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Der Tot des großen Gewin Argetlam

Begonnen von Bardos, 27. Januar 2007, 18:33:13

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Bardos

In einer Nacht, die wie jede gewöhnliche schien, bewegt sich eine schwarze Gestalt wie ein Schatten in Orestes herum. Vor einem Haus blieb diese Gestalt stehen und durch einen leichten Mondschein konnte man erkennen wie um die Gestalt herum mehrere Dunkelelfen aus dem Schatten traten. Die Gestalt, die als ihre Anführerin auszumachen war trug eine Dunkle Robe mit einer Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Es waren mindestens sechs von ihnen und alle waren auf dem Haus, das sich vor ihren Augen befand, fixiert. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Türe und ein Elf in prachtvollen Gewändern trat heraus. Schnell schlossen zwei der Dunkelelfen die Tür. Der Elf, welcher als Gewin bekannt war, schaute sich ruhig um als schienen ihn die Horde der Drow nicht zu interessieren. Dann fixierte er die Kapuzetragende Dunkelelfe welche ihn aus dunkelrot, funkelnden Augen anstarrt. "Was ist euer belangen?" fragte Gewin ruhig. "Dein Tod ist unser belangen Elf" sprach die Drow kühl. Bei ihren Worten stimmten die Dunkelelfen mit einem amüsiertem zischen zu.
"Und ihr denkt ich werde einfach so mit euch kommen? Ihr wisst wohl nicht wer vor euch steht" während er spricht wird er unterbrochen "Doch das wissen wir Elf du bist der oberste der Hochelfen. Und deshalb wirst du nun mit uns kommen."
"Das werden wir ja sehen." Er formt eine magische Kugel in seiner Hand welche er auf die auf die Ilharess zufliegen lässt. Einer der Drow springt vor die Ilharess und  zerfällt augenblicklich zu Staub. Daraufhin springen von allen Seiten Dunkelelfen auf Gewin zu. Es gelingt ihnen Gewin zu Boden zu reißen, jedoch kurze Augenblicke später ist ein Knall zu hören und die Dunkelelfen fliegen alle samt zur Seite. Vor der Ilharess stand nun ein Elementar des Feuers. Diese lacht dann auf und plötzlich kommen von allen Seiten Trolle und Orks angerannt.
"Ich wusste schon das es mit dir nicht leicht wird Elf" zischt sie während die Truppen unaufhaltsam auf Gewin zu rennen und sich ein erbittertes Gefecht liefern. Während immer mehr Trolle und Orks durch die magischen Fähigkeiten Gewin's sterben sprechen die Priesterinnen zusammen mit den Magiern magische Sprüche in der Sprache der Dunkelelfen. Dann hielten alle ihre Hände in Richtung Gewins welcher auf dem riesigen entstanden Schlachtfeld, alle Trolle und Orks getötet hat. Er schaute zu den Drow. Um die Ansammlung der Drow erschienen Wasserelementare und andere Kreaturen. Nach einem Befehl der Ilharess griffen die Kreaturen Gewin an. Kurz bevor diese Gewin erreicht haben tauchte neben ihm Bardos auf welcher an seiner Seite kämpfte.
Jedoch merkten sie schnell das der Kampf vergeblich war. Bardos versuchte dann die Kreaturen abzulenken sodass Gewin die Priesterinnen und Magier töten konnte. Der Kampf zog sich immer weiter hin bis zu einem gewissen Punkt...
Inzwischen hatte Gewin fast alle Priesterinnen und Magier ausgeschaltet, doch er musste mit ansehen wie Bardos vor Erschöpfung ohnmächtig zu Boden ging. Er rannte zu ihm um ihn zu helfen und diesen Moment nutzen die verbliebenen Dunkelelfen aus und erschufen magische Fesseln die ihn zu gleich fesselten und ihn paralysierten.
"So...Gewin...nun ist es an der Zeit Lebewohl zu sagen. Dein leben liegt nun in meiner Hand und ich werde es auslöschen. Ich, Dilynrae Duskryn, Ilharess des Qu'ellar werde dein Leben nun beenden so wie du das Leben meiner treusten Anhänger beendet hast." Nach diesen Worten zog sie eine Sense hervor die mit dem Wappen des Qu'ellar versehen war.
Damit schlug sie Gewin Argetlam den Kopf ab
Und schaute zu wie dieser langsam verblutete. Ein triumphierendes böses Lachen ging dann von ihr aus und sie gab den Dunkelelfen letzte Befehle. Diese gehorchten und schnitten den Elfen in hunderte von Stücke welche sie an seinem Hause befestigten. Den Kopf nahmen sie mit sich und verschwanden so schnell und leise wie sie auch erschienen sind....im Schatten. Zurück bleiben die zahllosen toten Dunkelelfen Trolle und Orks die Gewin mit in seinen Tot gerissen hat.
Zurück blieben nur noch wenige Priesterinnen, zwei Magier und zwei Krieger...
Der Rest ist mit Gewin unter gegangen...
Als Bardos erwachte fand er nur noch Gewins zerstückelten Körper vor. Er konnte es nicht fassen...
Gewin war tot. Er wusste nicht was er tun sollte. Er erhob sich und taumelte durch den Blutverschmierten Schnee ohne ein Ziel vor Augen zu haben.

[ooc : das ist mit Gewin abgesprochen worden wegen der Story]

Teronius

Eine Ansammlung leuchtender Funken sammelte sich ganz in der nähe der Überreste des Blutbades und Tyl Sanadar entstand in diesem hellen Licht. Noch mit dem Rücken zu dem ganzen gekehrt, schaute er sich kurz danach um und sah die Reste der Schlacht. Bardos war schon nirgends mehr zu sehen. Sein Blick richtete sich auf Gewins Körper. An Tyl zogen Welten vorbei und er sah dem Übel direkt ins Gesicht. Langsamen Schrittes ging er zu dem Körper von Gewin und starrte fassungslos auf diesen. Daraufhin schaut er gen Himmel und verfliegt wieder in den leuchtenden Funken, mit denen er gekommen war.
Wenn das Göthedenkmal durch die Bäume schillert..

Bardos

#2
Ein Portal öffnen sich neben dem Schlachtfeld. Aus diesem Portal tritt Bardos und schaute sich um als ob es das erste mal war, das er diesen Platz sah.Und noch immer lagen die Überreste Gewin's und ein Blutbad dort.Dort sah Bardos ebenfalls mehrere Wachen Magincias die dabei waren die hunderte von Leichen der toten Dunkelelfen, Trolle und Orks auf einen Haufen zu schieben .Bardos half ihnen dabei mit einige magischen Sprüchen.Der Haufen wird dann von den Wachen angezündet.Es war nur noch der Körper Gewin's zu sehen welchen Bardos dann angemessen bestattete und ihm letzte Worte in der Sprache der Elfen zusprach.
Danach verschwand Bardos in dem dunklen Himmel des Abends....

Simple

" Du wollä Olorgh'gnog verarschö?! Seie dat allez waz seie überig vo dat hundhert Kriegör?" Fragte Olorgh'gnog mit wütender Stimme seinen Diener.
Der Diener nickte nur.
"hrm diese Dunkelhäute aug nur schwaggö wetze, könnä nuarg dat Merk'ar tötä. Ig habö dat Merk'ar allei schlagö unth ihr braugge dreiz Hundhertz Kriegör ?"
"Dat Merk'ar warö grozza Fizzla mith flammö" sagte der Diener.
Olorgh'gnog erhob sich von seinem Thron der aus Menschlichen Überresten und Knochen geformt ist. Danach packte er seinen Diener am Hals und hob ihn Hoch. Er drückte dabei die Kehle des Dieners zu, so dass er nach Luft rang.
"Wat grozza Fizzla? Olorigh seie grozza Kriegör, bezzar alz dat doofa FIzzla. Du hörä jetzt guddi zua. Nehmö jeda Olorigh Kriegar unth sugga alle dat Merk'ar mith langö Ohrä. Dann magge Kopp ab. Ragge für Olorigh Kriegar. Habö du verstandö?" Als Olorgh'gnog zuende gesprochen hatte, liess er den Diener los der zugleich zu Boden sackte.
"Habö verstandö Meistar" Als er diese drei Worte ausgesprochen hatte verliess er die Hüte von Olorgh'gnog und sammelt die paar Orkkrieger zusammen die sich im Fort aufhielten.
"Loz Olorigh sugge allez Merk'ar mith dat spitziga Ohrä und magge Schnätz."
Nach diesen Worten maschierten die Krieger los.
Olorgh'gnog selbst begann sich zu rüsten. Er Band sich seinen Bogen um den Rücken. Danach zog er seine leichte Rüstung an, die ihm sehr flinke Bewegungen erlaubt. Er nahm aus dem Waffenschrank seinen Kryss und tropfte darüber einen grüne Flüssigkeit, die am Kryss haften blieb. Als er sich fertig gerüstet hat, zog er auch los um Rache zu nehmen.

Gewin

#4
Kurz bevor der Schnitter kam und die Ewigkeit nach Gewin griff, sprach er noch einige Worte der Macht. Diese hatten bittere Folgen: er verlor das Bewusstsein, doch damit nicht genug, sein Geist entwich dem Körper und ließ nur die leblose Hülle zurück. Sie war dem Untergang geweiht. Seine Worte hatten jedoch noch dafür gesorgt dass seine Hülle neu entstehen würde. Er wusste es, sein Lehrmeister hatte ihn damals gewarnt, dieser Zauber sei der schlimmste - denn man verliere ein Teil seiner selbst.
Und so war es, der Preis für den neuen Körper war das wissen über das Feuer das ihm inne wohnte und es zu gebrauchen. Zu dem verlor er das Gedächtnis und konnte sich nicht daran erinnern wer er war noch woher er kam oder wohin er gehörte. Diesem Teil seiner Macht beraubt, benommen und verwirrt, irrte Gewin lange Zeit durch die Wildnis. Erst jagte er Getier und stellte schnell fest, das er talentiert war im Umgang mit dem Stab. Er reagierte und es fühlte sich alsbald so an, als sei der Stab ein Teil von ihm. Kurz nach dieser Erkenntnis musste er feststellen, das er mit dem Geist Dinge bewirken konnte, die mit den Händen wesentlich anstrengender gewesen wären. So konzentrierte er sich auf diese Fähigkeit und stellte  fest dass seine Geistige Fähigkeiten Immens sind. Mit dem Steigern der Fähigkeiten des Geistes kamen auch einige Erinnerungen zurück.
Es ging alles schneller und schneller  - mit jedem Tag des Trainings kamen Erinnerungen und Bewusstsein zurück. So kam er an den Punkt, das seine Magie wieder auf dem alten Stand war. Doch damit nicht genug, mit dem Wissen der Magie erinnerte er sich auch wieder an seine Jugend, die Heimat der Hochelfen und die Errungenschaften der Alchemie. Auch die letzten Momente vor seinem verheerenden Kampf der ihm soviel Leid brachte kehrten in seine Erinnerung  zurück. Seit dem sucht er nach dem Ort an dem alles passierte.

Eines Tages schlenderte durch einen Wald und spürte das hier einmal mächtige Zauber gewirkt wurden. So blieb er in dieser Gegend und versucht mehr darüber herauszufinden. Dann  kam er an einem Baum vorbei der etwas kränklich aussah, er versuchte dem auf den Grund zu gehen und fand an den Wurzeln des Baumes eine Kiste. Als er diese öffnete fand er Kleidungsstücke, Schmuck, Runen und Bücher ein sowie Beutel mit vielerlei verschiedenem Inhalt. Es kam ihm alles seltsam vertraut vor und so steckt er sich diese Dinge ein und untersucht den Ort genauer.
Er musste feststellen, das dies der Ort war an dem die Tragödie einst geschah. Alles hatte sich verändert, dort wo sein Haus gestanden hatte wuchsen nun mächtige Bäume. Das er solange fort gewesen war, schien ihm unvorstellbar, es mussten jawohl ein paar Jahrzehnte ins Land gegangen sein.
Doch darüber hinaus erinnerte er sich an nichts weiter, weder an alte Freunde noch an Feinde. Das Land war ihm verändert und unbekannt. So verließ er sich auf seine Magie die Dinge anzugehen. Von Siedlungen und Ansammlungen von Leuten hielt er sich fern. Doch wie es der Weg der Magie mit sich brachte, vermochte er sich einigen Wesen zu zeigen.