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Themen - Sarban

#1
Charakter Stories / Sarban Nicolarvi
08. März 2009, 01:40:06
Sarban wuchs zusammen mit seiner Schwester Mara bei dem Bruder seines Vaters auf. Seine Eltern waren bei einem Zusammenstoß mit Drachen ums Leben gekommen und so hatte ihr Onkel sich der Geschwister angenommen. Er wuchs also in einer ländlichen Gegend Britains auf und streifte als Kind schon viel durch die Wälder. So entstand seine Liebe zu den Pflanzen und Kräutern.

Sarban wußte nicht sehr viel über seine Eltern. Er konnte sich nur schemenhaft an sie erinnern. Seine Mutter, das wußter er sicher, war eine Magiebegabte gewesen. Oft hatte er sie als kleiner Junge beobachtet und in ihren Büchern geblättert. An seinen Vater konnte er sich noch weniger erinnnern. Er war oft unterwegs, solange er lebte und sein Onkel weigerte sich über seinen Vater zu reden. Auch über seine Muter erfuhr Sarban nach ihrem Tod nichts mehr, denn sein Onkel verdammte und fürchtete die Magie und ließ den jungen Sarban nie mehr in Kontakt mit diesen Dingen. Er förderte die Begabung von Sarban, Tränke aus den verschiedenen Pflanzen zu brauen und gab ihm schon früh ein Stück Land am Haus, dass er nach Herzenslust bebauen konnte.

Eigentlich hätte seine Kindheit ganz nett sein können, wenn da nicht immer diese Träume gewesen wären.
Er träumte von schrecklichen Kreaturen, die ihn verfolgten. Er träumte von seiner Flucht vor diesen Kreaturen durch dunkle Gassen und  enge Höhlen und immer, wenn es keinen Ausweg mehr zu geben schien, er mit dem Rücken schon zur Wand stand, dann streckte er seine Hände in abwehrender, schützender Haltung nach vorn und in seinem Traum entwand sich ihnen ein Feuerball, der die Kreaturen vernichtete.
Das war dann der Moment, wo er schweißgebadet erwachte und voller Panik bemerkte, dass seine Hände sehr heiß waren und das dort, wo sie sich in die Decke gekrallt hatten während des Traumes, kleine Flammen tänzelten, die sich langsam über die Decke ausbreiteten.
Der kleine Sarban sprang dann schreiend aus dem Bett, weckte damit natürlich das ganze Haus und bekam dann von seinem Onkel noch eine Tracht Prügel, die sich gewaschen hatte. Während er auf Sarban einschlug, wiederholte er in einem grausigen, immer wiederkehrenden Rhytmus:" Lass...ab...von...diesem...Teufelszeug."
Sarban verstand nicht, was genau er meinte. Er fürchtete sich nur vor diesen Träumen, er fürchtete sie mehr als den Tod oder die Hexe im Schrank.
Als seine Jugend begann, verschwanden die Träume so plötzlich, wie sie gekommen waren und Sarban vergaß sie beinah.

Eines Tages, sein vierzigster Geburtstag war noch nicht lange her, da fand er vor seinem Haus einen schwerverletzten Raben, dessen Herz nur noch schwach schlug. Er hatte große Wunden an den Flügeln und in der Brust und Sarban war sich sicher, dass er die Nacht nicht überleben würde. Da es draussen bitterkalt und der Boden schneebedeckt war, nahm er den Todgeweihten mit in sein Haus und bereitete ihm ein warmes Lager. Wie er ihn gerade warm bettete, kam wieder eine große Wärme über seine Hände und es war ihm, als würde ihnen Kraft entströmen. Sarban, etwas verwirrt zwar, aber zu müde, um über das Erlebte nachzudenken, ging ins Bett und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
Als er am nächsten morgen die Augen aufschlug, saß der Rabe auf seinem Bettpfosten und schien darauf zu warten, dass Sarban aufstand und ihn fütterte. Er war nur noch leicht verletzt und sah überaus munter aus.

Sarbans Gedanken schossen wie wild in alle Richtungen. Er brauchte Ausgleich und Ruhe. So zog er sich an, setzte seinen Hut auf und machte sich auf den Weg in die Einsamkeit der Wälder. Der Rabe war auf seine Schulter geflogen und schien dort erstmal bleiben zu wollen.
Sarban wanderte schon sehr lange und langsam ordneten sich seine Gedanken. Er musste mit einem Magier reden. Hatte er etwa die Magiebegabung seiner Mutter im Blut? Brach die Magie bei ihm nun einfach durch, eine Kraft, die er nicht kannte und die sein Onkel so sehr gefürchtet hatte? Während er so nachdachte, die Hände in den Taschen, verspürte er ein leichtes Hungergefühl, und plötzlich fühlte er in seiner Tasche einen Apfel, den er vorher nicht bemerkt hatte. Sarban musste lächeln. Dies war ihm in letzter Zeit häufiger passiert. Immer wenn er Hunger hatte, fand er plötzlich etwas zu essen in seinen Taschen. Dies musste auch mit Magie zutun haben. Er war nur oft zu zerstreut gewesen, zu sehr mit seinen Forschungen beschäftigt, um etwas derartiges näher zu bedenken oder auch nur verwunderlich zu finden. Er musste über sich selber lachen und lief kopfschüttelnd durch den Wald, verwundert über seine eigene Blindheit und erfreut über neue Aufgaben, die sich ihm stellten würden.

#2
Anschlagbretter Drakovias / Brief an Alyssa
26. Februar 2009, 18:49:25
Liebe Alyssa,

ich war heute in deiner Schmiede auf Serpends, um nach einer passenden Einhandwaffe zu suchen. Bei dieser Gelegenheit traf ich auf eine völlig betrunkene Verkäuferin, die gerade dabei war, deine edelsten Rüstungen aus Dural für einen Spottpreis zu verschleudern. Ich nahm an mich, was ich retten konnte und verwarnte sie eindringlich.
Du kannst die Ware jederzeit bei mir abholen.

Mit den allerbesten Grüßen
Merdoc

(2 Duralhosen zu je 93 k)
#3
*Ein Bote aus Minoc bringt Botschaften nach Yew und Britain. In Yew übergibt er ein Schreiben an Mayille, die Elfenschreinerin. In Britain ist Renild, die Menschenschreinerin die Empfängerin der Botschaft. Beide Botschaften sind gleichlautend, in ordentlicher Schrift auf grobem Pergament verfasst.*
Sie lauten wie folgt:

Verehrte Kollegin,

es ist ruhig geworden in Minoc und mir fehlt der kollegiale Austausch. Zudem gibt es sicher Neuigkeiten in der Kunst der Holzbearbeitung die eines Austausches würdig sind. Ich würde mich freuen, euch in Minoc begrüßen zu dürfen.
Würde es euch am zweiten Tag der nächsten Woche in der zwanzigsten Stunde passen?
Ich erwarte eure Antwort.

Mögen euch die Geister des Holzes gewogen sein.
Mit den besten Grüßen,
Merdoc Holzohr, Schreiner von Minoc


#4
Handel / Kaufhaus in Britain
10. November 2008, 22:04:56
An den Anschlagbrettern verschiedener Städte hängen kunstvoll beschriebene Pergamente. Der des lesens kundige Betrachter kann diesen Pergamenten folgendes entnehmen:

Werte Bürger dieser Stadt,
in Britain hat ein neues Kaufhaus eröffnet. Ein Bogner, ein Feinschmied, ein Alchemist und zwei Sammler von Fellen und anderen Rohstoffen bieten ihre Waren feil.
In wenigen Tagen werden auch noch Schneiderwaren dazu kommen.
Auch besteht die Möglichkeit dort in gemütlicher Runde Getränke und Käsepizza zu verzehren.

#5
Fragen zum Spiel / Klamottenpreise
10. November 2008, 18:53:40
Meine Schneiderin Helene wollte ein paar Klamotten in ihren Vendor legen und zu diesem Zweck hab ich mir die Mindestpreisliste vom März 2008 angesehen.
Nach dieser Liste müsste ich für eine einfache Robe aus normalem Stoff 5174 Gold nehmen. Der NPC verkauft sie aber für 68 Gold.
Versteh ich jetzt irgendwas falsch oder ist das einfach so? *schaut etwas ratlos*
#6
Anschlagbretter Drakovias / Möbel aus Minoc
05. November 2008, 21:30:53
An den Anschlagbrettern in Britain und Minoc befindet sich seit heute ein sorgfältig beschriebenes Pergament.
Auf diesem steht zu lesen:

Merdoc Holzohr, Meisterholzer der Zwerge, bietet von nun an viele Möbel in verschiedenen Hölzern.
Diese werden in der neuen Werkstatt direkt am Hafen feil geboten.
Außerdem gibt es Fässer, Öfen und Kampfstäbe aus eigener Herstellung.
#7
Zwerge / Brief an einen alten Freund
14. Oktober 2008, 19:36:57
Merdoc Holzohr hatte soeben einen wichtigen Brief geschrieben, rollte diesen ein und versiegelte ihn, um ihn dann einem Boten anzuvertrauen.

Sobald dieser Brief Naut erreicht, würde Dieser folgendes lesen:


Naut, mein Freund aus schöneren Tagen!

Nun sitze ich hier schon den ganzen Tag und überlege, was ich dir schreiben soll.
Es war nicht richtig von uns zu gehen, weil du eine Bartlose zur Frau nehmen wolltest. Die Reisen in ferne Gebiete der Welt haben mich gelehrt, dass überall die guten Völker näher zusammenrücken, um gegen das Böse zu bestehen.
Auch in anderen Teilen der Welt traffen Gloin und ich Zwerge, die solche Verbindungen eingegangen waren und trotzdem den zwergischen Tugenden treu blieben. Ich musste dies erst lernen und dabei meinen besten Freund verlieren.
Mir gefallen Zwerge immer noch besser als Menschen, doch könnte ich die Uhr zurück drehen, ich würde dich nicht wegen dieser Differenz in Stich lassen. Nicht dich, nicht die Gilde und auch nicht Minoc!
Dies solltest du wissen und wenn du jemals Lust auf ein Zwergenbier hast......

Ich soll dir die besten Grüße von Gloin ausrichten

Merdoc
#8
Charakter Stories / Leichenteile
28. September 2008, 01:07:30
Sarban Nicolarvi sah in seinen Briefkasten, da er noch eine Sendung mit dringend benötigten Reagenzien erwartete. Es war schon dunkel und man hörte verschiedene Geräusche der Tiere des Waldes. Sarban mochte diese abendliche Stimmung des Waldes und war völlig entspannt.

Dies änderte sich schlagartig, als er in seinen geöffneten Briefkasten sah. Dort befanden sich blutige Fleischstücke! Alles war blutverschmiert und der Geruch war für Sarban kaum zu ertragen. Er sah genauer hin und war sich plötzlich darüber im klaren, dass in seinem Briefkasten Teile eines Menschen lagen. Er taumelte rückwärts und zitterte vor Entsetzen. Er sah sich nun ängstlich um und plötzlich schienen ihm die Geräusche des Waldes bedrohlich und warnend.
er fasste sich schnell, da er auf seinen Reisen schon viel gesehen hatte und sammelte mit angehaltenem Atem die Leichenstücke in einen Beutel. Er würde sie schnell der Wache am Stadttor zeigen und dann in seinem Garten vergraben, direkt neben der Blume die er zu Ehren Lord Lasyrs gepflanzt hatte. Dies schien ihm der passende Ort.
Als er die Wache informiert hatte, ging er in Gedanken versunken den Weg zurück. Wer mochte ihm nur so etwas antun?
Und ...wer würde einen so grausigen Mord begehen und warum?

#9
Allgemeines / Gelian gelöscht
12. Februar 2008, 20:28:53
Krümel musste Gelian löschen, weil die Möglichkeit besteht, dass er etwas richtig Mieses getan hat. Das macht mich wütend, weil ich es nicht gerecht finde. Ich glaube, dass Krümel die Wahrheit sagt. Ihr Staffler solltet das auch in Betracht ziehen, finde ich.
Wenn er nichts gemacht hat, was bewirkt die Löschung von Gelian Seberati dann jetzt? Dass er den hochmotiviert neu hochskillt? Das glaub ich kaum.
Ich kann eine solche Ungerechtigkeit (eine so hohe Strafe) nicht ertragen.
Aber wer will das wissen?
#10
Zwerge / Nachdenkliche Zwerge
30. September 2007, 15:12:52
Gloin und Merdoc saßen in der Zwergenschänke und hatten beide ganz schlechte Stimmung. Gloin schüttelte immer wieder den Kopf und Merdoc sprach mit monotoner Stimme:"Sie ist nett, aber sie wird nie einen ordentlichen Bart haben".
"Alyssa darf nicht mal in Minoc wohnen oder wurden die Gesetze jetzt extra geändert?" Gloin sprach mit trauriger Stimme:"Wir hätten die Beiden nie so lange allein lassen dürfen, das kommt nun davon. Ich kann eine so enge Verbindung zwischen Mensch und Zwerg nicht gutheißen und werde keiner Zeremonie beiwohnen, die dies absegnet."
Merdoc blickte Gloin an und stimmte ihm mit einem entschlossenem Kopfnicken zu." Du hast recht, so traurig es ist.
Die Beiden tranken in dieser Nacht soviel, dass sich keiner von Beiden mehr erinnern konnte, wie sie in ihr Bett gekommen waren.
#11
Fragen zum Spiel / Frage zu Elementartränken
11. März 2007, 17:15:13
Weiß jemand, wie sie funktionieren? Sarban hat Gelian schon zum testen ausgerüstet, aber der findet auch keinen Weg die Tränke zu aktivieren.
#12
Der Herbst hatte in Minoc schon lange Einzug gehalten und in der Luft lag schon die Ahnung vom kommenden Winter, als eine dunkle Stimmung sich aller Bewohner bemächtigte. Den sonst so fröhlichen Zwergen schmeckte das Bier nicht so recht und auch sonst war vieles nicht so, wie es sein sollte. Die Jäger machten keine Beute und den Handwerkern gelang nichts so gut wie sonst.
Es schien, als würde eine dunkle Zeit anbrechen.
Genau in dieser schweren Zeit wurde noch das Väterchen von einem rätselhaften Unwohlsein befallen. Er wirkte schwächlich und ohne Antrieb und niemand schien ihm helfen zu können.

So wurde Balindil die Ahnenwächterin nach Minoc gerufen. Balindil, die schon weit über 100 Jahre auf dieser Welt wandelte, hatte schon viele Kranke geheilt und pflegte in ständigem inneren Austausch mit den Ahnen zu stehen. Auch Balindil konnte dem König der Zwerge nicht helfen, spürte aber, dass die Ursache allen Unbills damit zusammen hing, dass die Ahnen und Geister sich von den Zwergen abgewendet hatten.

Die Freunde von Minoc, allen voran Alyssa, Naut, Gloin und Merdoc saßen nächtelang am Lagerfeuer im Gildengarten und zerbrachen sich die Köpfe, was sie nun tun könnten. Balindil redete den Zwergen ins Gewissen, weil sie zwergische Tugenden und den Glauben vernachlässigt hatten.

Ältere Zwerge, Zwerge die so alt waren, dass sie in ihrer Jugend noch im Berg gewohnt hatten, glaubten sich an eine Geschichte aus alter Zeit zu erinnern, in der der damalige König der Zwerge auch so kränklich war und die Ahnen sich von den Zwergen abgewendet hatten. Sie sprachen von alten Aufzeichnungen, die vielleicht einen Ausweg weisen würden.

Während nun die Freunde von Minoc ihren Glauben wieder aufleben ließen und besonders darauf achteten, zwergische Tugenden nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, zog Balindil los, diese alten Aufzeichnungen zu suchen. Sie fand sie auch und trug sie schnell nach Minoc.

Diesen Aufzeichnungen war zu entnehmen, dass vor langer Zeit eine Gruppe tapferer Zwerge 3 Prüfungen hatte über sich ergehen lassen, um die Ahnen wieder gnädig zu stimmen und so dem Väterchen die Gesundheit zurückzubringen.

Als die Freunde von Minoc von diesen Prüfungen hörten, waren sie sofort bereit auch ihr Leben zu opfern, um dem Väterchen zu helfen.
So zogen Alyssa, Naut, Gloin und Merdoc los, um eine unglaubliche Menge der schönsten Edelsteine zu erbeuten. Die zweite Prüfung war noch schwieriger. Es galt ein seltenes Metall der Zwerge zu finden und eine Axt daraus zu schmieden. Während der Schmied Naut versuchte dem Berg ein wenig Mithril abzutrotzen, schützten Alyssa, Gloin und Merdoc sein Leben.
Das unmögliche gelang den Helden und somit waren zwei der drei Aufgaben erfüllt.

Ein langer harter Winter kleidete das Land in weiß und machte viele Wege unpassierbar. andere Ereignisse erschütterten die Welt und die Freunde von Minoc warteten auf den Frühling, um die dritte Aufgabe zu erfüllen. Es galt das Fell und die Schuppen eines weißen Drachen den Ahnen als Opfer darzubringen.

Endlich war es dann soweit. Der Schnee schmolz, die Sonne sendete erste kräftige Strahlen und die Wege wurden wieder passierbar. So machten sich die Helden, begleitet von Balindils guten Wünschen auf den langen Weg. Sie entdeckten mitten im frisch ergrünten Land eine Höhle, in der immer noch tiefster Winter war. Man konnte am Eingang schon das Brüllen des Drachen hören und sie kämpften sich tapfer bis zu Diesem vor. Mit vereinten Kräften gelang es ihnen, den Drachen zu besiegen.

Als Alyssa, Naut, Gloin und Merdoc schon auf dem Rückzug waren, geschah das Entsetzliche. Merdoc geriet in einen Hinterhalt und wurde von mächtigen Kreaturen schwer verletzt. Seine Freunde eilten ihm zu Hilfe und konnten damit sein Leben retten. Naut und Gloin trugen den schwer verletzten Merdoc aus der Höhle, während Alyssa den Weg freikämpfte. Sie banden Merdoc auf seinen treuen Käfer, der ihn vorsichtig nach Hause trug.

Nachdem Merdocs zahlreiche Wunden versorgt waren, brachten Naut, Alyssa, Gloin und Balindil die Gaben in die Zwergenkapelle, um sie den Ahnen als Zeichen ewiger Treue darzubringen. Alle saßen in banger Erwartung in der Kapelle, während Balindil voller Inbrunst zu den Ahnen sprach. Als ihre letzten Worte verklungen waren, war es als wäre eine große Last von den Seelen der Zwerge genommen. Selbst Alyssa, die Menschenfrau konnte die Zustimmung der Ahnen und deren Wohlwollen spüren.

So verließen die völlig erschöpften Helden die Kapelle und ihr Glück wäre vollkommen gewesen, wenn da nicht die Sorge um Merdoc gewesen wäre, der schwer verletzt in seinem Bett lag und von all dem nichts mehr wußte.




( ooc: Diese Quest haben die Zwerge sich selbst ausgedacht und über Wochen ausgespielt. Wir hatten ein wenig Hilfe von Tero- Danke! und brauchen noch jemand der das Väterchen spielt, um die Helden zu ehren, die so tapfer ihr Leben aufs Spiel setzten)

#13
Handel / Das Warenhaus in Minoc
21. Februar 2007, 17:26:57
*An allen Anschlagbrettern in Minoc und Britain steht zu lesen*

Das Angebot im Warenhaus in Minoc hat sich wieder vergrößert! Neben den Schmiedewaren, Möbeln, Tränken und Pflanzen, werden nun auch Schneiderwaren und gezähmte Tiere feil geboten.

*sorgfältig unterzeichnet*

Merdoc Holzohr, linke Hand der Freunde von Minoc
#14
Vorschläge / Bettenbau hoffnungslos!
18. Februar 2007, 21:16:29
Meinen Holzer Merdoc gibt es nun schon einige Monate. Er ist gerade Expert geworden, kann seinen ersten Schrank herstellen und ist somit in der Lage, beinah ein Zimmer ohne GM einzurichten. Es fehlt nur noch die Fähigkeit ein Bett herzustellen. Diese Fähigkeit wird er erst als Master haben, was auch völlig in Ordnung ist, wenn da nicht noch der benötigte Schneiderskill von 75 wäre!

Ich finde diesen hohen Schneiderskill total übertrieben. Ich könnte dann schon Lederrüstungen und andere gute Schneiderware herstellen. Ich werde als Holzer ewig schneidern müssen, um das zu schaffen. Wenn man bedenkt, dass nur Laken und Decken vom Schneider sind und der Rest eines Bettes aus Holz ist, erscheint mir das völlig übertrieben.

Sollte man das nicht vielleicht überdenken? Ich würde es toll finden, als Holzer nicht monatelang schneidern zu müssen.
#15
In diesen Tagen sieht man einen besonders kleinen sehr jungen Zwerg, der in Minoc und Britain Pergamente an die Anschlagbretter heftet.
Auf den Pergamenten steht in sorgfältig gemalten Lettern folgendes:

Ich, Merdoc Holzohr, Holzer der Zwerge aus Minoc stelle Möbel, Truhen, Kampfstäbe, Holzschwerter und wunderschöne Stehlampen aus verschiedenen Holzarten her.
Meine Waren sind im Warenhaus zu Minoc und am Markt von Britain zu betrachten. Gerne fertige ich auch nach persönlichen Vorstellungen an.

*sauber unterzeichnet* Merdoc Holzohr