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Schlimme Neuigkeiten!

Begonnen von Weltenbummler, 21. November 2009, 21:43:41

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Weltenbummler

*Edwin kommt mit zwie Stadtwachen in die stadt britain zurück und erzählt: *

Als ich meine übliche Runde durch und um Britain ging, sah ich, einen Mann von den
Schwarzkutten...Er nannte sich Lord Arisha Torsu. Dieser war vorerst in der Gestalt als Dämon. Als ich ihn forderte vom Reich Britain zu verschwinden, schien es so als würde er Ärger machen wollen. Ich floh vorerst mit Hilfe der Viere von dort, um Verstärkung zu holen.
Ich kam mit zwei Edlen und Tapferen Stadtwachen, Rafael und Rioardan, zu ihm zurück, um ihn zu vertreiben, doch er ließ sich nicht belehren und beschwor mit scheinbar dunklen Mächten einen Dämon, der ihm zu gehorchen schien.
Rafael und Riordan, die Treuen Stadtwachen, blieben trotzdem an meiner Seite und wir konnten ihn nach einiger zeit, und somit für diesen Moment, das Böse vertreiben...

Ich spreche hiermit nochmal meinen Dank an Rioardan und Rafael aus!

An das Reich Britain:
Wenn jemand die Schwarzkutten oder Anhänger denen sichtet, so sollte er sich sofort von dort wegbegeben und dann den Stadtwachen dies melden, um Uns zu schützen!

Vorsicht sei vor den Schwarzkutten geboten! Und wenn der Name Lord Arishna Torsu fällt, so sei auch davon sovort zu berichten! Dies ist zum Wohle aller Bürger Briatains.

Im Auftrag vom Reicht Briatin:

Edwin Faithammer

LessuA

Als Ma'gor seine inzwischen allnächtliche Runde durch Britain macht und die Neuigkeit aufschnappt scheint er seinen Zügen ein amüsiertes Schmunzeln zu geben und leise murmeln"Sie hätten ihm doch eher eine weibliche, attraktive Wache mitbringen sollen" Im Schatten einer Gasse scheint er diese auch darauf hin zu beenden

Die Zeit ist nur ein leerer Raum, den Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst einen Inhalt geben.

Arishna

Es ist spät des Nachtens als Arishna aus dem Haus geht. Der Mond ist hinter dicken Wolken verhangen. Leise macht er sich auf den Weg böse schmunzelt was er vorhat. Er geht langsam ohne eile. Trägt normales Gewand und scheint so unscheinbar in diesem Augenblick. Er geht an ein paar Wachen vorbei und grüßt sie Freundlich in dieser Nacht. Diese ahnen nicht was er schreckliches vor hat.
Seine Hand klammert sich fest um eine kleine Flasche die er Verborgen in der Hand hält. Langsam nähert er sich einem Brunnen. Er blickt sich um dass niemand in der nähe ist und schüttet die Flüssigkeit die er in der Flasche hat in den Brunnen.
Dann dreht er sich um und geht langsam spazierend weiter. Ein fröhliches Lied hat er auf den Lippen denn es ist eine wunderbare nacht und der Morgen wenn die Menschen sich Wasser holen wird um so schöner. Er stellt sich schon die Schreie der leidenen Menschen vor, wie sie um Gnade winselnd den Tod harren. Denn das was er dort unbemerkt von allen hineinageschüttet bringt den Tot auf langsamen aber unaufhaltsamen Schritten

Godnob

Gewöhnlich wie jeden morgen schlendert Nobgod ricbtung dorfbrunnen von britain, nichts ahnend was schlimmes ihn zukünftig erwarten würde. Freudig legt godnob sein hemd ab um sich wie gewohnt wie jeden morgen zu waschen. Er wäscht sein gesicht, nimmt wasser in den mund und spuckt es wieder aus, bis er es letztendlich schluckt... Sein tag Läuft weiterhin wie gewohnt ab, mit dem einzigen unterschied, Nobgod wird von schrecklichen bauchschmerzen heim gesucht.

Er beginnt eine mühsame reise nach yew, er schafft es bis yew zum dorfbrunnen dort fällt er in ohnmacht.

Die schrecklichen mächte arishana haben besitz über godnobs körper erlangen, ob die heiligen kräfte yews godnob helfen mögen?

Und was passiert wohl mit britain?

Cyber_Angel

Pandora machte wie stets jeden Abend Ihre Nächtlichensparziergänge.
Faziniert von dem Mond war Sie in Gedanken und blickte nach oben, doch plötzlich erpackte Sie eine große männliche Hand an Ihre Schulter.
Ihr blick schielte zur Hand und Sie drehte sich ruckartig um zu einer Wache Britians.
Dieser sprach:" Frau Finex, was treibt euch so spät in der Nacht?Hörtet Ihr nicht von den jüngsten Ereignissen?"
Pandora schaute erstaunt und perplex zugleich, das Einzige was Sie über Ihre Lippen brachte war "Grüßet euch Gregor,Wie meint ihr?"
Die Wache neigte sich zu Ihr leicht runter und flüsterte
"Lord Arishna Torsu treibt sein unwesen", bei seinen Worten schaute er sich um, als hätte er das Gefühl verfolgt zu werden.
Pandoras Gesichtsausdruck sprach Bände, neugierig fragte Sie "Wo?"
Blässe stand in seinem Gesicht " H..hier in Britain.."
Ihre Augen weiteten sich, promt machte Sie kehrt auf dem Absatz, Gregor versuchte Pandora am Arm zu greifen, doch er war zulangsam "Geht lieber in Sicherheit".
Doch alles war er hören konnte war,dass hallen eines strammen Schrittes, zwischen den gemäuern Britains.
Non scholae, sed vitae discimus (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. )

Arishna

Ein neuer Tag beginnt und Stimmen munkeln am morgen über schreckliche Ereignisse. Viele Kranke so munkelt man gibt es in der Nähe des Gasthauses zum Tänzelnden Pony.
Was mit leichten Bauchschmerzen am morgen begann wurde schnell zu etwas schlimmeren. Viele der Menschen habe eine Aschfahle Gesichtsfarbe und Schwitzen stark. Außerdem müssen sie sich häufig erbrechen und und ihnen schwindet die sicht mit der Zeit. Ebenso brennt der Hals äußerst stark und die Kranken werden von Bauchkrämpfen durchgeschüttelt.
Schreie von Leidenen ist auf den Straßen um das Gasthaus zu hören es ist wahrlich schrecklich.

Weltenbummler

*Edwin steht vor dem brunnen und spricht jeden an, der aus ihm wasser holen will.*

Trinkt nicht von diesem brunnen, er ist wahrscheinlich vergiftet...
wir haben alles unter kontrolle,nur trinkt nicht aus dem brunnen!
Holt euch wasser, dass möglichst nicht von britain kommt.
Ich werde wieder informieren wenn das wasser wieder zu trinken ist....


Godnob

Ein bürger aus britain tritt zum brunnen heran, was ist geschehen wieso darf ich kein wasser vom brunnen schöpfen. Ich sah bereits Nobgod heute morgen sich am brunnen waschen, kommischerweise ist er nun verschwunden. Gibt es alternativen? Woher können wir unser wasser beziehen? Die bauern benötigen doch wasser für ihr felder, sonst gibt es bald narungsnot in britain.

Ist die quelle die aus dem gebitge von despise sprudelt noch rein?

Es scheint  unter den bürgern wird die unruhe immer grösser... Wie reagiert wohl der könig auf dieses geschehen, wird er auch hunger leiden müssen ?!

Die stallmeisterin von britain kommt herbei gerannt, zu hilfe! Zu hilfe! Die tiere sind im sterben, hilfe, ich hab den tieren heute früh morgens wasser aus dem brunnen in deren trog geschöpft, zuvor waren doch alle munter auf,.. Die stallmeisterin wirkt verzweifelt.

Alyssa

Alyssa, die sich ihr Lebenlang schon über das unsaubere Britain geärgert hat und voller Skepsis stets, spezielles Wasser aus einer Quelle auf der Schlangeninsel importiert und trinkt - und sich zum baden und waschen ihrer Tiere auch stets dorthin schiffen lässt, hat eine Idee ...
Angesichts der verdreckten und nun auch kranken Schar Britainer beschliesst sie bei der Stadt anzufragen, ob der Bau eines Bades für Britian wohl möglich wäre ... insbesondere, der eines Heilbades mit Masseur, wie auf der Schlangeninsel.

Anschlag am städtischen Anschlagebrett Britains:

Geehrte Bürger,
in Sorge um das Wohl Britains bitte ich um ein Volksbegehren zur Förderung der Sauberkeit Britains!
Wer für den Bau eines Heilbades mit saubber abgefülltem Heilwasser, Wasser- Heilanwendungen, Masseur und vielleicht einem kundigen Geistheiler ist, möge seine Unterschrift unter die meine setzen.
Alyssa Anibas

Ylenavei

Langsam neigt sich die früh abendliche Dämmerung über Britain. Eine gespenstische Ruhe legt sich über die verlassenen Gassen. Kein Geschöpf wagte sich angesichts der hereinbrechenden Dunkelheit aus den Häusern hinaus. Selbst um das Seuchenhaus und die anderen öffentlichen Hallen, welche zu notdürftigen Krankenlagern umfunktioniert worden waren, kehrte nun langsam Stille ein. Einzig am Stadtbrunnen gingen stetig Paladine auf und ab, jedem verängstigt dort auftauchenden Geschöpf verkündend, was sie schon seit Stunden unermüdlich ausriefen:

"Trinkt nicht von diesem brunnen, er ist wahrscheinlich vergiftet...
wir haben alles unter kontrolle,nur trinkt nicht aus dem brunnen!
Holt euch wasser, dass möglichst nicht von britain kommt.
Ich werde wieder informieren wenn das wasser wieder zu trinken ist...."

Edwin Faithhammer leitete seine Leute den ganzen Tag über gewissenhaft an. Anfänglich, als am Morgen immer mehr Bürger an unerklärlichen Bauchkrämpfen und Erbrechen litten, und kreidebleiche Stallknechte und -Mägde Schauergeschichten über das grauenhafte Schicksal ihres Viehs verbreiteten, waren selbst die wackeren Wächter Britains von der kalten Furcht befallen, welche stets mit den Schatten des Dunklen Einen einhergingen. Dann war in all dem Durcheinander eine kleine weiße Taube am Himmel erschienen, um auf einer der Wehrmauern zu lande, und sich die Botschaft abnehmen zu lassen, welche Hoffnung barg. Einer der Wachposten hatte sie eilends zu ihrem Empfänger gebracht, und Edwin hatte Worte in filigran verschlungener britannischer Schrift gelesen:

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'Werter Edwin Faithhammer,

Ich sende Euch diese dringliche Botschaft, weil Nobgod der Wanderer Euch empfahl. Nobgod erreichte Yew in den Mittagsstunden, sich übergebend und eine leuchtend grüne Substanz ausspeiend. Aus seinem Bericht vermochten wir eindeutig zu schließen, dass das Wasser im Brunnen zu Britain verdorben ist. Möglicherweise ist Gift darin, dessen Herkunft unbekannt ist. Wir, Nobgod der Wanderer und ich, raten Euch dringlichst, den Brunnen umgehend für jegliche Nutzung zu versiegeln, bis wir sicher sein können, dass keine Gefahr mehr von ihm ausgeht.

Nobgod geht es besser. Eurem Volk scheint eine Kraft innezuwohnen, mittels welcher sich des Menschen Leib alleinig gegen das Gift zu wehren weiß. Lasst Eure Heiler wissen, dass sie die Kranken ungehemmt erbrechen lassen mögen. Es sollte binnen eines halben Tages von selbst nachlassen. Sie mögen den Kranken einzig viel lauwarmes Wasser geben und sie gut beobachten. Möglicherweise hat das Fieberkraut eine zusätzlich heilende Wirkung. Es mag unter sorgfältiger Beobachtung gegen die Schmerzen gegeben werden.

Lasst mich und Nobgod es umgehend wissen, wenn Ihr neue Erkenntnisse erlangt oder in Britain Hilfe benötigt. Im Namen aller Geschöpfe Yews werde ich Euch alle Hilfe zukommen lassen, die ich zu senden vermag. Möge Euch die Kraft zuteil werden, dieses Unglück zu meistern,

Ylenavei'râr, Erste Druidin und Stimme Yews, im Namen Nobgods des Wanderers'
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Die Ratschläge aus Yew hatten sich während der vergangenen Stunden in den meisten Fällen als richtig erwiesen. Die meisten der erkrankten Bürger erbrachen sich nicht mehr, und seit der Versiegelung des Brunnens schien die Ausbreitung der unheimlichen Seuche gestoppt. Was in Yew jedoch nicht bekannt war, war das Schicksal einzelner Bürger, welche aller Mühen der Heiler zum Trotz binnen kürzester Zeit unter quälenden Krämpfen zu Tode gekommen waren. Entsetzt von dem Bild, das die Leiber jener Geschöpfe boten, die selbst nach ihrem Ableben dem nagenden Grauen noch ausgeliefert schienen, hatten die Heiler jene Leichnahme, oder was davon übrig war, achtlos beiseitebringen lassen, um sich um jene zu kümmern, denen sie zu helfen vermochten.

Inzwischen erzählte man sich, dass es dem Vieh der Bewohner Britains nicht anders erging. Von Kühen, die in Krämpfen zusammenbrachen wurde gemunkelt, und von Pferdekadavern, die sich auflösten, ehe man sich Gedanken über ihre Beseitigung zu machen vermochte. Es lag ein Fluch auf der Stadt, welcher dunkler war als verdorbenes Wasser, und niemand vermochte mit Sicherheit zu sagen, welches Geschöpf er treffen mochte und welches nicht. Wenngleich die Menschen wieder zu genesen schienen, lag stumme Furcht über den Seuchenhäusern, Furcht vor dem, was noch kommen mochte, und wogegen es kein Mittel zu geben schien.

Es lag nun in den Händen der Paladine und Heiler, Nobgod und Ylenavei in Yew von dieser neuen Entwicklung in Kenntnis zu setzen. Es war an der Zeit, die Bürger zu beruhigen, indem man der Natur jenes Fluches nachging, um zu verstehen, wen er mit voller Wucht traf, und wen er weitestgehend verschonte. Vielleicht mochte sich ein Weg finden, auch diesem Schrecken siegreich zu begegnen.


Weltenbummler

*Als edwin die taube erreicht macht er sich eurneut schnell auf den weg richtung brunnen. Er lässt dierekt den brunnen versiegeln und positioniert eine wache davor auf. Da er zu denen eine gute beziehung zu ihnen hat tun sie das auch...*

Alyssa

nachdem Gildin das ERbrochene Nobgods eingehend in vielen ergiebigen tests analysiert hat - stellt sie fest: es ist deffinitiv Gift ...
von leidenschaftlichem Gefühl des Erbarmens ergriffen nimmt sie all ihre orangefarben Blütenblätter, die sich so hervorragend als giftimmunisierend erwiesen haben und viele blaue Tränke, diese Elixier ... das tiefblaue, und zusätzlich noch ein Fass mit Entgiftungsmittel und reist damit nach Britain ... um alles in den Brunnen zu kippen ...