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Wind erwacht...

Begonnen von Cyber_Angel, 09. Februar 2014, 12:31:52

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Cyber_Angel

*Eine Dunkle Nacht, der Mond schien Sichelförmig über Britain....
Die Wälder schienen ganz Stil geworden, ein Nebel überzog die Sumpflandschaften und legte sich auch vor den Gemäuern Winds nieder.
In der Dunklen Höhlen herrschte schon lange stille, nur die Sklaven der Drows Arbeiteten für Ihre Herren weiter, doch sah man Sie selbst kaum noch...um den Tempel herum schien es still geworden zu sein...
in der Schmiedewerkstatt loderte kein Feuer mehr nur verglüte Reste, der Stoff der Schneider war von Spinneweben durchzogen, das Kraut der Alchemisten war verdoren...*


*Den Nebel vertreibend, peitschten die Hufen eine Pferdes. Mit glühend Roten Augen, die Kinngrube hängend und das Maul schäumend vor tollwut trotz es allen unebenheiten des Bodens.
Gelenkt von einer Gestalt  die Ihre Kaputzenrobe Tief in Ihr Gesicht hängen hat.
Durch den Wind getrieben, zieht Sie die Zügel fest am Kehlgang, sie kommen langsam durch steiniges Gebierge, die Hufen hallend durch das Gestein zurück.
Aus den Nüstern kommt dampfartiger Atem, und das Pferd scheint langsamer zu werden...
von weiten erkennt Sie  3 dunkle Wachmänner,als das Pferd nun zum Stillstand kommt scharbt es unruhig mit den Hufen weiter.
Die Wachen kommen auf Sie zu.
Die Person in der Robe steigt von dem Pferd ab greift nach einem mit zeichenübersäten schwarzverzierten Stab ,und gleitet zu den Wachen rüber,  nicht Ihre Schritte konnte man vernehmen, nur das Abstützten des Stabes...
Die Wächter Winds schienen sich  vor den Toren Winds zu positionieren. Sie ging auf die Drows zu, und schwenkte ohne ein für Sie überflüssiges Wort zu verschwenden, ihren Stab von unten nach  links, in diesem Augenblick flog eine Wache gegen einen Fels, man konnte nur ein knacken seines genicks hören, und er sank zu Boden, der andere flog  derart hoch, das er mit dem Rücken in den Spieß einer Felsfigur landete.
Noch windend und zuckend lies er seine Hellebarde fallen und rutschte immer weiter ab die Spitze durchbohrte die Hautdurch und seine Gedärme, blut staute sich in der Lunge und er prustete dieses aus den letzten Atemzügen mit herraus, als er weiter und tiefer sank, kam die spitzte an seinem Brustkorb nicht mehr herraus, der Panzer schien es aufzuhalten, das Blut lief nun nach unten ab und er starb quälend an seinen Verletzungen*

Mit einer weiteren Bewegung flogen der aus der Fassung gebrachte Wache, auf der rechten Seite nur in den Nebel zu Boden, Sie nickte ihrem Pferd zu und eine düstere flüsternde Stimme sprach:

*Ja labt euch an den Versagern!*

Die Wache hatten bei dem Aufprall seine Hellebarden noch in der Hand jedoch, nicht festumschlossen.
Das Pferd wiehertelLaut auf und zertrat das Gesicht der Wache mit voller wucht, so das ein Teil des Unterkiefers in den Boden gerammt wurde und komplett ausgehebelt war. Das Gesicht war nicht mehr erkennbar, nur Blut sammelte sich unter dem Huf und Breitete Sich aus, das Pferd biss in die Kopfhaut, und kaute lange an seinem Haar herum, einiges frisches blut lief durch den Kehlgang des Untoten Pferdes wieder herraus...

Eine junge Drow, mit offenem weißem Haar, langen Schaftstiefeln einem karrierten dunklen Rock  kam herraus geeilt, mit einer auffälligen lilalen Schärbe um den Hals herum,  blickt die junge Drow zu der Gestalt in der Robe und zu den geschehnissen...
*zaghaft sprach die junge Drow *


,,Vendui"

Darauf hin ging Sie in die Knie, und verneigte Ihr Haupt tief  auf Ihre stütztendes rechtes Knie

,,Yathtallar, unsere Ulfaerz'un'arr  sagte uns, das eure Ankunft naht!"

*Unbeeindruckt schreitet Luxandrial aus dem Hause der Duskryn  an Ihr vorbei in die Höhle hinein, die Yathrin folgte ihr rasch....
Die Flammen des Tempels wurden wieder entzündet.....*
Non scholae, sed vitae discimus (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. )