*Abgemagert und wortlos sitzen Daralon Feuerbart und Naut Blasebalg am Feuer. Heute hatten sie den wohl schlechtesten Tag seit Antritt ihrer Reise erlebt. Noch am Morgen hatten sie sich über das erreichen ihres gewählten Zieles gefreut. Endlich, auch wenn sie keine anderen Zwerge zum Umzug nach Minoc bewegen konnten, sollte es wieder zurück nach Minoc gehen.
Plötzlich, ohne Vorwarnung, wurden sie bei einem Gebirgspass von achtbeinigen Spinnenwesen überfallen. Rücken an Rücken, standen sie der Übermacht gegenüber. Es dauerte nicht lange bis die drei Gefährten in einer Lache aus graugrünem Spinnenblut standen. Ihre Äxte sangen ein grausiges Lied. Wieder und wieder schnitten sie tiefe und klaffende Wunden in die Spinnenleiber. Plötzlich, als eigentlich der Kampf geschlagen zu sein schien, erlahmten die Bewegungen von Drinda Steinhand. Keiner hatte in seinem Blutrausch bemerkt wie sich eine kleine rote Stelle auf ihrer sonnst weißen Mythrilrüstung gebildet hatte.
Als die letzte Spinne versuchte sich in Sicherheit zu bringen wendeten sich die Daralon und Naut ihrer Gefährtin zu. Ihre abgemagerten Züge hatten die Blässe ihrer Rüstung angenommen. Trotz aller Bemühungen konnten die beiden ihr nicht helfen, dass Gift der Spinne hatte sich wohl schon zu weit in ihrem Körper verteilt.
Betroffen schauten Daralon und Naut sich an. Drinda Steinhand machte noch einen letzten Atemzug, dann schied sie aus dem leben, leise und ruhig wie es ihre Art gewesen war.
In aller Stille übergaben sie ihren Leib den Ahnen, so wie es bei den Zwergen üblich war. Ihre Axt in der Hand haltend, in voller Rüstung und tief in einem Berg verbracht sprachen sie die letzten Gebete.*
Plötzlich, ohne Vorwarnung, wurden sie bei einem Gebirgspass von achtbeinigen Spinnenwesen überfallen. Rücken an Rücken, standen sie der Übermacht gegenüber. Es dauerte nicht lange bis die drei Gefährten in einer Lache aus graugrünem Spinnenblut standen. Ihre Äxte sangen ein grausiges Lied. Wieder und wieder schnitten sie tiefe und klaffende Wunden in die Spinnenleiber. Plötzlich, als eigentlich der Kampf geschlagen zu sein schien, erlahmten die Bewegungen von Drinda Steinhand. Keiner hatte in seinem Blutrausch bemerkt wie sich eine kleine rote Stelle auf ihrer sonnst weißen Mythrilrüstung gebildet hatte.
Als die letzte Spinne versuchte sich in Sicherheit zu bringen wendeten sich die Daralon und Naut ihrer Gefährtin zu. Ihre abgemagerten Züge hatten die Blässe ihrer Rüstung angenommen. Trotz aller Bemühungen konnten die beiden ihr nicht helfen, dass Gift der Spinne hatte sich wohl schon zu weit in ihrem Körper verteilt.
Betroffen schauten Daralon und Naut sich an. Drinda Steinhand machte noch einen letzten Atemzug, dann schied sie aus dem leben, leise und ruhig wie es ihre Art gewesen war.
In aller Stille übergaben sie ihren Leib den Ahnen, so wie es bei den Zwergen üblich war. Ihre Axt in der Hand haltend, in voller Rüstung und tief in einem Berg verbracht sprachen sie die letzten Gebete.*