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Der Tempel der vom Himmel fiel

Begonnen von Alyssa, 31. März 2009, 11:13:46

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Alyssa

Es war ein ganz gewöhnlicher Tag und Felicia, an dem Felicia bei einem Besuch bei Dante diesen Feuerball in Süden Britains niedergehen sah.
So fing alles an ...
Aufgeschreckt von dem Feuerball, der vom Himmel fiel, ritten Thalia, Dante und Felica gen Süden. Luitpold schloss sich unterwegs noch an. Eilig war man gen Trinsic unterwegs. Die Landesgrenze von Britain lag schon hinter ihnen und der Absturzort musste ja irgendwo in der Nähe sein, so suchten sie weiter. Kurz vor den Toren der Ruinenstadt sahen sie dann Vedigran stehen, der mit einem Hirten sprach. Sie eilten herbei udn waren sehr aufgeregt. Hatte der Hirte etwas zu berichten?
Doch kaum bei ihm angelangt, hauchte er seinen letzten Atmezug aus und wies uns an seine Schafe zu retten, wies noch gen West kurz bevor er zusammenbrach und starb. Bestürzt schauten wir uns um und sahen noch wie eine vermummte Frau uns folgte, die jedoch nichts mit dem Ableben des Hirten zu tun haben mochte.
Im Wald vor der Ruinenstadt fanden wir es dann: zuerst lagen tote Tiere umher, ein seltsames Surren lag in der Luft, dann brachen sie durch die Sträucher: seltsame Blechwesen mit scharfen Klingen die surrten und sich drehten! Gemeinsam versuchten wir uns ihrer zu schützen, auch die vermummte wehrte sich beherzt.
Sie waren zäh und gut gepanzert - doch nicht unbesiegbar! Eine Botschaft fanden wir nicht bei ihnen - nur ihre offensichtliche Feinsdesligkeit war offenbar. Als wir sie zu dem Punkt verfolgten von dem sie zu kommen schienen, fanden wir es: dort stand eine Art pyramidanartiger Tempel aus hellgrauem Material erschaffen. Wir trauten zuerst unseren Augen nicht, doch dieses Ding könnte es gewesen sein, das der Schäfer erwähnte. Tote Tiere lagen jedenfalls überall herum, und die Richtung stimmte auch. Vedigran, der diese Gegend ja sehr gut kannte hatte es auch nie zuvor gesehen ... möglich, das wir vor dem glühenden Ding standen, das vom Himmel fiel?
Es wollte Feliciia nicht leicht fallen dieses anzunehmen.
Doch was war das? Bei dem Tempel stand eine dämonisch wirkende Gestalt, drohend und furchteinflössend gab sie Geräusche von sich und hetzte ein riesiges Blechwesen auf uns! Dieses war ganz und gar nicht leicht zu bezwingen, doch es gelang mit vereinten Kräften.
Dann stürzten wir uns auf das dämonenhaft wirkende Wesen. Es drohte und schien der Anführer der Blecharmee zu sein. Doch es gelang uns gemeinsam es zu besiegen.
Da lag es nun und schien besiegt, doch was war mit diesem kleinen grauen pyramidenartigen Tempel vor dem es stand. Der war auf jedenfall vormals nie in dieseem Wald gesehen worden ...
Als Felicia sah, das einige aus ihrer Schar hineingingen folgte sie. Drinnen sassen sechs versteinerte menschenartig ausschauende Wesen. In der Mitte war ein riesenhaftes blaues Energiefeld, das zu wabern und zu pulsieren schien. Hinten lag eine Karte auf einem Tisch.
Für Felicia war sofort klar, das sie die Karte kopieren wollte.
Sie begann sogleich damit. Ihre Konzentration wurde nur gestört von plötzlichen ruckartigen Bewegungen, die das Innere ihres aufenthaltortes zu erschütttern schienen. Die Erschütterung war so hart, und der ganze Raum schien sich auf und abwärts zu bewegen. Als es wieder still stand, beendete Felicia ihre skizze, rollte sie hastig ein und wollte nur noch raus aus dem Schiff. Die anderen schienen sich jedochnoch an irgend etwas in der Ecke zu schaffen zu machen. Draussen stellte sich dann heraus, das sie dort in einer Kiste einen Schatz mit Perlen und Gold gefunden hatten. Man teile das Gold und die schnellsten nahmen sich auch Perlen um dann eilig zu verschwinden.

Wer würde dem König Bericht erstatten? Felicia würde alles im Kloster berichten, das stand jedenfalls fest. Sie durchsuchte zum Schluss nochmal den Wald um das Gebilde um sicher zu gehen, das die Blecharmee gänzlich vernichtet war .. und die Schafe des Schäfers .. die waren wohl alle tot, wie er selbst.


Alyssa

#1
Eilig fertigt Felicia Kopien mitsamt einer Beschreibung der Ereignisse an.
Dazu vermerkt sie noch:

"Diese Karte anbei ist eine Kopie, das Original in diesem Tempel der vom Himmel fiel war genannt:
Schlachtplan
so das zu befürchten ist, das eine Invasion dieser Blecharmee zu befürchten ist.
Für weitere Fragen dürften die Magier die bei diesem Erlebnis dabei waren bessere Auskunft geben können.
Mit dem Segen der Viere,
Felicia Sanctum, Kartographin und Tierpflegerin des Klosters der Viere


Sofort lässt sie die kopierten Karten mitsamt Brief durch Boten an alle Orte Dracovias bringen, so das auch die Zwerge und Waldelfen informiert sein mögen

Acus

[OOC] Das UFO lassen wir vorerst dort stehen, auch rpmässig ... wer es sich also noch ansehen will kann dies tun

Chris

Wie so häufig saß Vedigran über seinen Büchern und erweiterte sein Wissen über die Alchemie sowie das der Magie.
Er war gerade in die Aufzeichnung von Gewin Argetlam, seinem einstigen Lehrmeister, vertieft, als ein lautes Grollen zu vernehmen war.
Aus seiner Konzentration gerissen, blickte er aus dem Fenster, konnte dort jedoch nichts erblicken, was dieses Geräusch verursacht haben könnte.
Ein weiteres Grollen ließ seinen Blick gen Himmel wandern. Dort schließlich sah er es.
Eine große Feuerkugel am Abendhimmel... so etwas hatte er bisher nie zuvor gesehen.

Von Neugier getrieben beschloss er, sich zu seinem Zweitwohnsitz nahe Trinsic zu begeben.
Denn so, vermutete er, würde er einen besseren Blick auf dieses Himmelsobjekt erlangen können.
Noch während er einen Zauber für ein Reiseportal sprach schoss das Objekt mit rasender Geschwindigkeit gen Erdboden. Eilig schritt er durch das Tor.

In Trinsic angekommen,  stiegen bereits dunkle Rauchschwaden gen Himmel empor und die Feuerkugel war nicht mehr am Himmel zu sehen.
Sie musste also irgendwo niedergekommen sein. Den Rauchschwaden nach zu Urteilen nahe der Ruinen der alten Stadt.
Vedigran beschwor sich ein Pferd und machte sich auf den weg zu eben jenen Ruinen.

Die Ruinen bereits in Blickweite, konnte er schon panische Hilferufe wahrnehmen. Ruhig ritt er den Schreien entgegen und traf sobald auf den Schäfer Hinrich. Dem wirren Gestammel zufolge schien die Feuerkugel auf der Wiese aufgeschlagen zu sein, wo gerade seine Herde am grasen war.

Dass dieses Schauspiel nicht nur ihn interessieren würde, war Vedigran bereits seit dem ersten Moment klar. Folgerichtig traf wenig später eine kleine Gruppe Menschen, Männer sowie Frauen, bei den Ruinen ein.

Hinrich schaffte es noch, erneut das Geschehene in Wortfetzen wiederzugeben und in die Richtung seiner Wiese zu deuten ehe er tot zusammenbrach.

Neugierig machte sich also die Gruppe in die Richtung auf, in die verwiesen wurde.

Nur wenige Augenblicke später wusste man sich auf dem richtigen Weg.
Aufgeschreckte wie auch zum Teil tote Tiere wiesen die Richtung.

Auf einer Lichtung sah Vedigran sie dann... merkwürdige Kreaturen. Kein Lebewesen, dass er zu seiner Lebzeit auf Drakovia angetroffen hat, hatte auch nur annährend eine Ähnlichkeit.
Zudem schienen diese Wesen auch noch feindlich gesinnt zu sein. Kaum, dass die Gruppe die Lichtung betreten hatte, gingen die Wesen angriffslustig auf diese los.

Die Menschen, von der Kampfeslust gepackt, stürmten ebenfalls auf diese Wesen zu. Vedigran hielt sich im Hintergrund und belegte die Kämpfer mit Heilzaubern, denn eigentlich wollte er forschen und nicht kämpfen.

Am anderen Ende der Lichtung war es schließlich zu erkennen. Ein Objekt, was dieser Feuerball am Himmel gewesen sein musste. Von der Bauform her absolut unbekannt. Auch das Material schien Vedigran fremd auszusehen.

Doch viel Zeit um sich näher auf das Objekt zu konzentrieren blieb ihm nicht. Gerade waren die Angreifer niedergeschlagen, schon offenbarte sich ein neues Wesen. Es stand auf dem Objekt und blickte auf die kleine Gruppe herab.
Ein höhnische lachen erklag, ehe sich das Wesen in das Objekt zurückzog. Doch bevor es dies tat, hetzte es wohl seinen stärksten Untergebenen, zumindest war es das Größte und aus Vedigrans Sicht auch das Stärkste Ungetüm, auf die Gruppe.
Doch wie sich rausstellen sollte, war auch dieses Wesen keine Herausforderung für die Gruppe, so dass sich die Gruppe alsbald wieder rund um das Objekt sammeln konnte.

Scheinbar unachtsam versuchte sich das Wesen aus dem Objekt, vorbei an der Gruppe, zu entfernen. Doch dies gelang ihm nicht. So kam es schließlich zum großen Endkampf, in dem jedes Mitglied der Gruppe sein Bestes Können aufzeigen musste, um dieses Wesen zu bezwingen was Minuten später auch gelang. Geschlagen lag es am Boden. Das Wesen, welches vorher so siegessicher gewesen war.

Nun, wo vorerst keine weiteren Kampfeshandlungen voraus zu sehen waren konnten Vedigran und der Rest der Gruppe sich in Ruhe das Objekt anschauen. Vedigran fiel sofort das unbekannte Material sowie die ihm fremde Bauweise auf. Interessiert gingen einige der Gruppe weiter auf das Objekt zu und fanden einen Eingang, der in das Innere zu führen schien.
Kurzentschlossen traten sie ein.

Im inneren bot sich Vedigran ein nicht unerwartetes Bild. Fremdartige Bauten und Maschinen und hinter allem versteinerte, menschenähnliche Wesen. In der Mitte des Raumes eine helle Quelle, die durch eine Art Schild geschützt war. Es war ihm nicht möglich diese helle Quelle mit seinem Stab zu berühren. 
-   ein wahrlich merkwürdiger Ort.

Ein Mitglied der Gruppe legte verschiedene Schalter um. Eine törichte Handlung. Das Objekt schien sich dadurch in Bewegung zu setzen. Dies gefiel Vedigran. Doch noch bevor er seine Gedanken ordnen konnte, passierte ein kräftiger Ruck, der alle Anwesenden den Stand nahm.
Irgendetwas musste passiert sein, denn die helle Quelle versiegte, bis sie nicht mehr zu sehen war.

Vedigran erhob sich wieder auf seine Füße und verließ zügig das Objekt. Fester, bekannter Boden war ihm bedeutend lieber.
Die anderen folgten ihm.

Die Menschen diskutieren noch, wer von ihnen dem König bericht erstatten sollte. Doch keiner wollte dies so recht tun. Vedigran war dies jedoch egal. Er murmelte einige Worte um zurück in seine Heimat zu reisen. Dort wollte er dem hohen Rat über das Vorgefallene berichten.