Die ersten Sonnenstrahlen funkeln durch die Baumkronen. Der Wald, das Leben in ihm erstrahlt in voller Pracht.
Auch die Bewohner Britannias sind schon auf den Beinen.
Einer war ganz besonders früh hoch um im Wald das erste Holz zu hacken, der Schreiner Arlethag Lamothera.
Innig bei der Arbeit schwing er seine mächtige Axt und belädt sein Packpferd mit dem gespaltenen Holz.
Die Vögel singen und entfalten ihre Melodien in den prächtigen Morgenhimmel.
Alles wirkt so harmonisch und friedlich, dass Arlethag gar nicht mekrt was sich unweit von ihm abspielt.
Trotz aufgehender Sonne verdunkelt sich der Himmel, die Tiere hüllen sich in Schweigen.
Knackende Geräusche hallen durch das Unterholz und gelangen schließlich auch zum fleßigen Schreiner.
Dieser wird neugierig und geht dem nach, immer lauter und deutlicher werde die Geräusche, doch die Umgebung wird immer dunkler.
In der Ferne schimmert ein schwaches Licht, Arethag geht auf dieses zu.
An seinem Ende findet er Blutspuren, eine Blutlarche ausgehend von einem gefallenen Soldaten des Reiches.
Über ihm funkelt ein dumpfes Licht, es scheint als würde es sich von ihm ernähren.
Vor dem Kadaver hockt ein seltsames Wesen. Es schimmert schwarz und verschmilzt bei jeder Bewegungmit seiner dunklen Umgebung.
Die Hände sind wie Waffen geformt mit denen es den Kadaver ausnimmt wie ein Raubtier.
Verfallen wie in einen Blutrausch bemerkt es nicht den sich nähernden Schreiner, bis das Licht aufeinmal erlischt.
Völlige Dunkelheit herrscht, man sieht die Hand vor Augen nicht mehr.
Um den nichts ahnenden Schreiner herum scheinen Gestalten zu huschen, überall knackt das Holz, begleitet von knurrenden Geräuschen.
Dann schnellt etwas vor und rempelt den Menschen an.
Er hat Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten als kurz darauf der nächste Angriff folgt.
Ein oberflächlicher Schhnitt im Nacken.
Der Schreiner weiß nicht wohinmit seiner Angst, es ist nichts zu erkennen, doch überall etwas zu hören.
Nahe der Verzweifelung erscheint das Wesen direkt vor ihm, er spürt nur das etwas vor ihm steht, der Wind der vorher durch sein Gesicht glitt, ist nun erloschen.
Ein rasanter Hieb aufwärts, die Krallen reißen die Robe ein.
Wie gelähmt steht er da, begreift nicht was passiert.
Kaum kommt er langsam zur Besinnung ist auch alles schon wieder vorbei.
Aufeinmal schießen wieder die Sonnenstrahlen durchs Dickicht. die Sonne steht bereits über den Baumgipfeln, die Vögel singen wieder.
Sein erschütterter Blick schweift umher.
Er erblickt nur Blut, doch die tote Wache und das Wesen sind verschwunden.
Als er realisiert, dass er nochmal mit dem Leben davon gekommen ist, macht er sich sofort auf Rictung Stadt.
Doch warum hat es ihn verschont? Es hätte ihn mühelos töten können....
Auch die Bewohner Britannias sind schon auf den Beinen.
Einer war ganz besonders früh hoch um im Wald das erste Holz zu hacken, der Schreiner Arlethag Lamothera.
Innig bei der Arbeit schwing er seine mächtige Axt und belädt sein Packpferd mit dem gespaltenen Holz.
Die Vögel singen und entfalten ihre Melodien in den prächtigen Morgenhimmel.
Alles wirkt so harmonisch und friedlich, dass Arlethag gar nicht mekrt was sich unweit von ihm abspielt.
Trotz aufgehender Sonne verdunkelt sich der Himmel, die Tiere hüllen sich in Schweigen.
Knackende Geräusche hallen durch das Unterholz und gelangen schließlich auch zum fleßigen Schreiner.
Dieser wird neugierig und geht dem nach, immer lauter und deutlicher werde die Geräusche, doch die Umgebung wird immer dunkler.
In der Ferne schimmert ein schwaches Licht, Arethag geht auf dieses zu.
An seinem Ende findet er Blutspuren, eine Blutlarche ausgehend von einem gefallenen Soldaten des Reiches.
Über ihm funkelt ein dumpfes Licht, es scheint als würde es sich von ihm ernähren.
Vor dem Kadaver hockt ein seltsames Wesen. Es schimmert schwarz und verschmilzt bei jeder Bewegungmit seiner dunklen Umgebung.
Die Hände sind wie Waffen geformt mit denen es den Kadaver ausnimmt wie ein Raubtier.
Verfallen wie in einen Blutrausch bemerkt es nicht den sich nähernden Schreiner, bis das Licht aufeinmal erlischt.
Völlige Dunkelheit herrscht, man sieht die Hand vor Augen nicht mehr.
Um den nichts ahnenden Schreiner herum scheinen Gestalten zu huschen, überall knackt das Holz, begleitet von knurrenden Geräuschen.
Dann schnellt etwas vor und rempelt den Menschen an.
Er hat Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten als kurz darauf der nächste Angriff folgt.
Ein oberflächlicher Schhnitt im Nacken.
Der Schreiner weiß nicht wohinmit seiner Angst, es ist nichts zu erkennen, doch überall etwas zu hören.
Nahe der Verzweifelung erscheint das Wesen direkt vor ihm, er spürt nur das etwas vor ihm steht, der Wind der vorher durch sein Gesicht glitt, ist nun erloschen.
Ein rasanter Hieb aufwärts, die Krallen reißen die Robe ein.
Wie gelähmt steht er da, begreift nicht was passiert.
Kaum kommt er langsam zur Besinnung ist auch alles schon wieder vorbei.
Aufeinmal schießen wieder die Sonnenstrahlen durchs Dickicht. die Sonne steht bereits über den Baumgipfeln, die Vögel singen wieder.
Sein erschütterter Blick schweift umher.
Er erblickt nur Blut, doch die tote Wache und das Wesen sind verschwunden.
Als er realisiert, dass er nochmal mit dem Leben davon gekommen ist, macht er sich sofort auf Rictung Stadt.
Doch warum hat es ihn verschont? Es hätte ihn mühelos töten können....