. Und sogleich fasste er einen Entschluss.
Leise flüstert er einen Namen immer und immer wieder... "Dracarr.... Dracarr.... "

OOC:  Drachenpapi erwartet euch! Solltet ihr es schaffen erwartet euch reiche Beute!!!

Acus

*ooc: hier bitte einen jagdbericht posten*

Alyssa

Alyssa wachte nach unruhigem Schlaf auf. Wieder hatte sie von Naut geträumt .. wie er sie vor einigen Wochen in der Mine einfach hatte stehen lassen und dann weg ging. So überlegte sie sich spontan einen letzten Versuch: sie sandte eine Taube an ihn, in der Hoffnung das diese Taube ihn finden möge .. was ihr selbst ja nicht gelingen wollte, und lud Naut mit einem kurzen Text zu der Jagd gegen den schlimmen Riesendrachen ein. Drachen waren ja bekannterweise seine Leidenschaft.

Gen abend machte sie sich dann gerüstet zur Feste der Paladine Britains auf.
Nachdem der Plan stand, wie man dem Riesendrachen beikommen könnte, ging es dann mit einem magischen Portal einer der Magier gen Trinsic zur Höhle der Drachen, Namens Destard.
Dort standen dann versammelt, Freunde und Bekannte und auch einige neue Gesichter von Helden die Alyssa noch nicht kannte.
Coldron in einer speziellen, von Rubinen nur so funkelnden Rüstung stand bereit da, er wollte schliesslich den gewagten Kampf gegen den Drachenvater als Hauptangreifer durchführen und die Angriffe auf sich lenken.
Alyssa schaute sich nochmals suchend um, ob Naut nicht doch noch kam ..vergebens jedoch.
So schritt denn die sehr gut bewaffnete Gruppe in die Höhle Destard ein.

Gemeinsam und mit geschickt kombinierten Fähigkeiten der Magier und der Krieger kämpften sie sich Stück für Stück zum Drachenvater vor.
Es schien Alyssa fast zunächst unmöglich, doch gemeinsam und Schritt für Schritt ging es langsam voran.
Kurz bevor sie sich dann wie besprochen an den Drachenvater heranwagen, tauchen Alyssas Ängste wieder auf: was wenn er Rache üben wird, falls wir versagen ... was wenn er uns zu unseren Stätten heim verfolgt .. oder ein Drachenheer danach ausschickt. - doch sie sprach sie nicht mehr aus. Bitter behielt sie diese Angst bei sich, bereit alles zu geben - alles zu wagen... ein Endpunkt war dies - wie auch immer!

Mit einem Stossgebet zu dem Vieren stürzte sich Coldron als erster auf den Riesendrachen, der hellblau mystisch schimmerte. Malas, Eofil und Alyssa, Schulter an Schulter standen dicht dabei um Coldron durch platzierte Stiche mit gewaltigen Drachenschlächtern in die dicke Drachenhaut zu unterstützen. Vier Magier, von denen Alyssa nicht alle immer erkannte, da sie ihre Gestalten wandelten und ein verwirrendes Spiel mit ihrer Erscheinung trieben, bildenten einen unfassbar gewaltig starken heilenden Schutzzauber für Coldron, der ja die Angriffe des Riesendrachens einstecken musste. Immer wenn ein Schlag des Drachens Coldron traf prickelte die Luft nur so von Magie, die Coldrons Lebenskräfte wieder und wieder sammelten und stabilisierten.
Dann ein Schrei des Drachens . er schien zu spühren, das er wirklich in Gefahr geraten war, doch ein Felsspalt in dessen Richtung er sich bewegte engte seine begonnene Flucht ein.
So war es nunmehr schwer für Alyssa noch gezielt zu treffen, da es recht eng wurde, doch um so besser stand der magische Schutz der vier Magier. Auch als Alyssa in der Endphase getroffen zu Boden ging, waren sie da. Laryndiira half Alyssa wie schon so oft an diesem Abend wieder auf und spendete Trost und Heillung.
Auch der Einsatz von Merdock und Enaja war absolut entscheidend, da sie in dieser Phase die Drachenjungen und die giftigen Schattendrachen die angelockt vom Lampflärm heran kamen, von Coldron mit Erfolg fernhielten.
Als der Drachenvater dann schliesslich fiel, waren Alyssas Sinne wie betäubt. Wage vernahm sie wie Coldron sich blutüberströhmt zu Boden fallen liess .. oder war er tot? Eofil stand nahe bei - wie es aussah unverletzt - auch Malas erkannte sie und Merdoc .. doch ihre Sinne waren so ermattet von dem langem Kampf, das sie neben dem toten Drachen kniened, alles wie in Schemen sah: Coldron lag schwer atmend da .. Malas hieb dem Drachen den Kopf ab .. alles war wie ein Traum in diesem Moment ...