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Ende der Suche nach Pandora de Finex

Begonnen von Gewin, 23. März 2014, 00:42:04

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Gewin

Als Leutnant Gareth in die Verwaltung kommt, mit einem Kopf in einem Sack, einigen Kleidungsstücken und einem Messer. Macht er zu dem wie es dazu kam Folgende Aussage


Ich war ziemlich aufgelöst, mein Weltbild hat sich verändert. So konnte ich nicht schlafen und Marschierte durch die Wälder am Südost Tor von Britain. Vor kurzem war ich auf eine seltsame Art und weise des Reisens in die Wälder von Yew gelangt und hat mit der Stimme gesprochen.
Diese Elfe hat es fertiggebracht meine Wahrnehmung der Elfen zu verändern. Hielt ich sie vorher für Rastlose dem Wahn verfallene Wesen, diese eindrücke gewann ich nachdem eine dieser Waldelfen sich wie ein aufgescheuchtes Huhn verhalten hatte und so einen Tumult vor der Bank anzettelte. So zeigte mir die Stimme das die Waldelfen durchaus nicht so sind. Ich erfuhr auf diesem Wege auch mehr über die Hochelfen und das sie nicht so schlimm sind wie ich es immer glaubte.

All dies ging mir durch den Kopf als ich durch den Wald streifte, doch dann sah ich entfernt ein Lagerfeuer. Da es doch recht kühl war und es ungewöhnlich schien das so nah vor den Toren der Stadt jemand im Wald nächtigen sollte schlich ich mich an. Eine Frau saß am Feuer und hantierte mit irgendetwas das ich nicht sehen konnte. Ich beobachtete sie eine weile und Erkannte schließlich das es sich dabei um die Gesuchte Pandora de Finix handelt. Einen entsprechenden Tipp habe ich zwar auch bekommen, doch schenkte ich ihm keinen glauben.
Es kam dazu das ich mir überlegte wie ich diese Frau gefangen nehmen könnte. Es war nicht einfach doch ich schlich mich im Wald von hinten an sie ran und zog meine Takegie an. Als ich in ihrem Rücken war geschah jedoch ein Unglück und ich trat auf einen Zweig. Kurz darauf blickte sie auf, und da sie nun schon seit einiger Zeit auf der Flucht ist hat sie wohl beschlossen das ihr das reicht. Also ergriff sie die Flucht, ich setze ihr nach. Es war eine Verfolgung durch den Wald ich glaubte sie schon verloren, doch dann hörte ich wie es zu meiner linken im Wald Raschelte, Ich hielt dies für ungewöhnlich genug so das ich dem nachging. Ich konnte mit mühe ein Messer Abfangen das sie für meinen Kopf gedacht hatte, ich Stolperte doch da ich die Takegie trug und diese äußerst scharf geschliffen waren war meine Reaktion mich halten zu wollen leider zum Nachteil von Pandora. So fielen wir zu Boden. Ich bemüht mich nicht auf meinen Klingen zu landen und sie getrennt von ihrem Kopf.

Darauf holt der Leutnant den Kopf hervor, ein Kleid das einige schnitte am Hals aufweist die von den Takegie stammen und einen mit Blut verschmierten Dolch. Das Blut an dem Dolch ist schon älter. Bei genauerer Untersuchung mag man feststellen das es das Blut Malawins ist. Daraufhin steckt er alles wieder ein.

Dieses Messer ist meineserachtens das, das sie benutzt hat Malawin zu verletzten.

Ich bedaure es sehr das ich sie nicht lebend gefangen nehmen konnte, schließlich hätte sie uns noch einige dinge anvertrauen können. Unter anderem wer ihr half aus der Stadt zu entkommen als sie so schwer verletzt war. Wer ihre Komplizen sind. Doch das werden wir nun nicht mehr von ihr erfahren können.

Der Leutnant macht diesbezüglich einen Geknickten Eindruck.

Alyssa

#1
Felicia ist recht müde als sie ruhigen Schrittes durch Britains Strassen geht. Sie hat die Absicht nach hungrigen Tieren oder hungrigen Menschen Ausschau zu halten um diese mit Möhren und Suppe zu versorgen. Grade als sie am Wachbüro bei der Wache Amsden hinter der Herberge zum Schlossberg vorbei kommt, winkt dieser sie herbei.
"Gebt mit euren Segen Felicia!" ruft er ihr zu. "Meine Nerven liegen blank," fügt er hinzu.
"so sprecht, was beunruhigte euch so sehr guter Amsden?"
"All das viele Gold, das man für Pandoras Kopf hätte bekommen können, .. meine Schulden wäre alle getilgt ... stellt euch vor ... Garreth zeigte den Kopf vor und ging wieder."
Betroffen von der Goldsorge des Wachmanns, schaut Felicia ihn mit ruhigem Blick aus ihre tiefblauen Augen an und gibt ihm ein paar Münzen zum Trost.
"Habt ihr ein Protokoll, bezüglich dieses Vorkommnisses?"
Der Wachmann nickt, und weist auf das Wacharchiv hinter ihm.